Returnal im Test: So gut ist die Zeitschleifen-Action für PS5

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FelixSchütz

Gast
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Für mich war das Spiel gestorben, als ich zum ersten mal hörte, das es ein Roguelike ist. Das es dann noch eine Schwierigkeit vergleichbar einem Soulslike aufweist, ist dann eigentlich schon irrelevant.

1. Ich habe keine Lust, prozederal generierte Belanglosigkeit zu erkunden. Warum sollte ich ein Gelände erkunden, das ich in dieser Form eh nie wieder sehen werde, weil es beim nächsten mal wieder ganz anders aussieht. Wenn schon prozedurale Generierung, dann so wie beispielsweise in No man's Sky, wo man die entdeckten Orte auch wieder besuchen kann.

2. Ich habe keine Lust, ein Spiel zu spielen, in dem ich nicht speichern kann und nach jedem Tod von vorne anfangen muss. Mal ehrlich, die 80er Jahre wollen ihre technischen Probleme zurück haben, die damals zumindest technisch bedingt waren (viele Spiele waren auf Modul oder Audiokassette gespeichert und konnten daher nicht speichern). Auch der "Sudden Death" ist so schrecklich 80er Jahre, er stammt noch von den Arcade Automaten, die dadurch ihre Einnahmen generierten: "Game Over - Insert Coin" und wurde Anfangs halt als Grundprinzip auch auf Computern und Konsolen übernommen.

In den 80er Jahren lies sich das alles noch mit "kannte man nicht besser" oder "geht technisch nicht anders" entschuldigen, heutzutage sind das alles Kamellen von vorvorgestern, die man besser nicht mehr genießen sollte.

Zur Frage, ob das Spiel die rund 80.- Euro wert ist, kann ich nur sagen, das ich es mir nicht mal für 9,99 in einem zukünftigen PSN Sale holen würde und selbst als "Gratisspiel" für das Plus-Abo bin ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt mal starten würde. Meine Nerven haben einfach bessere Spiele verdient :D

(Disclaimer zur Vermeidung von Missverständnissen: Ich schreibe hier lediglich meine persönliche Meinung.)
 
1. Ich habe keine Lust, prozederal generierte Belanglosigkeit zu erkunden. Warum sollte ich ein Gelände erkunden, das ich in dieser Form eh nie wieder sehen werde, weil es beim nächsten mal wieder ganz anders aussieht.
Gerade bei einem Rogue-like würden immer gleich aussehende Level schnell langweilig werden.

In den 80er Jahren lies sich das alles noch mit "kannte man nicht besser" oder "geht technisch nicht anders" entschuldigen, heutzutage sind das alles Kamellen von vorvorgestern, die man besser nicht mehr genießen sollte.
Wenn du keine Rogue-likes magst, ist das ja ok. Aber mit Speicherfunktion und ohne "Sudden Death" wäre es eben kein Rogue-like mehr.

Bei Returnal gibts dafür aber Elemente (Ausrüstung etc.), die man nach einem Tod eben nicht verliert. D.h. jeden neuen Run startet man mit besseren Voraussetzungen und somit höheren Erfolgschancen. Ist IMO ein ziemlich motivierendes Konzept.
 
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