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Der Ansatz ist ja nicht verkehrt, Hintergründe zu eroieren! Bei Feststellung eines Zusammenhangs (wenn dieser überhaupt zu großen Teilen nachgewiesen werden kann, was ich bis heute bezweifle und verteidige) sollte jedoch nicht gleich wieder die Verbots-Pauke geschlagen, sondern sich aktiv für bessere Kontrollen der Einhaltung von Altersbeschränkungen eingesetzt werden! Ansonsten verfehlt der Ansatz seine Wirkung mal wieder komplett........
Du sagst es doch schon, es gibt doch Alterbeschränkungen.
Klar ich bin nicht naiv und sage das man so verhindern kann das Kinder oder jugendliche mit Inhalten in Berührung kommen, die eigentlich nicht für sie gedacht sind.
Aber was will man denn noch machen???
Aufklären kann man noch, aber da müssen die Eltern Verwandten etc. sich drum bemühen.
Und klar kann ein Gewaltspiel bei Menschen die ein wenig anfällig für solche Dinge sind, Gewalttatten auslösen.
Aber das kann auch durch so viele anderen Medien dieser Welt geschehen.
Und der Teil der sich von sowas anstacheln lässt, ist im Vergleich ja eh verschwindend gering.
Ganz klären, wird man das ganze eh nie.
Weil da einfach zig Tausend Faktoren eine Rolle spielen.
Lobbyisten haben einen schlechten Ruf, aber sie sind nötig. Politiker können sich nicht von allem und jedem selbst ein Bild machen, hier kommen die Lobbyisten als Informanten ins Spiel. Es bedeutet nur, dass ein bestimmtes Klientel vertreten wird, nichts anderes.Lobbyisten für eine unbefangene Diskussion auszusuchen ist wie Bomben für den Frieden zu zünden...