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Die GA-DVD beinhaltet Videos im HD-DVD Format. Kein Video-DVD, das ist ein kleiner Unterschied. Jeder handelsübliche PC, die PS3, sowie die PS4 als auch Xbox 360 und Xbox One können dieses Format abspielen.Laienmeinung:
Eine Konsole die DVDs kann, sollte auch die GA-DVD können.
Was die bei der Play3 da angestellt haben... kA. Lief die auf DVD-Playern?
die daten der play3 sind aber in mp4 format und die kann die ps4 noch nicht lesen. wie es bei der ga ist weiss ich eben noch nicht.
Also ich war jetzt auch erstaunt, dass sogar unter dem Editorial steht, PS4 und Xbox One können keine Heft-DVDs mehr abspielen. Gut, ich habe noch meine PS3 und die 360 sowie den PC, aber das kann es wohl doch nicht sein, dass die modernsten Spielkonsolen so ein Luschi-Format nicht beherrschen!
Warum so geheimnisvoll? Darf man erfahren, was die Alternative ist?Es gibt vielleicht noch eine weitere Alternative, die testen wir gerade.
Zweifellos. Obwohl sie nur als Orientierungshilfe dienen sollen, sind die Zahlen zum einzigen Kriterium bei vielen vergleichenden Analysen geworden. Gerade Metacritic hat durch diese Methode an Macht gewonnen und dominiert die Wertungsgegenüberstellungen. Damit fallen eine Menge gute Spiele unten durch. Dass Gone Home viele Game of the Year-Awards gewonnen hat, sollte eigentlich deutlichen zeigen, wie es allgemein um Videospieljournalismus steht.Erfahrungsberichte sind OK aber Zahlen sind Blödsinn....
Ich stell leider von Monat zu Monat fest, dass ich keine Zeitschriften mehr benötige. Letztens habe ich erst mein M! Abo gekündigt. Ich denke das es hier auch nicht mehr lange dauern wird. Die Infos sind durch die Internet-Recherche veraltet und auf Tests gebe ich auch nichts mehr. Ich hatte mit so vielen Spielen Spaß, die so mies bewertet wurden, dass ich der Meinung bin, dass sich keiner anmaßen sollte über etwas zu urteilen! Erfahrungsberichte sind OK aber Zahlen sind Blödsinn....
Dem kann ich nicht wirklich zustimmen. Eurogamer hat z.B. immer sehr detaillierte und umfangreiche Texte, vor allem bei Hands On-Artikeln. Video-Reviews bieten häufig bessere Eindrücke vom Spielgeschehen als bloße Texte mit Screenshots. Deswegen erfreuen sich Angry Joe, Total Biscuit und That Guy with the Glasses auch solcher Beliebtheit. Die finanzieren sich über Werbung, ich selbst zahle keinen Cent, um ihre Arbeit zu bestaunen.Ich hoffe sehr, dass es trotzdem noch einen professionellen Spielejournalismus geben wird. Der kostet aber Geld. Sehe halt kaum Gamer, die bereit sind, für gut gemachte Inhalte zu bezahlen. Hauptsache umsonst. So sieht der journalistische Anspruch dann aber auch aus.