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schade, dass wir keine bären sind....winterschlaf wäre ideal ;D
die meisten games waren einfach nur enttäuschend , die 2012 released wurden, aber bei GTA weiß man einfach, dass egal wie hoch die erwartungen sind, man immer noch zum positiven hin überrascht wird.
Nicht wirklich. Was sie mit GTA 4 im vergleich zu den alten Teilen abgeliefert haben, war schon derbe entäuschend. Und btw, bis jetzt sind einige gute Games 2012 erschienen, mehr interessante Games als letztes Jahr.
1. Ich musste nie nur einmal in ein Burgershot rennen. Nicht einmal. Sobald du ein Healthpack genommen hattest, hatte es sich das auch mit dem Hunger.Enttäuschend in Bezug auf was? Dass man nicht mehr ständig unnütz in die Burgerbude rennen soll, damit man nicht drauf geht? Oder das man in einer riesigen, aber leblosen Welt herumfahren musste?
Ich für meinen Teil fand GTA 4 erfrischend, weil es sich auf wesentliche Dinge konzentriert hat und die Welt überzeug hat.
Ich muss Fenrill in gewisser Hinsicht schon recht geben. Rein objektiv gesehen ist San Andreas nach wie
vor der beste Teil der Serie, das hat auch Dan Houser himself bereits verlauten lassen.
Was ich jedoch nicht nachempfinden kann ist die Sache mit der Steuerung. Mir persönlich hat das Handling weitaus
besser gefallen und Probleme hatte ich auch keine damit. Und was ich ÜBERHAUPT nicht verstehen kann ist das
Gejammere über die Story. Für mich hört sich das an als würdest du mehr Wert auf Gags legen als auf eine
anspruchsvolle und hintergründige Geschichte. Wenn das so ist kannst du ja gleich damit anfangen two and a half men
oder irgendeinen anderen hirnerweichenden Bullshit zu konsumieren.
Die Story von GTA 4 war deutlich tiefer und glaubwürdiger als die seiner Vorgänger, klar so viele Gags wie in den
Vorgängern waren nicht enthalten, aber lachen musste ich dennoch oft (schon allein bei jeder Szene mit Brucie).
Letzten Endes bleibt das Story Thema aber wohl Geschmackssache.
Ich halte den Weg den Rockstar mit GTA 4 gegangen ist durchaus für den richtigen, wünsche mir aber dennoch
für den Nachfolger mehr Abwechslung im Missionsdesign und allgemein mehr Möglichkeiten (siehe San Andreas).
Ich muss Fenrill in gewisser Hinsicht schon recht geben. Rein objektiv gesehen ist San Andreas nach wie
vor der beste Teil der Serie, das hat auch Dan Houser himself bereits verlauten lassen.
Was ich jedoch nicht nachempfinden kann ist die Sache mit der Steuerung. Mir persönlich hat das Handling weitaus
besser gefallen und Probleme hatte ich auch keine damit. Und was ich ÜBERHAUPT nicht verstehen kann ist das
Gejammere über die Story. Für mich hört sich das an als würdest du mehr Wert auf Gags legen als auf eine
anspruchsvolle und hintergründige Geschichte. Wenn das so ist kannst du ja gleich damit anfangen two and a half men
oder irgendeinen anderen hirnerweichenden Bullshit zu konsumieren.
Die Story von GTA 4 war deutlich tiefer und glaubwürdiger als die seiner Vorgänger, klar so viele Gags wie in den
Vorgängern waren nicht enthalten, aber lachen musste ich dennoch oft (schon allein bei jeder Szene mit Brucie).
Letzten Endes bleibt das Story Thema aber wohl Geschmackssache.
Ich halte den Weg den Rockstar mit GTA 4 gegangen ist durchaus für den richtigen, wünsche mir aber dennoch
für den Nachfolger mehr Abwechslung im Missionsdesign und allgemein mehr Möglichkeiten (siehe San Andreas).