big ron
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Den Raubkopiermarkt gibt es schon, seit es kommerziellen Spielemarkt gibt. DRM wurde nicht einfach nur integriert, weil es noch keine Probleme gab und man sich dachte, so kann man dem vorbeugen. Man dachte nur, dass es helfen würde, was auch ok ist. Aber es hat nicht geholfen. Heute ist es so, dass sich nur ehrliche Käufe mit DRM rumärgern müssen. Raupkopien sind meist frei von DRM, also quasi die reine Version, die dem ehrlichen Käufer zusteht.
Klar will man sein Produkt schützen und das ist auch vollkommen in Ordnung. Aber DRM-Software ist eben keine Maßnahme. Raubkopierer raubkopieren, ob DRM drin ist oder nicht. Es lässt sich immer ein Weg finden. Den Raubkopie-Markt wird es immer geben. Der Punkt ist, dass man hätte schon viel früher neue Wege finden müssen, mehr Leute vom ehrlichen Kauf überzeugen zu müssen und Raubkopierern das schwarzverbreiten schwerer zu machen.
Es gibt/ gab ja schon Ansätze wie z.B. in GTA IV mit der unkontrollierbaren Kamera, die sich einschaltete, sobald die Spieleversion eine Raubkopie war. Hat das Spiel quasi unspielbar gemacht bis Raubkopierer einen Weg fanden, dass zu umgehen. Das sind vernünftige Wege. Würde man 100 solcher Fehler einbauen, die sich bei einer Raubkopie aktivieren, würde den Raubkopierern vielleicht die Lust vergehen, sich die Mühe zu machen all die Fehler zu suchen und zu beseitigen. Man könnte mit Patch ja auch immer wieder neue Fehler einspielen. Das CAD-Programm, was ich auf Arbeit benutzte, hat auch so einen lustigen Fehler. Zwar gibt es das Programm auch als Raubkopie und man kann es so für sich nutzen. Aber wenn man eine solche Datei weitergibt und jemand diese Datei öffnet, geht der Browser auf und meldet, dass es eine Datei aus einer Raubkopie ist. In den neueren Versionen wird die Datei nicht mal mehr geöffnet.
DRM-Software wird heute meist nur noch von großen, börsennotierten Publishern eingesetzt, weil man den Aktionären auf möglichst einfachem Wege zeigen muss, dass angeblich etwas gegen Raubkopien integriert ist, wohl wissend, dass das wahrscheinlich nix bringt.
Es geht hier nicht darum, Raubkopien zu rechtfertigen. Dein letzter Satz sagt es doch aber schon. Es geht nur darum, mehr Leute vom kauf zu überzeugen und die Produkte besser zu machen. Denn jemanden, der keine Lust auf einen Kauf hat, wirst du sowieso nicht davon überzeugen, etwas zu kaufen.
Klar will man sein Produkt schützen und das ist auch vollkommen in Ordnung. Aber DRM-Software ist eben keine Maßnahme. Raubkopierer raubkopieren, ob DRM drin ist oder nicht. Es lässt sich immer ein Weg finden. Den Raubkopie-Markt wird es immer geben. Der Punkt ist, dass man hätte schon viel früher neue Wege finden müssen, mehr Leute vom ehrlichen Kauf überzeugen zu müssen und Raubkopierern das schwarzverbreiten schwerer zu machen.
Es gibt/ gab ja schon Ansätze wie z.B. in GTA IV mit der unkontrollierbaren Kamera, die sich einschaltete, sobald die Spieleversion eine Raubkopie war. Hat das Spiel quasi unspielbar gemacht bis Raubkopierer einen Weg fanden, dass zu umgehen. Das sind vernünftige Wege. Würde man 100 solcher Fehler einbauen, die sich bei einer Raubkopie aktivieren, würde den Raubkopierern vielleicht die Lust vergehen, sich die Mühe zu machen all die Fehler zu suchen und zu beseitigen. Man könnte mit Patch ja auch immer wieder neue Fehler einspielen. Das CAD-Programm, was ich auf Arbeit benutzte, hat auch so einen lustigen Fehler. Zwar gibt es das Programm auch als Raubkopie und man kann es so für sich nutzen. Aber wenn man eine solche Datei weitergibt und jemand diese Datei öffnet, geht der Browser auf und meldet, dass es eine Datei aus einer Raubkopie ist. In den neueren Versionen wird die Datei nicht mal mehr geöffnet.
DRM-Software wird heute meist nur noch von großen, börsennotierten Publishern eingesetzt, weil man den Aktionären auf möglichst einfachem Wege zeigen muss, dass angeblich etwas gegen Raubkopien integriert ist, wohl wissend, dass das wahrscheinlich nix bringt.
Es geht hier nicht darum, Raubkopien zu rechtfertigen. Dein letzter Satz sagt es doch aber schon. Es geht nur darum, mehr Leute vom kauf zu überzeugen und die Produkte besser zu machen. Denn jemanden, der keine Lust auf einen Kauf hat, wirst du sowieso nicht davon überzeugen, etwas zu kaufen.
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(Aber jeder rät einfach mal ins blaue, nicht schlimm)
