Kurios: Journalist bezeichnet Left 4 Dead 2 als "rassistisch"

Also erstmal soll der wegen Call of Juarez nicht so rumheulen, in CoD dürfen wir auch nicht die Deutschen sein und jetzt? Meine Güte. Wären keine Schwarze in irgendwelchen Spielen dann wäre es Rassistisch weil man Sie aus der Gesellschaft ausblendet, wenn welche drin sind ist es auch Rassistisch. Hallo?! Man kann auch Nie zufrieden sein, ich mein ist ja auch irgendwo ne Einstellungssache. Demnächst demonstrier ich auch wenn auf Deutsche in Spielen geschossen wird, das ist rassistisch! :autsch:

Edit: Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich glaub in Mafia 2 bauen die nur nie ein Unfall weil die Autos noch kein Schadensmodell besitzen. Hundert pro!



genau. wie bei herr der ringe. die schwarzen meckern weil in herr der ringe keine schwarzen vorkommen. ha. dabei bedenken die nicht die tatsache das mittelerde eine fiktive bzw fantasy nordeuropäisches land ist. damals gab es keine schwarzen in europa. und jetzt das. mann o mann. wenn ich mich recht entsinne ist einer der potagonisten schwarz oder? was für ein verräter, knallt einfach seine leute ab. miao.
 
Da waren doch schon so afroamerikanische mütter (mit zuviel zeit) schneller :-D

ich erinnere mich daran, dass die resident evil 5 verboten haben wollten, weil man auf afrikaner schießen muss :-D
 
mann ey ! entweder meckern sie, sie wären nicht genug in spielen vertreten oder "es wären zuviele schwarze als gegner".... wie bei resident evil 5 -.-''.... sogar 2 der 4 hauptprotagonisten sind schwarze, spr; die helden ..... was soll man dazu noch sagen =/
 
Ich warte nur auf die Meldung dass irgendein Spiel antisemitisch ist.:rolleyes:
 
manche leute haben echt keine hobbys, sie meckern wegen jeder kleinigkeit in spielen herum, ist zu rassistisch, zu real und und und. wenn wegen so etwas bisschen wie im artikel beschrieben ist, die spiele verboten werden ist das richtig bekloppt
 
Also erstmal soll der wegen Call of Juarez nicht so rumheulen, in CoD dürfen wir auch nicht die Deutschen sein und jetzt? Meine Güte. Wären keine Schwarze in irgendwelchen Spielen dann wäre es Rassistisch weil man Sie aus der Gesellschaft ausblendet, wenn welche drin sind ist es auch Rassistisch. Hallo?! Man kann auch Nie zufrieden sein, ich mein ist ja auch irgendwo ne Einstellungssache. Demnächst demonstrier ich auch wenn auf Deutsche in Spielen geschossen wird, das ist rassistisch! :autsch:

Edit: Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich glaub in Mafia 2 bauen die nur nie ein Unfall weil die Autos noch kein Schadensmodell besitzen. Hundert pro!

hast du voll recht, die leute sollten mal nachdenken bevor sie etwas zu kritisieren haben die noobs:motz:
 
Und was ist mit CoD5? Da muss man ausschließlich deutsche Zombies abknallen, also das find ich rassistisch. Und da es nur Männer sind auch noch sexistisch.:D Ich fühle mich diskriminiert.:rolleyes:
 
genau. wie bei herr der ringe. die schwarzen meckern weil in herr der ringe keine schwarzen vorkommen. ha. dabei bedenken die nicht die tatsache das mittelerde eine fiktive bzw fantasy nordeuropäisches land ist. damals gab es keine schwarzen in europa. und jetzt das. mann o mann. wenn ich mich recht entsinne ist einer der potagonisten schwarz oder? was für ein verräter, knallt einfach seine leute ab. miao.

Interresant ist ja das gerade durch solche Disskussionen die Schwarzen erst recht Diskrimminiert werden. Denn man Redet immer nur über Schwarze, meiner Meinung nach sollte man Schwarze genau auf der selben stufe sehen wie weiße. Denn gerade dadurch das man das nicht macht behandelt man diese Menschen doch anderst, so fühlen die sich auch nie Integriert. Ich mein wie würd ich mir als weißer vorkommen wenn immer gemeckert wird das auf weiße geschossen wird, da fühl ich mich dann mehr ausgegrenzt. Naja was solls^^
 
bevor ich solche probleme hab, lass ich mich einweisen....manche leute habenb einfach nix besseres zu tun als zukritisieren. das sind dochnur spiele. und wieso sollten keine schwarzen zombies in spielen vorkommen? bei resi 5 wars doch auch schon so.
 
Bei Resident Evil 5 wurde ja auch im Vorfeld rumgeheult, und sie haben es wirklich geändert.
 
Sie haben Indianerstämme, was eigentlich mehr der amerkanischen Kultur entsprechen würde einfach ausgerottet und vernichtet. Abgeschoben in Reservate. Desweiteren, haben sie selber damals die schwarzen als Sklaven gehalten.
Fakt: Fast alle Indianerstämme wurden durch Franzosen und Engländer getötet, also europäische Einwanderer. Dann gab es ja bei den Nordstaaten keine Indianer (oder wie) weil die keine Sklaven hielten ?????
Nachtrag: Der ist ja selber ein schwarzer Journalist. Aber das er sogar gegen Superman und die Simpsons auch wettert, naja was soll man davon noch halten. Für mich ist es selber rassistisch was er so vom Stapel lässt und zwischen Film, Spiel was fiktiv ist, so wettert und das wahre Leben verkennt.
Fakt: Die Simpsons sind eine Satire auf den American-way of Life ja sogar auf "earthan-way of life" (Carl ist der Quoten-Schwarze), den Homer mag Carl lieber als Lenny.
Dem Kritikpunkt an Call of Juarez schließe ich mich aber voll und ganz an: In einem Spiel als Verteidiger der Sklaverei zu kämpfen sprengt mehr als nur die Grenzen des guten Geschmacks. Ein solches Spiel appelliert klar an eine rechtsextreme und rassistische Zielgruppe. Ich kann dem Spiel nur jeden möglichen Misserfolg wünschen.
Fakt: Den Nordstaaten ging es nicht alleine darum die Sklaverei zu beenden, sondern vielmehr ging es auch um Geld (Handel mit Baumwolle/Südstaaten reicher als Nordstaaten). Wenn es darum geht sein Heim, seine Familie zu verteidigen, wird nicht nach Unrecht gefragt.
Edit: Zur amerikanischen Kultur: Die Kultur der weißen Amerikaner würde ich am ehesten als eine Mischung aus Glücksrittertum und religiösem Fundamentalismus sehen. Denn das waren die häufigsten Motive für Europäer nach Amerika auszuwandern: Viel Geld zu machen oder als Auserwähltes Volk das Gelobte Land zu finden. Die amerikanische Kultur wie wir sie heute kennen ist ein Kompromiss aus beiden Seiten, der an vielen Punkten Widersprüche aufweist, die aber keinem Amerikaner auffallen, da sie mit Selbstverständlichkeit als Grundzüge des American Way of Life betrachtet werden.
Fakt: Die Mehrheit der Europäer ist ausgewandert um der Unterdrückung von Minderheiten, Hunger, Elend zu entkommen (deshalb haben die meisten Amerikaner auch deutsche und irische Vorfahren.
Die größte Schwäche der Amerikaner ist dabei meiner Meinung nach die fehlende Fähigkeit oder der fehlenden Wille, aus der Geschichte zu lernen. Verbrechen wurden in allen Teilen der Welt begangen, aber nirgendwo werden Kriegsverbrechern so oft Denkmäler errichtet wie in Amerika. Die Amerikaner glorifizieren die Taten ihrer Vorfahren, ungeachtet wie grausam sie gewesen sein mögen. "Right or Wrong - my Country" ist die Devise mit der historische Untaten kritiklos hingenommen werden.
Fakt: Die Amerikaner gedenken nicht ihrer Kriege sondern ihrer Toten. Vor dem 20.Jahrhundert waren die Amerikaner nicht Agressor sondern Verteidiger. Abgesehen vom Vietnam-Krieg (wurde eigentlich erst durch Frankreich verschuldet) und den beiden Golf-Kriegen, haben die USA nichts aus ihrer Geschichte zu lernen.
Die Flagge der Konföderierten steht nicht für Hass, es ist ein Zeichen der Südstaaten, für die Zusammengehörigkeit dieser Region, mittlerweile aber auch ähnlich dem Che Guevara Abbild einfach ein kultiges Emblem. Rassismus gab es in dieser Zeit überall, egal ob im Norden oder Süden Amerikas, ob in England, Preußen oder Frankreich.
Fakt: Zum erstenmal gebe ich dir Recht. Wenn jemand die Konföderierten-Flagge besitzt, beweißt er damit nicht er gehöre zum KK-Clan. Die Flagge steht für "Rebelstate" und wird gerne in der Biker-Szene verwendet.
 
Darauf stoße ich an Sundance^^

Edit:
Achja ich mein damit den gesamten Beitrag, nicht nur den letzten Abschnitt.^^

@Kreator
Was haben sie denn geändert? Resident Evil 5 blieb doch wie es ist.
 
Fakt: Fast alle Indianerstämme wurden durch Franzosen und Engländer getötet, also europäische Einwanderer. Dann gab es ja bei den Nordstaaten keine Indianer (oder wie) weil die keine Sklaven hielten ?????

Aber setzt sich die heutige Amerikanische Befölkerung nicht aus diesen europäischen Einwanderen zusammen?

Also ist ide Aussage, die Amerikaner haben die Indianische Kultur zerstört doch richtig?

Aber zum Thema hier kann man nur sagen, ja Left4Dead ist rassistisch. Nähmlich gegenüber Zombies.:D In keinem anderen Spiel sonst werden Zombies so negativ dargestellt wie hier.:D
 
Super Beitrag Sundance :hoch:

Allgemein muss ich aber auch sagen das die ganzen Journalisten, Politiker, Tv Show Moderatoren und wer sonst noch so tolle meinungen über manche Spiele, wie zum Beispiel Call of Juarez - Bound in Blood hat, BITTE, BITTE, BITTE, spielt es doch erstmal durch, denn in Call of Juarez nimmt ja alles eine nicht Rassistische wendung und fast alles wird gut.
 
Hat der Typ es eigentlich mal durchgespielt?! "Left 4 Dead 2" ist doch gar nicht rassistisch - denn Zombies sehen doch nun mal so aus! ;)
 
Sie haben Indianerstämme, was eigentlich mehr der amerkanischen Kultur entsprechen würde einfach ausgerottet und vernichtet. Abgeschoben in Reservate. Desweiteren, haben sie selber damals die schwarzen als Sklaven gehalten.
Fakt: Fast alle Indianerstämme wurden durch Franzosen und Engländer getötet, also europäische Einwanderer. Dann gab es ja bei den Nordstaaten keine Indianer (oder wie) weil die keine Sklaven hielten ?????
Nachtrag: Der ist ja selber ein schwarzer Journalist. Aber das er sogar gegen Superman und die Simpsons auch wettert, naja was soll man davon noch halten. Für mich ist es selber rassistisch was er so vom Stapel lässt und zwischen Film, Spiel was fiktiv ist, so wettert und das wahre Leben verkennt.
Fakt: Die Simpsons sind eine Satire auf den American-way of Life ja sogar auf "earthan-way of life" (Carl ist der Quoten-Schwarze), den Homer mag Carl lieber als Lenny.
Dem Kritikpunkt an Call of Juarez schließe ich mich aber voll und ganz an: In einem Spiel als Verteidiger der Sklaverei zu kämpfen sprengt mehr als nur die Grenzen des guten Geschmacks. Ein solches Spiel appelliert klar an eine rechtsextreme und rassistische Zielgruppe. Ich kann dem Spiel nur jeden möglichen Misserfolg wünschen.
Fakt: Den Nordstaaten ging es nicht alleine darum die Sklaverei zu beenden, sondern vielmehr ging es auch um Geld (Handel mit Baumwolle/Südstaaten reicher als Nordstaaten). Wenn es darum geht sein Heim, seine Familie zu verteidigen, wird nicht nach Unrecht gefragt.
Edit: Zur amerikanischen Kultur: Die Kultur der weißen Amerikaner würde ich am ehesten als eine Mischung aus Glücksrittertum und religiösem Fundamentalismus sehen. Denn das waren die häufigsten Motive für Europäer nach Amerika auszuwandern: Viel Geld zu machen oder als Auserwähltes Volk das Gelobte Land zu finden. Die amerikanische Kultur wie wir sie heute kennen ist ein Kompromiss aus beiden Seiten, der an vielen Punkten Widersprüche aufweist, die aber keinem Amerikaner auffallen, da sie mit Selbstverständlichkeit als Grundzüge des American Way of Life betrachtet werden.
Fakt: Die Mehrheit der Europäer ist ausgewandert um der Unterdrückung von Minderheiten, Hunger, Elend zu entkommen (deshalb haben die meisten Amerikaner auch deutsche und irische Vorfahren.
Die größte Schwäche der Amerikaner ist dabei meiner Meinung nach die fehlende Fähigkeit oder der fehlenden Wille, aus der Geschichte zu lernen. Verbrechen wurden in allen Teilen der Welt begangen, aber nirgendwo werden Kriegsverbrechern so oft Denkmäler errichtet wie in Amerika. Die Amerikaner glorifizieren die Taten ihrer Vorfahren, ungeachtet wie grausam sie gewesen sein mögen. "Right or Wrong - my Country" ist die Devise mit der historische Untaten kritiklos hingenommen werden.
Fakt: Die Amerikaner gedenken nicht ihrer Kriege sondern ihrer Toten. Vor dem 20.Jahrhundert waren die Amerikaner nicht Agressor sondern Verteidiger. Abgesehen vom Vietnam-Krieg (wurde eigentlich erst durch Frankreich verschuldet) und den beiden Golf-Kriegen, haben die USA nichts aus ihrer Geschichte zu lernen.
Die Flagge der Konföderierten steht nicht für Hass, es ist ein Zeichen der Südstaaten, für die Zusammengehörigkeit dieser Region, mittlerweile aber auch ähnlich dem Che Guevara Abbild einfach ein kultiges Emblem. Rassismus gab es in dieser Zeit überall, egal ob im Norden oder Süden Amerikas, ob in England, Preußen oder Frankreich.
Fakt: Zum erstenmal gebe ich dir Recht. Wenn jemand die Konföderierten-Flagge besitzt, beweißt er damit nicht er gehöre zum KK-Clan. Die Flagge steht für "Rebelstate" und wird gerne in der Biker-Szene verwendet.

Sehr gute Meinung. Kann ich nur zustimmen! :hoch:
 
Ach,mann,scheißegal was für ein Game, es wird von Politikern und Journalisten doch jeder noch so kleine,unwichtige Aspekt aufgegriffen um auch ja das Feindbild Videogame aufrecht zu halten.... Und solange die weiterhin die wahre Problematik nicht erkennen,wird sich NIE was ändern..... is` doch immer das gleiche....:autsch:
 
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