LORDOUZO`s einsamer SPAMthread

Warum spamst du hier rein?

  • Weil du net allein bist!

    Stimmen: 11 24,4%
  • Weil ich ein Elitemitglied bin.

    Stimmen: 9 20,0%
  • Warum nicht ist doch cool!!!

    Stimmen: 25 55,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    45
  • Umfrage geschlossen .
Nur durch die eigene Hand - wenn ein Meuchelhörnchen Schande über seinen Meuchelhörnchenclan gebracht hat ist der Tod unabwendbar!!
 
Nun meine dunkle Fürstin, ihr habt zwar durch aus recht...bedenkt aber:

Nur ein gelehriger Schüler ist ein treuer Gefolgsman, ich bin da ist meine Fürstin in Gefahr - kann ich voll stolz sagen! Verlernt nie zu kämpfen doch wisset wofür - was ihr hier mühevoll eintretet sind längst offene Türen! Ermächtigt euch nur der Technik, vergesst die Allüren! Mein Geist ruht in meinem Körper wie in 'ner Festung mit Türmen. Manch einer verrät, wofür er lebt und wird schmerzhaft spüren, wie Himmel und Erde sich zornig berühren. Wenn der Weg das Streben ist, wer soll uns vorbildlich führen? Wer lässt Angstschweiss auf der Stirn vor Kampfgeist erfrieren? Nur die allmorgendlich dürsten der Fürstin dienen zu dürfen, sorgen sich um morgen nicht, sondern werfen sich ihr zu Füssen. Feige Meuchelhörnchen verneigen sich vor'm gemeinsamen Feind, reden jedem nach dem Mund, das macht vereinnahmen leicht. Einige verteidigen nur das ihnen eigene Fleisch, dabei sehe ich Loyalität, die der eines Geiers gleicht. Opfere eigene Interessen für euren Traum vom dunklen Reich.Verschrieb euch mein Leben, um untertänig zu dienen, so findet meine einst verfluchte Meuchelhörnchenseele ewigen Frieden. ;)
 
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Oh mein Hörnchen der Meuchelmörderkunst, was ihr gar für liebliche Worte sprecht.
Ich habe euch nie in diesem gar so seltnen Licht der Unterwürfigkeit gesehen. Mir beliebt es jedoch sehr.
Nun denn, so lasset uns das Reich der ewigen Dunkelheit weiter ausbauen und dem totgeweihtem Fussvolk die unheilvolle Botschaft verkünden, in welcher es heisst, dass sie alle dem Untergang geweiht sind. All jene werden schreiend ins Verderben rennen, wir hingegen werden diabolisch Lachend dar stehen.
Es wird ein grausames Fest.
 
Ich habe euch nie in diesem gar so seltnen Licht der Unterwürfigkeit gesehen.

Da mußte ich gerade wirklich lachen! Geschickt ausgedrückt! :D Zurück zum Thema:

Ich liebe grausame Feste!
Blutbäder, öffenliche Ausweidungen, Kreuzigungen (hoffentlich wirds eine wo mit dem Kopf nach unten gekreuzigt wird, die mag ich besonders gern), schwarzer Himmel, Blitze, Feuer, Angst- und Schmerzschreie, Pestilenz- und Schwefelgeruch, Sklaverei und zur Unkenntlichkeit verdorbenes Essen!
Habt ihr euch bereits ein Datum für das Fest überlegt? Ich würde es ungern versäumen...
 
Das klingt fast zu teuflisch als das es jemals stattfinden sollte. Ein Glück veranstalten wir es selbst, sonst wäre es ein Grund die "Festlichkeiten" zu sprengen.
Verdorbenes Essen, das codewort schlechthin, ein Fest ist nur so gut, wie ein schlechtes Essen.
Wir brauchen einen furchtbaren Koch, allein damit das, dem untergang geweihte Volk, einen vorab geschmack bekommt, wie schlimm es noch werden kann.
Vielleicht sollten wir die Kreuzigung, welche selbstredent über Kopf stattfindet, direkt über dem eh elendig zugerichteten Mahl, austragen. Das Volk wird es verschmähen und uns wird es eine Freude sein, ihnen alles unter zwang einzuführen.
Als Datum erdachte ich mir den 21. Dezember. Wintersonnenwende.
 
Eine vorzügliche Idee die Kreuzigung über dem Kochtopf statt finden zu lassen! Das zeugt von eurem volkommen verkorksten und verkommenen Charakter! Durch diese Art der Zubereitung dünsten die Gekreuzigten noch durch den heißen, aufsteigenden Rauch der vom Feuer unter ihnen ausgeht. Das wird ein Festmahl. Frisch geräucherter Sünder in dickflüssiger Eigenblutsoße..hmm...mein Leibgericht! Ich mag es wenn der süßlich stinkende Geruch von brenenendem Menschenfleisch meine Nasennebenhöhlen erklimmt.
Ich kenne des weiteren einen FRUCHTbaren Koch, aber das wäre einfach nicht das Selbe...
Ich halte es ebenfalls für vortrefflich, das ihr dem todgeweihten Volk einen Geschmack all der furchterregenden Schrecken vermitteln wollt, da sie diese mit ihren zugenähten Augen ja nicht mehr mit ansehen können. Es sei den, ihr erweist euch als gütige Herscherin die ihre Augenlieder zur Festnacht aufschlitzt.
Zur Wintersonnenwende hatte ich außerdem noch nichts geplant, deshalb passt mir der Termin sehr gut.
 
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Wunderbar, eine freude das Sie zur Wintersonnenwende noch nichts vorhaben.

Habt dank für die arg listigen schmeichelungen eurerseits. Euer Charakter, ebenso euer anglitz ist so herrlich durchtrieben, wo waren Sie nur all die Jahrhunderte, als ich einen vollkommenen Bösewicht suchte, der meine leidenschaft für die Qual anderer, teilt?
Ein FRUCHTbarer Koch? Lasset hören, was euch dort vorschwebt. Sollte es sich um ein trächtiges Weib halten, wäre ich entzückt. Sie könnte ihren Bastard direkt im vor sich hin kochendem Essen entbinden. Ein gar feiner schmaus aus leid und freud. Leid für eben jenes Volk, welches nur die kläglichen Schreie eines neuen Erdenbürgers hören, freud für uns, die wir wissen, das sie eben jenen gleich verspeisen werden.
 
Auch ich nehme die Komplimente eurerseits dankend an, auch wenn sie an mir abperlen als wären es Bluttropfen. In all den Jahrhunderten euerer trostlosen Einsamkeit war ich auch dem Schlachtfeld und habe gemeuchelt bis die Klingen rauchten. Nun habe also auch ich ein Wesen, so düster wie die Nacht selbst und so abscheulich wie das Licht des Tagesanbruchs gefunden das meine Vorliebe für blutige Gemetzel und unednliche Pein teilt.
Nun, wenn euch also der Sinn nach einem trächtigem Weibe steht, wie könnte ich euch diesem abartigen Wunsch verwähren? Und wenn sie direkt im Mahl entbindet, dann hoffe ich doch sehr, ihr lasst mir die Plazenta schmecken. Die Nachgeburt jedoch würde ich selbstredent mit euch teilen, großmütig wie ich nun mal bin. Lasst uns also zur Wintersonnenwende uns an den Schreien der Verzweiflung und am Wahn der zum Untergang geweihten erfreuen und uns an ihren Körpern laben.
 
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Irgendwo und irgendwann mussten unsere verstörenden Gemüter aufeinander prallen. Zur freude unsere, zum leide anderer. Niemand konnte ahnen, das genau diese Ära der Folter in genau diesem Momente anbricht.
Die Plazenta soll euch munden, aalt euch in ihr, genießet sie in vollen zügen. Auch die Nachgeburt dürft ich euch einverleiben. Mir reicht das entsetzen eben jener die euer Festmahl mit ansehen müssen. Einige arme Seelen werden es mit ansehen müssen, ihre Augenlieder sind nicht mehr, Hände haben sie keine mehr um ihre empfindlichen Augen zu bedecken. Es wird ihnen der sinn danach stehen, sich selbst ihr Leben auszuhauchen, jenes geht nicht ohne weiteres, wenn man gefesselt und geknebelt an einen Stuhl aus Drahtseilen, welcher mit Wiederhacken gespieckt ist, gekettet wurde.
 
Ich stelle es mir bereits bildlich vor:

Wir zwei nebeneinander sitzend, in tiefsten Verständnis für den Wahn des anderen, tronend auf einem Berg von Leichen. Ein Tron aus geborstenen Schädeln der mich bettet, einen Tron aus blutwarmen, abgetrennten Körperteilen der euren verlängerten Rücken wohlig wärmt. Vor uns das Blutgericht des jüngsten Tages, das die Ära des Schreckens einläutet und all die verlorenen Seelen derer erntend, die dem Gericht beiwohnen müssen. Wir sollten diesem menschlichem Abschaum auch die Zungen aus ihren verlogenen Mündern schneiden, auf das ihre schmerzverzerrten Schreie wie Musik in unseren Ohren klingen. Der mit eisernen Spitzen gespickte Stuhl an welchen sie mit dem Wiederhaken versehenen Stahlseil gefesselt sind wird dann nur ein weiteres Gut zur Erfüllung der von euch prophezeiten Omen.
 
Mir wird so wohlig kalt ums eh tote Herz. Ihr wisst was eine Zombine im geistes Wahn hören will.
Gebettet auf Leichen, umringt von Menschen dessen geschreie die Nacht schluckt, tronen wir über dem Chaos des seins, herrschen über Leben und eben jene die hinab gewandert in die dunklen tiefen der Hölle sind.
Wohl wissend, das nur wir entscheiden, wer vom Leid und qual erlöset wird und wer weiter in der folter innewohnen darf.

Man wird Lieder über uns hervorbringen, lobeshymnen verfassen, uns mit Gold & Juwelen preisen, all das nur um dem grauen zu entkommen der ihnen bevor steht.
Was jedoch nützen uns all die Reichtümer, wenn unser grösstes Glück der Schmerz anderer ist.
 
Nichts oh edle Herrin, es stellt nutzlosen Schund für uns dar. Die Menschen versuchen oft uns alte, vergsessene Götter der Vorzeit mit glitzerndem Flitter, Tand und geschmacklosem Firlefanz zu besänftigen, unwissend das wir von ihrem Schmerz und ihren qualen zehren und ihre in Leid vergossenen Tränen uns nähren.
All die Lieder, die sich bis ans Ende der Zeit in die Köpfe der Überlebenden brennen werden, mögen nicht von unserem Wüten und den abscheulichen Taten zeugen. Wir sollten ihre Seelen im Höllenfeuer selbst reiningen, auf das sie niemals vergsessen wer ihre wahren Herrscher sind. Man wird in vielen Äonen ein schwarzes Buch über uns verfassen, geschrieben von einem in den Wahn getriebenen Araber. Man wird dieses Buch als Buch der verlorenen Namen bezeichnen, als Zeugnis alter Dämonen die zu einer Zeit regierten in der die Dunkelheit über den Tag herrschte. So soll man uns auf Ewig in Erinnerung halten. Uns anrufen und zu uns beten, in dem man mit einer brennenden Kerze in einem stockdüsteren Raum vor einem Spiegel stehend ein Gebet rückwärts auf sagt.
Wahrlich, so soll es geschehen. Doch nun lasst die Sonne sich wenden, auf das unser Festmahl endlich beginnen möge!
 
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Es klingt frohlockend, wie ihr davon schwärmet wie es einst sein wird.
Nur bedenkt, das könnte in falsche gefilde ausufern. Es klinget so als wären es wie diese lächerliche Bloody Mary oder Boogyman Geschichte. Was waren sie für grandiose Geister, doch immer mehr wurden sie zu kindischen Scherzen der Gesellschaft und heut sind sie ein schatten ihrer selbst, vergessen und keine erwähnung mehr wert. So wollen wir nicht enden. So berühmt und berüchtigt wollen wir werden, das sich niemand auch nur traut unseren Namen auch nur zu denken. Zu schlimm wäre die Furcht vor uns. So, mein grausiger Freund, so sollte es sein.
 
Da pflichte ich euch bei, Verunehrteste!
So sollten solch furchterregende Wesen wie wir nicht enden, als Gespött derer, die wir ausbeuten, zu Raub, Mord, und anderer schändlicher Todsünden verführen. Daher sollten wir sie direkt unseren doppelten Zorn spüren lassen, auf das sie sich wünschen sie hätten die Möglichkeit ihr Leben von eigener Hand vor Ort und Stelle zu beenden. Doch wie ihr es bereits so trefflich bemerkt habt, ihnen wird nicht bewußt sein das sie dazu nicht einmal mehr in der Lage sind. Schon der Gedanke an uns soll sie voll furcht erzittern lassen, auf das sie es niemlas wagen unsere Namenaus zu sprechen.
 
So sei es. Welch grausam schöne vorstellung.
Unerreicht böse und zu tiefst abstossend. Unsere Karriere sollte so enden, obwohl sie niemals enden wird.
Unsterblich sein, ein seegen und fluch zu gleich. Jedoch wohl mehr für all jene die uns so sehr verabscheuen.
Nie werden sie uns und unsere gräul taten vergessen, geschweige denn los werden. Wir, die einzig wahren bösen, werden auf ewig herrschen.
Lasset uns diesen teuflischen Packt mit einigen blutenden Leichen besiegeln. Wir müssen feiern, das wir ewig da sind.
 
Feiern wir die Besiegelung des Paktes doch mit einem blutigen Genozid, wie könnte man ein solch bedeutendes Ereignis besser feiern als mit brenenden, sich vor Schmerz windenden halbverkohlten blutigen Körpern denen das verbrannte Fleisch von den Knochen fällt?
Die Unsterblichkeit...ein einziger Fluch der unendlichen Pein derer die unter uns leiden müssen. Man kann nicht besiegen was man nicht töten kann, selbst diese törichten Menschen wissen das. So werden sie uns Untertahn sein, bis in alle Ewigkeit. Das wäre somit also beschlossen!
*Schale aus bluttriefenden Fingerknochen herüber reichend*
Augapfel gefällig, Ungnädigste?
 
Sie wissen mich zu bezirzen, werter dunkler Fürst. *Augapfel nehm*
So ein Genozid ist etwas feines. Selten schmeckt Fleisch so gut, als wenn es bis zur unkenntlichkeit verschmorrt ist.
So horchet auf..was ist das für ein getöse in der Ferne?
Das wird doch wohl nicht etwa ein Pulk mit Gegnern unserer Hinrichtung sein?
 
Aber Unwerteste, wer sollte es denn wagen sich uns entgegen zu stellen?
Wer wäre wirklich so töricht sein Leben so leicht fertig weg zu werfen?
Ich glaube das Getöse wude lediglich von meinem Magen verursacht, da ich nach all den Köstlichkeiten die ihr mir vor Augen führtet doch ein auf kommendes Gefühl des Hungers entwickelt habe. Menschenfleisch mit Akrylamit...wie mir beim Gedanken daran bereits das Wasser zwischen den fauligen Zähnen zusammen läuft...
Und sollte es sich doch um einen Pulk selbstmordgefährdeter Menschenimitatoren handeln, so überlast sie nur mir...meine Klingen dürstet es nach Blut!
 
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