GamesAktuell.de
Redaktion
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du Deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
Gesamten Artikel lesen
Gesamten Artikel lesen
Nein, die Qualität und der Umfang muss steigen, dann sind die Preise auch ok.Die spiele Müssten 20-50% billiger sein, sonst ist das einfach zu teuer.
Nein, die Qualität und der Umfang muss steigen, dann sind die Preise auch ok.
Na dann sollen die auch mal anständige Arbeit abliefern.
Im Vergleich zu früher drängt sich mir hinsichtlich der Qualität mancher Spiele folgendes Sprichwort auf:Und wie soll das finanziert werden? Viele Entwicklerteams sind jetzt schon mehrere hundert Mitarbeiter stark...
Es ist ja nicht mein Problem, sie brauchen uns als Kunden, also müssen sie uns was bieten was wir wollen.
Alles klar. Das ist die Lösung.
Tja, Mirror's Edge hab ich z.B. gekauft, CoD nicht mehr nach BO, aber da ist es genau wie bei den Wahlen, meine Stimme erkenne ich nicht als die Mehrheit wieder.Machen sie ja. Bestimmte Marken werden gekauft wie die Hölle. Wenn die Kunden Einheitsbrei wollen, kriegen sie ihn. So läuft das. Werden neue Wege beschritten (z.B. Mirror's Edge oder Enslaved) wird es häufig genug nicht angenommen. Trotz hoher Qualität. Warum sollte Activision z.B. was an der CoD-Serie ändern? Die wären ja bescheuert, solange sie sich damit dumm und dämlich verdienen.
Entwicklungszeit kostet leider eine Menge Geld und die Preise für Spiele will anscheinend niemand wirklich anrühren.Da sollte man den Entwicklerteams mehr Zeit einräumen um Qualität liefern zu können. Bei manchen Spielen hat man eher den Eindruck, daß es nur noch um schnellstmögliche Herausgabe des Titels geht. Ohne Rücksicht auf die Qualität.