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Masters1984
Gast
Manchmal ist es aber gut, wenn etwas einfacher wird ein kinderleichtes Spiel wie Oblivion ist Skyrim aber trotzdem nicht.
Jeder Bewohner geht seinen Tätigkeiten nach und man kann oft selber Hand an den Werkzeugen legen und im späteren Verlauf dank Erweiterung ein eigenes Haus bauen. Durch solche Elemente ist Skyrim einfach viel realistischer als es Morrowind jemals war und es gibt trotzdem noch jede Menge zu entdecken. Lediglich Arena und Daggerfall waren bockschwere Elder Scrolls Spiele, da die Gebiete riesengroß quasi gigantisch groß waren und zufallsgeneriert wurden. Man konnte da sogar verdursten. Skyrim hat für mich einfach diese bestimmte Atmosphäre, dieses bestimmte Spielgefühl, das ich bei einem anderen Elder Scrolls Spiel noch nie hatte.
Ich halte Skyrim für das bessere Spiel.
Zum einen natürlich, weil die Grafik besser aussieht. Morrwind hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, dennoch möchte ich mir diesen Pixelbrei nicht mehr antun. Dann doch lieber die Grafikperle Skyrim. Zur damaligen Zeit war Morrowind sehr ansehnlich, aber heutzutage wirkt das nicht mehr schön. In Morrowind gibt es noch nicht einmal Sprachausgabe, sondern einfach nur Texte. Das finde ich in Skyrim doch deutlich besser gelöst. Da geht es am Anfang sofort zur Sache und man fragt sich gleich, woher die Drachen auf einmal herkommen und was da überhaupt los ist.
In Morrowind gibt es außerdem keine Kinder, die es dafür aber in Skyrim gibt. Überhaupt wirken die Städte in Morrowind irgendwie tot...kaum ist mal ein NPC zu sehen. In Skyrim dagegen sind viel mehr NPCS unterwegs, die auch untereinander richtig interagieren. Man bekommt in Skyrim einfach viel mehr den Eindruck einer lebendigen belebten Stadt.
Das Questtagebuch in Skyrim ist ebenfalls deutlich besser gelöst als noch in Morrowind.
Auch die Spielmechanik in Morrowind fand ich nicht gut. Ich erinnere mich noch vage daran, dass man am Anfang sehr langsam ist und trifft dann Gegner mit einem Schwert nicht, weil die entsprechende Fähigkeit zu niedrig ist. Da könnte ein Gegner genau vor einem stehen und trotzdem haut man nur daneben.
Was leichte Spiele anbelangt ist selbst das Gameboy-Zelda Link's Awakening kinderleicht, dennoch ist es kein schlechtes Spiel, auch wenn es das mit Abstand leichteste Zelda ist neben A Link To The Past. Leichte Spiele müssen nicht unbedingt schlecht sein.
Wenn du auf schwere Spiele stehst wäre eventuell Bloodborne etwas für dich, von Casualisierung ist da echt gar keine Spur.
Dann wären da noch Dark Souls 2, Lords Of The Fallen, Rayman Legends (sehr fordernd im späteren Verlauf und genauso knackschwer wie Donkey Kong Country Tropical Freeze), Oddworld New And Tasty, Trine 1+2.
Jeder Bewohner geht seinen Tätigkeiten nach und man kann oft selber Hand an den Werkzeugen legen und im späteren Verlauf dank Erweiterung ein eigenes Haus bauen. Durch solche Elemente ist Skyrim einfach viel realistischer als es Morrowind jemals war und es gibt trotzdem noch jede Menge zu entdecken. Lediglich Arena und Daggerfall waren bockschwere Elder Scrolls Spiele, da die Gebiete riesengroß quasi gigantisch groß waren und zufallsgeneriert wurden. Man konnte da sogar verdursten. Skyrim hat für mich einfach diese bestimmte Atmosphäre, dieses bestimmte Spielgefühl, das ich bei einem anderen Elder Scrolls Spiel noch nie hatte.
Ich halte Skyrim für das bessere Spiel.
Zum einen natürlich, weil die Grafik besser aussieht. Morrwind hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, dennoch möchte ich mir diesen Pixelbrei nicht mehr antun. Dann doch lieber die Grafikperle Skyrim. Zur damaligen Zeit war Morrowind sehr ansehnlich, aber heutzutage wirkt das nicht mehr schön. In Morrowind gibt es noch nicht einmal Sprachausgabe, sondern einfach nur Texte. Das finde ich in Skyrim doch deutlich besser gelöst. Da geht es am Anfang sofort zur Sache und man fragt sich gleich, woher die Drachen auf einmal herkommen und was da überhaupt los ist.
In Morrowind gibt es außerdem keine Kinder, die es dafür aber in Skyrim gibt. Überhaupt wirken die Städte in Morrowind irgendwie tot...kaum ist mal ein NPC zu sehen. In Skyrim dagegen sind viel mehr NPCS unterwegs, die auch untereinander richtig interagieren. Man bekommt in Skyrim einfach viel mehr den Eindruck einer lebendigen belebten Stadt.
Das Questtagebuch in Skyrim ist ebenfalls deutlich besser gelöst als noch in Morrowind.
Auch die Spielmechanik in Morrowind fand ich nicht gut. Ich erinnere mich noch vage daran, dass man am Anfang sehr langsam ist und trifft dann Gegner mit einem Schwert nicht, weil die entsprechende Fähigkeit zu niedrig ist. Da könnte ein Gegner genau vor einem stehen und trotzdem haut man nur daneben.
Was leichte Spiele anbelangt ist selbst das Gameboy-Zelda Link's Awakening kinderleicht, dennoch ist es kein schlechtes Spiel, auch wenn es das mit Abstand leichteste Zelda ist neben A Link To The Past. Leichte Spiele müssen nicht unbedingt schlecht sein.
Wenn du auf schwere Spiele stehst wäre eventuell Bloodborne etwas für dich, von Casualisierung ist da echt gar keine Spur.
Dann wären da noch Dark Souls 2, Lords Of The Fallen, Rayman Legends (sehr fordernd im späteren Verlauf und genauso knackschwer wie Donkey Kong Country Tropical Freeze), Oddworld New And Tasty, Trine 1+2.
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