LORDOUZO
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Vorwort: Dies ist ein reiner Fantasyblog. Wieder dient mir die Seite Cynamite als Fantasywelt. Alles ist erdacht besitzt aber eventuell wahre Kernchen. (grins) So das wars schon vom Vorwort. Los gehts.
Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere auch. Und ich wusste mal wieder nichts mit meiner Freizeit anzufangen. Ich wanderte von Dorf zu Dorf und entschied mich in eine Schänke zu gehen um was zu trinken. Ich bestellte ein Bier und verblieb dort bis zum Einbruch der Dunkelheit. Ich wollte mich gerade auf dem Weg machen da hörte ich von einem Tisch neben mir eine interessante Diskussion. Sie redeten von einem erneuten Angriff der sogenannten ELITE. Ich lauschte aufmerksam da mir der Name schon öfter zu Ohren kam. Ich bekam nicht genug mit also ging ich zum Tisch und ließ ne Runde springen. Einer der Typen schaute mich an und fragte: "Womit haben wir denn das verdient? Ich wollte mehr über diese ELITE in Erfahrung bringen" antwortete ich Erst schauten sie mich verwundert an und dann erzählten sie mir Geschichten die echt haarstreubend waren. Die einzig brauchbare Info die ich erhielt war das es genau 2 mächtige Personen sind. Die eine soll angeblich eine Magierin sein da sie mit Worten tötet oder foltert (na klar wer es glaubt). Sie wurde nursehr selten selber gesehen und wer sie sah kam nicht schnell genug weg um davon zu berichten. Die zweite Person wurde mir als verrücktes Genie der Biomolekularen Genforschung beschrieben. Er soll angeblich ein eigenen Laborkomplex benutzen der noch nie gefunden wurde. Es soll angeblich eine Karte existieren die einen ungefähren aber sehr ungenauen Standort des Labors preisgibt. Ich dacht mir die Typen hier haben eindeutig zu viel getankt. Doch diese Ausagen brannten sich in mein Gedächtnis. Es war schon spät und die meisten waren schon gegangen nur ich und ein Hühnenhafter Mann saß mit mir noch im Wirtshaus. Er hatte eine tiefe Narbe übers Gesicht gezogen und beobachtete mich. Ich bemerkte es ohne hinzu schauen. Ich stand auf und bezahlte die Zeche da stand der Kerl hinter mir. Ich drehte mich zu ihm da sagte er nur leise:" Ich an deiner Stelle würde nicht nach der schwarzen Bruderschaft suchen. Du wirst es nicht überleben wenn du sie findest" Danach ging er raus und verschwand in der Schwärze der Nacht. Das letzte was man von ihm noch sah war ein Aufblitzen seiner riesigen Zweihandaxt. Am nächsten Tag machte ich mich auf zu einer der Größten Kloster des Landes um in dessen Archiven nach weiteren Infos über diese Bruderschaft zu erhalten. Ich fand Berichte welche aber sehr unglaubwürdig klangen. Angeblich sollten sie früher schon mal riesige Territorien besessen haben aber nie wirklich in Erscheinung getreten sein. In den Archiven fand ich auch Hiroglyphen die angeblich ihr Zeichen sein sollten. Sie kamen mir vertraut vor ich wusste aber nicht warum. Ich habe meine Ermittlung beendet und sogar den Standort einer Höhle ausfindig machen können wo sich angeblich ein Hinweis zur schwarzen Bruderschaft befindet.
Ich hatte endlich ein konkretes Ziel und konnte mich vorbereiten. Ich heuerte auch einen Gehilfen namens John an der mir helfen sollte. Ich musste natürlich erst mal meine Überredungskunst spielen lassen. Von wegen das sei eine alte Schatzhöhle und wir teilen alles was wir finden durch 2. (Typisch Anfänger nie bereit ein Risiko einzugehen)
Ich muss zugeben er unterstütze mich mit seinem Bogen besser als gedacht. Als wir uns so durch die Monster der Höhle schnetzelten fanden wir echt viel wertvolles Zeug. Viel Gold und ein wertvolles Schwert. Welches ein Drachenschwert zu sein schien. Rasiermesser scharf mit Goldverziert. Dazu kamen einzelne Saphire und Rubine. Und am Griff war irgendwas eingraviert. Was ich aber nicht lesen konnte. Das letzte Vieh war auch das heftigste. Es war ein Schlangenartiger Drache. In früheren Zeitaltern wurden sie Wyverex Cyphers genannt. Sie galten eigentlich als ausgestorben. Der Kampf dauerte lang. Und das Ende läutete John ein mit einem Vergifteten Pfeil der sich ins Auge bohrte. Der Kopf kam mir zu nah und ich konnte mein neues Schwert testen. Schlitz ,spritz und der Kopf rollte weg vom massigen Körper des Drachen. (Puh aufatmen) Wo ist der Hinweis weswegen ich überhaupt hier war dacht ich mir still da rief John aus einer Ecke der Höhle " Hier schnell komm her LORDOUZO das musst du dir anschauen". Ich rannte zu ihm und wurde geblendet. Eine riesige Kiste stand vor uns. Komplett aus Gold. Sie hatte aber kein Schloß sehr merkwürdig. Da fiel es mir ein. Das kann nur eine Falle sein. Ich wollte ihn gerade warnen da hatte John auch schon die Truhe geöffnet. Giftig grün-lilaner Dunst stieg auf und umhüllte Johns Gesicht. Er zuckte noch kurz zusammen bis er umkippte und tot war. Seine Haut nahm die Farbe des Giftes an. Ich war erschrocken aber nicht überrascht. Diese Karte sollte gefunden werden aber nie angeschaut werden. Den Leichnahm ließ ich liegen. (wer weiß ob nicht noch gift an ihm hängt). Ich ging zur Truhe und nahm alles was drin lag. Eine Karte, ein grüner Schleifstein und ein Ring mit risiegem Topas. (nette Ausbeute). Ich verließ danach die Höhle in Richtung des nächstgelegenen Dorfes bzw Stadt.
Das erste was ich tat war mir was zu essen organiesieren. Hab ja genug Gold bei mir. Also mal wieder ab ins Wirtshaus. Ich schlug mir ordentlich den Wanzt voll. Und bezahlte den Wirt für einen Raum allein für mich damit mich niemand störte. Er willigte freudig ein und war über meine Großzügigkeit so erfreut das er mir auch noch vorschlug das er mir ein leichtes Mädel besorgen könnte. Ich winkte ab und sagte " Ich bin zufrieden wenn du dafür sorgst das sich mein Kelch nie komplett leert. Zumindest für heute abend." "Aber natürlich Reicher Reisender". Ich war fertig mit essen und klopfte mir gemütlich auf den vollen Wanzt. Jetz entschied ich mich endlich einen Blick auf die Karte zu werfen die ich gefunden hab. Scheiße verdammte dacht ich mir. Ich muss hoch in den Norden, na toll. In die gottverlassen einöde genannt "death Valley". Auweia da muss ich mich erstmal richtig eindecken für. Es sollten 2 weitere Tage vergehen bis ich aufbrach. An dem Tag des Aufbrechens goss es wie aus Kübeln. So als wollte jemand nicht das ich aufbreche. Aber es ist ja nur Wasser von oben. Und nem Abenteurer wie mir macht das nüscht.
Ich war nun schon 2 Wochen unterwegs. Mein Proviant neigte sich dem Ende zu. Während der ganzen Reise kam es mir vor als wäre ich unter Beobachtung. Ich schob es erst auf mein Zauberwasser. So als normaler Nebeneffekt. Eines Nachts am Feuer spürte ich das jemand nicht weit von mr entfehrnt war. Also nahm ich ne Fackel und schaute mich in der Nähe etwas um. Da hörte ich ein klirren. Ähnlich dem von Glas. Ich konnte aber nichts entdecken. Erst am morgen kam die Gewissheit weil ich Scherben fand. Das komische war das manche Teil schwarz vor Ruß waren. Ich machte nach diesem Fund mein Feuer aus packte meinen Kram zusammen und zog weiter. Nach zwei weiteren Tagen kam ich an einen riesigen ja gerade zu gewaltigen Gebirgshang. Ich konnte nicht mal die Oberkannte sehen. "PAH drüber is nich" sagte ich voller Verachtung für meinen Gedanken. Also bin ich erstmal seitwärts gewandert. Eine ganze Woche rannte ich planlos am Hang entlang. Und ich kam an der Stelle an wo ich auf den Hang das erstemal traf. "das kann doch nicht sein" sagte ich. Ich lies mich auf den Hintern fallen und war sauer auf mich. "Das kann nicht sein... Ich bin schon fast am Ziel und jetzt eier ich hier wie ein blöder rum" flucht ich zu mir selbst. Ich schaute zum Hang hinauf und wieder runter. Und auf der Höhe meiner Brust sah ich plötzlich eine kleine unscheinbare Einkerbung. Ich lief hin um die Sache genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich erkannte im inneren vier Hiroglyphen. Genau die gleichen wie in den Archiven des Klosters. Und plötzlich konnte ich es lesen und Übersetzen. Diese Hiroglyphen hießen übersetzt *S.P.A.M*.
Wie aus Reflex sprach ich es leise aus. Plötzlich begann die Erde zu beben. Ich rannte vom Berg weg da ich keinen runterrollenden Fels abbekommen wollte. Ich rannte ca. 10m weg vom Fels und versteckte mich hinter einem Baum. Es tat sich ein Eingang von der größe eines Klostertores auf. Ich ging auf den Eingang zu und dann stand ich davor. Völlige Dunkelheit erwartete mich. Ich hatte keine Fackel mehr nichts was mir Licht spenden könnte. Als ich mich umsah ertöhnte ein gebrüll das ohrenzerfetzend war und keine Sekunden später riss mich eine Druckwelle von den Füßen und schleuderte mich vor den Höhleneingang. Ich stand auf und stand dort starr vor Angst. Ich wollte weg aber es ging nicht. Auf einmal hörte man ein heftiges kratzen auf Granit. Ich zog mein neues Schwert. EIN GROLLEN und auf einmal stand ein Monstrum vor mir was eine Bärenstatue hatte aber anstatt des Fells eine Stachelschicht (je Stachel 50cm daher auch das Kratzen an der Wand) und auf der Wirbelsäule eine Panzerplattenreihe. Ich musterte das Vieh genau und erkannte das seine Unterseite weich war.Da muss ich es erwischen um es fertig zu machen. Ich sah auf seine Klauen und dachte mir ein Hieb und es gibt LORDOUZO-geschnetzteltes. Das Biest setzte zum Sprung an und das Ziel war mein Kopf. Ich rettete meine Rübe mit einer Seitwärtsrolle. Im aufstehen holte ich zum Konter aus, doch ein Prankenhieb verhinderte jede aktion von mir. Ein weiterer Sprungangriff entwaffnete mich. Das Biest schrie wieder und die Druckwelle schmiss mich gegen einen Baum. Ich stand unbewaffnet einem Wesen gegenüber das ich sonst nur in Träumen sah. Ich sah wie es zum Sprungansetzte und wie aus dem nichts brabbelte ich Silben und Töne vor mir hin. Und am schluß ein Wort das ich kannte. Es war S.P.A.M.
Ein rotes Leuchten entstand vor der Brust des Biests. Und auf einmal ein Explosion auf Brusthöhe schleuderte es gegen den Berg. Als es wieder auf allen vieren stand. War ihm die Verwunderung anzusehen. Es fauchte mich an. Dann setzte es sich vor der Höhle hin und wartete. Ich aber auch. Ich konnte mich erst gar nicht rühren sei es aus Angst oder der Tatsache das ich etwas ausgelöst habe was ich selber nicht verstand. Kurze Zeit später stand das Vieh auf drehte sich Richtung Eingang der Höhle und ging langsam hinein. Beim zweiten Schritt drehte es seinen Kopf zu mir und fauchte (aber nicht bedrohlich wie zuvor). Es sah so aus als solle ich ihm folgen. Es begann sehr langsam ins Innere der Höhle zu wandern und ich ging hinterher. In der Höhle war es zappenduster. Keine Lichtquelle oder ähnliches. Immer wenn ich nicht wusste was vor mir war und ich stehen blieb kam das Vieh zurück und führte mich tiefer rein. Es schien anscheinend genau zu Wissen wo es lang geht. Nach gefühlten Stunden des Höhlenwanderns kam ich mit meinem furchteinflößenden Begleiter in eine riesige Halle welche an eine Schleuse erinnert. Ich wartete aber nichts passierte und das Wesen verschwand wieder ind der Dunkelheit des Labyrinths im Berg.
Nach längeren warten öffnete sich ein Tor und eine Gestalt erschien. Es war eine dünne und sehr große Menschengestalt. Er trug einen Kittel auf denen diese Hiroglyphen eingenäht waren. Er strahlte eine mächtige und starke Aura aus. Er fing an kurz zu Applaudieren und dann sagte er " Beeindruckend... Nicht nur das du mein Laboratorium gefunden hast was schon sehr schwer ist. Nein du kommst sogar noch lebendig hier an. Eigentlich sollte mein Schoßhündchen doch Besucher fernhalten." Ich erwiderte darauf " Keine Angst er erfüllt seinen Zweck. Nur eine komische verkettung von Zufällen hat mich überleben lassen" Er darauf "Es gibt keine Zufälle. Es gibt für alles was passiert einen Grund und den muss man verstehen um zu bestehen" Er fargte mich wie ich es überhaupt an seinem Hündchen vorbei geschafft hab und ich meinte nur das es eine lange Geschichte sei. Er habe Zeit da seine Experimente gerade ruhen. Wir gingen in seine Heiligtümer und ich erzählte ihm alles genau. Das mit der Karte und der Truhe, der Tot von John und meine Verfolgungsparanoia. Er sah mich erst verwundert an und danach grinste er breit. Er sagte " Das mit deiner Paranoia ist schnell erklärt. Denn ich hab dich beobachtet. Und das du es bemerkt hast ist der Beweis dafür das du Auren wahrnehmen kannst. Dies ist eine Fähigkeit die nur jemand besitzt der das Herz eines wahren S.P.A.Mers. Und diese Explosion beim Kampf gegen das Monster am Eingang war einer von vielen Abwehrs.p.a.ms ". Ich verstand gar nichts mehr. Ich soll ein sogenannter S.P.A.Mer sein. Jemand der mit Worten kämpft und richtet. "Wie ist eigentlich dein Name?" fragte ich ihn und er sagte "nenn mich einfach Dr B.I.O. Und unter diesen Umständen kann ich dich nicht so ohne weiteres ziehen lassen". " Willst du mich aufhalten?" fragte ich während meine Hand zum Schwert auf meinem Rücken wanderte. "Lass die Waffe stecken das bringt nichts. Wenn du sterben sollst hätte ich es schon längst veranlasst. Aber hör mir erstmal zu und entscheide später" Ich war natürlich neugierig nach alle dem. Und der Dr begann es mir zu erklären. Was ich da hörte klang einfach abstruß. Er erzählte mir von einem alten Wissen das die alten Weisen "das Wissen des S.P.A.M" . Spam ist überall in reiner und unreiner Form zu finden. Es gibt verschieden Arten . Angriff ,Abwehr, Konter, Fallen usw. Dr B.I.O meinte das nur wenige diese machtvollen Fähigkeiten mit in die Wiege gelegt bekommen. Und früher wurden diese gejagt als Hexer oder Unmensch. Daher ist das Wissen darum fast erloschen. Es gibt aber immer wieder jemanden der diese Fähigkeiten besitzt weil sie ihm beigebracht wurden oder er alte Schriften gefunden hat. "Die Tatsache das du hier bist und sogar den Ring aus der Truhe hast lässst mich nicht zögern sondern drängen. Ich möcht das du meine Partnerin kennen lernst. Da ich bei dir eine außergewöhnlich starke Bindung zum alten Wissen besteht. Sie ist ein der wenn nicht sogar die Mächtigste unter den derzeit lebenden S.P.A.Mern. Ich werde sie kontaktieren und dann wird sie irgendwann hier herkommen. Bis dahin werden wir uns miteinander die Zeitvertreiben.
Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere auch. Und ich wusste mal wieder nichts mit meiner Freizeit anzufangen. Ich wanderte von Dorf zu Dorf und entschied mich in eine Schänke zu gehen um was zu trinken. Ich bestellte ein Bier und verblieb dort bis zum Einbruch der Dunkelheit. Ich wollte mich gerade auf dem Weg machen da hörte ich von einem Tisch neben mir eine interessante Diskussion. Sie redeten von einem erneuten Angriff der sogenannten ELITE. Ich lauschte aufmerksam da mir der Name schon öfter zu Ohren kam. Ich bekam nicht genug mit also ging ich zum Tisch und ließ ne Runde springen. Einer der Typen schaute mich an und fragte: "Womit haben wir denn das verdient? Ich wollte mehr über diese ELITE in Erfahrung bringen" antwortete ich Erst schauten sie mich verwundert an und dann erzählten sie mir Geschichten die echt haarstreubend waren. Die einzig brauchbare Info die ich erhielt war das es genau 2 mächtige Personen sind. Die eine soll angeblich eine Magierin sein da sie mit Worten tötet oder foltert (na klar wer es glaubt). Sie wurde nursehr selten selber gesehen und wer sie sah kam nicht schnell genug weg um davon zu berichten. Die zweite Person wurde mir als verrücktes Genie der Biomolekularen Genforschung beschrieben. Er soll angeblich ein eigenen Laborkomplex benutzen der noch nie gefunden wurde. Es soll angeblich eine Karte existieren die einen ungefähren aber sehr ungenauen Standort des Labors preisgibt. Ich dacht mir die Typen hier haben eindeutig zu viel getankt. Doch diese Ausagen brannten sich in mein Gedächtnis. Es war schon spät und die meisten waren schon gegangen nur ich und ein Hühnenhafter Mann saß mit mir noch im Wirtshaus. Er hatte eine tiefe Narbe übers Gesicht gezogen und beobachtete mich. Ich bemerkte es ohne hinzu schauen. Ich stand auf und bezahlte die Zeche da stand der Kerl hinter mir. Ich drehte mich zu ihm da sagte er nur leise:" Ich an deiner Stelle würde nicht nach der schwarzen Bruderschaft suchen. Du wirst es nicht überleben wenn du sie findest" Danach ging er raus und verschwand in der Schwärze der Nacht. Das letzte was man von ihm noch sah war ein Aufblitzen seiner riesigen Zweihandaxt. Am nächsten Tag machte ich mich auf zu einer der Größten Kloster des Landes um in dessen Archiven nach weiteren Infos über diese Bruderschaft zu erhalten. Ich fand Berichte welche aber sehr unglaubwürdig klangen. Angeblich sollten sie früher schon mal riesige Territorien besessen haben aber nie wirklich in Erscheinung getreten sein. In den Archiven fand ich auch Hiroglyphen die angeblich ihr Zeichen sein sollten. Sie kamen mir vertraut vor ich wusste aber nicht warum. Ich habe meine Ermittlung beendet und sogar den Standort einer Höhle ausfindig machen können wo sich angeblich ein Hinweis zur schwarzen Bruderschaft befindet.
Ich hatte endlich ein konkretes Ziel und konnte mich vorbereiten. Ich heuerte auch einen Gehilfen namens John an der mir helfen sollte. Ich musste natürlich erst mal meine Überredungskunst spielen lassen. Von wegen das sei eine alte Schatzhöhle und wir teilen alles was wir finden durch 2. (Typisch Anfänger nie bereit ein Risiko einzugehen)
Ich muss zugeben er unterstütze mich mit seinem Bogen besser als gedacht. Als wir uns so durch die Monster der Höhle schnetzelten fanden wir echt viel wertvolles Zeug. Viel Gold und ein wertvolles Schwert. Welches ein Drachenschwert zu sein schien. Rasiermesser scharf mit Goldverziert. Dazu kamen einzelne Saphire und Rubine. Und am Griff war irgendwas eingraviert. Was ich aber nicht lesen konnte. Das letzte Vieh war auch das heftigste. Es war ein Schlangenartiger Drache. In früheren Zeitaltern wurden sie Wyverex Cyphers genannt. Sie galten eigentlich als ausgestorben. Der Kampf dauerte lang. Und das Ende läutete John ein mit einem Vergifteten Pfeil der sich ins Auge bohrte. Der Kopf kam mir zu nah und ich konnte mein neues Schwert testen. Schlitz ,spritz und der Kopf rollte weg vom massigen Körper des Drachen. (Puh aufatmen) Wo ist der Hinweis weswegen ich überhaupt hier war dacht ich mir still da rief John aus einer Ecke der Höhle " Hier schnell komm her LORDOUZO das musst du dir anschauen". Ich rannte zu ihm und wurde geblendet. Eine riesige Kiste stand vor uns. Komplett aus Gold. Sie hatte aber kein Schloß sehr merkwürdig. Da fiel es mir ein. Das kann nur eine Falle sein. Ich wollte ihn gerade warnen da hatte John auch schon die Truhe geöffnet. Giftig grün-lilaner Dunst stieg auf und umhüllte Johns Gesicht. Er zuckte noch kurz zusammen bis er umkippte und tot war. Seine Haut nahm die Farbe des Giftes an. Ich war erschrocken aber nicht überrascht. Diese Karte sollte gefunden werden aber nie angeschaut werden. Den Leichnahm ließ ich liegen. (wer weiß ob nicht noch gift an ihm hängt). Ich ging zur Truhe und nahm alles was drin lag. Eine Karte, ein grüner Schleifstein und ein Ring mit risiegem Topas. (nette Ausbeute). Ich verließ danach die Höhle in Richtung des nächstgelegenen Dorfes bzw Stadt.
Das erste was ich tat war mir was zu essen organiesieren. Hab ja genug Gold bei mir. Also mal wieder ab ins Wirtshaus. Ich schlug mir ordentlich den Wanzt voll. Und bezahlte den Wirt für einen Raum allein für mich damit mich niemand störte. Er willigte freudig ein und war über meine Großzügigkeit so erfreut das er mir auch noch vorschlug das er mir ein leichtes Mädel besorgen könnte. Ich winkte ab und sagte " Ich bin zufrieden wenn du dafür sorgst das sich mein Kelch nie komplett leert. Zumindest für heute abend." "Aber natürlich Reicher Reisender". Ich war fertig mit essen und klopfte mir gemütlich auf den vollen Wanzt. Jetz entschied ich mich endlich einen Blick auf die Karte zu werfen die ich gefunden hab. Scheiße verdammte dacht ich mir. Ich muss hoch in den Norden, na toll. In die gottverlassen einöde genannt "death Valley". Auweia da muss ich mich erstmal richtig eindecken für. Es sollten 2 weitere Tage vergehen bis ich aufbrach. An dem Tag des Aufbrechens goss es wie aus Kübeln. So als wollte jemand nicht das ich aufbreche. Aber es ist ja nur Wasser von oben. Und nem Abenteurer wie mir macht das nüscht.
Ich war nun schon 2 Wochen unterwegs. Mein Proviant neigte sich dem Ende zu. Während der ganzen Reise kam es mir vor als wäre ich unter Beobachtung. Ich schob es erst auf mein Zauberwasser. So als normaler Nebeneffekt. Eines Nachts am Feuer spürte ich das jemand nicht weit von mr entfehrnt war. Also nahm ich ne Fackel und schaute mich in der Nähe etwas um. Da hörte ich ein klirren. Ähnlich dem von Glas. Ich konnte aber nichts entdecken. Erst am morgen kam die Gewissheit weil ich Scherben fand. Das komische war das manche Teil schwarz vor Ruß waren. Ich machte nach diesem Fund mein Feuer aus packte meinen Kram zusammen und zog weiter. Nach zwei weiteren Tagen kam ich an einen riesigen ja gerade zu gewaltigen Gebirgshang. Ich konnte nicht mal die Oberkannte sehen. "PAH drüber is nich" sagte ich voller Verachtung für meinen Gedanken. Also bin ich erstmal seitwärts gewandert. Eine ganze Woche rannte ich planlos am Hang entlang. Und ich kam an der Stelle an wo ich auf den Hang das erstemal traf. "das kann doch nicht sein" sagte ich. Ich lies mich auf den Hintern fallen und war sauer auf mich. "Das kann nicht sein... Ich bin schon fast am Ziel und jetzt eier ich hier wie ein blöder rum" flucht ich zu mir selbst. Ich schaute zum Hang hinauf und wieder runter. Und auf der Höhe meiner Brust sah ich plötzlich eine kleine unscheinbare Einkerbung. Ich lief hin um die Sache genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich erkannte im inneren vier Hiroglyphen. Genau die gleichen wie in den Archiven des Klosters. Und plötzlich konnte ich es lesen und Übersetzen. Diese Hiroglyphen hießen übersetzt *S.P.A.M*.
Wie aus Reflex sprach ich es leise aus. Plötzlich begann die Erde zu beben. Ich rannte vom Berg weg da ich keinen runterrollenden Fels abbekommen wollte. Ich rannte ca. 10m weg vom Fels und versteckte mich hinter einem Baum. Es tat sich ein Eingang von der größe eines Klostertores auf. Ich ging auf den Eingang zu und dann stand ich davor. Völlige Dunkelheit erwartete mich. Ich hatte keine Fackel mehr nichts was mir Licht spenden könnte. Als ich mich umsah ertöhnte ein gebrüll das ohrenzerfetzend war und keine Sekunden später riss mich eine Druckwelle von den Füßen und schleuderte mich vor den Höhleneingang. Ich stand auf und stand dort starr vor Angst. Ich wollte weg aber es ging nicht. Auf einmal hörte man ein heftiges kratzen auf Granit. Ich zog mein neues Schwert. EIN GROLLEN und auf einmal stand ein Monstrum vor mir was eine Bärenstatue hatte aber anstatt des Fells eine Stachelschicht (je Stachel 50cm daher auch das Kratzen an der Wand) und auf der Wirbelsäule eine Panzerplattenreihe. Ich musterte das Vieh genau und erkannte das seine Unterseite weich war.Da muss ich es erwischen um es fertig zu machen. Ich sah auf seine Klauen und dachte mir ein Hieb und es gibt LORDOUZO-geschnetzteltes. Das Biest setzte zum Sprung an und das Ziel war mein Kopf. Ich rettete meine Rübe mit einer Seitwärtsrolle. Im aufstehen holte ich zum Konter aus, doch ein Prankenhieb verhinderte jede aktion von mir. Ein weiterer Sprungangriff entwaffnete mich. Das Biest schrie wieder und die Druckwelle schmiss mich gegen einen Baum. Ich stand unbewaffnet einem Wesen gegenüber das ich sonst nur in Träumen sah. Ich sah wie es zum Sprungansetzte und wie aus dem nichts brabbelte ich Silben und Töne vor mir hin. Und am schluß ein Wort das ich kannte. Es war S.P.A.M.
Ein rotes Leuchten entstand vor der Brust des Biests. Und auf einmal ein Explosion auf Brusthöhe schleuderte es gegen den Berg. Als es wieder auf allen vieren stand. War ihm die Verwunderung anzusehen. Es fauchte mich an. Dann setzte es sich vor der Höhle hin und wartete. Ich aber auch. Ich konnte mich erst gar nicht rühren sei es aus Angst oder der Tatsache das ich etwas ausgelöst habe was ich selber nicht verstand. Kurze Zeit später stand das Vieh auf drehte sich Richtung Eingang der Höhle und ging langsam hinein. Beim zweiten Schritt drehte es seinen Kopf zu mir und fauchte (aber nicht bedrohlich wie zuvor). Es sah so aus als solle ich ihm folgen. Es begann sehr langsam ins Innere der Höhle zu wandern und ich ging hinterher. In der Höhle war es zappenduster. Keine Lichtquelle oder ähnliches. Immer wenn ich nicht wusste was vor mir war und ich stehen blieb kam das Vieh zurück und führte mich tiefer rein. Es schien anscheinend genau zu Wissen wo es lang geht. Nach gefühlten Stunden des Höhlenwanderns kam ich mit meinem furchteinflößenden Begleiter in eine riesige Halle welche an eine Schleuse erinnert. Ich wartete aber nichts passierte und das Wesen verschwand wieder ind der Dunkelheit des Labyrinths im Berg.
Nach längeren warten öffnete sich ein Tor und eine Gestalt erschien. Es war eine dünne und sehr große Menschengestalt. Er trug einen Kittel auf denen diese Hiroglyphen eingenäht waren. Er strahlte eine mächtige und starke Aura aus. Er fing an kurz zu Applaudieren und dann sagte er " Beeindruckend... Nicht nur das du mein Laboratorium gefunden hast was schon sehr schwer ist. Nein du kommst sogar noch lebendig hier an. Eigentlich sollte mein Schoßhündchen doch Besucher fernhalten." Ich erwiderte darauf " Keine Angst er erfüllt seinen Zweck. Nur eine komische verkettung von Zufällen hat mich überleben lassen" Er darauf "Es gibt keine Zufälle. Es gibt für alles was passiert einen Grund und den muss man verstehen um zu bestehen" Er fargte mich wie ich es überhaupt an seinem Hündchen vorbei geschafft hab und ich meinte nur das es eine lange Geschichte sei. Er habe Zeit da seine Experimente gerade ruhen. Wir gingen in seine Heiligtümer und ich erzählte ihm alles genau. Das mit der Karte und der Truhe, der Tot von John und meine Verfolgungsparanoia. Er sah mich erst verwundert an und danach grinste er breit. Er sagte " Das mit deiner Paranoia ist schnell erklärt. Denn ich hab dich beobachtet. Und das du es bemerkt hast ist der Beweis dafür das du Auren wahrnehmen kannst. Dies ist eine Fähigkeit die nur jemand besitzt der das Herz eines wahren S.P.A.Mers. Und diese Explosion beim Kampf gegen das Monster am Eingang war einer von vielen Abwehrs.p.a.ms ". Ich verstand gar nichts mehr. Ich soll ein sogenannter S.P.A.Mer sein. Jemand der mit Worten kämpft und richtet. "Wie ist eigentlich dein Name?" fragte ich ihn und er sagte "nenn mich einfach Dr B.I.O. Und unter diesen Umständen kann ich dich nicht so ohne weiteres ziehen lassen". " Willst du mich aufhalten?" fragte ich während meine Hand zum Schwert auf meinem Rücken wanderte. "Lass die Waffe stecken das bringt nichts. Wenn du sterben sollst hätte ich es schon längst veranlasst. Aber hör mir erstmal zu und entscheide später" Ich war natürlich neugierig nach alle dem. Und der Dr begann es mir zu erklären. Was ich da hörte klang einfach abstruß. Er erzählte mir von einem alten Wissen das die alten Weisen "das Wissen des S.P.A.M" . Spam ist überall in reiner und unreiner Form zu finden. Es gibt verschieden Arten . Angriff ,Abwehr, Konter, Fallen usw. Dr B.I.O meinte das nur wenige diese machtvollen Fähigkeiten mit in die Wiege gelegt bekommen. Und früher wurden diese gejagt als Hexer oder Unmensch. Daher ist das Wissen darum fast erloschen. Es gibt aber immer wieder jemanden der diese Fähigkeiten besitzt weil sie ihm beigebracht wurden oder er alte Schriften gefunden hat. "Die Tatsache das du hier bist und sogar den Ring aus der Truhe hast lässst mich nicht zögern sondern drängen. Ich möcht das du meine Partnerin kennen lernst. Da ich bei dir eine außergewöhnlich starke Bindung zum alten Wissen besteht. Sie ist ein der wenn nicht sogar die Mächtigste unter den derzeit lebenden S.P.A.Mern. Ich werde sie kontaktieren und dann wird sie irgendwann hier herkommen. Bis dahin werden wir uns miteinander die Zeitvertreiben.