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Das ist sehr beispielhaft und lobenswert wie du denkst Sil3ntJul86 ....
Fand den Artikel net so gut!Vorallem denke ich dass sich kein Forscher Psyschologe in einen gamer versetzen kann wenn er net selber spielt!
Warum nicht? Psychologen haben ja auch viel über Krankheiten wie Depressionen, Autismus oder z.B. Post-traumatische-Belastungsstörungen herausgefunden, ohne, dass sie selbst daran leiden. Sowas kann man messen, beobachten, berechnen, analysieren, dazu muss man nicht selbst Gamer sein.
Wieso fragt ihr das eute, die noch nie ein Pad in der Hand gehalten haben ?! -.-
Videospiele sind einfach ein "ganz neues" Medium der Unterhaltung. Mittlerweile schlagen Games andere Medien wie Bücher, TV und KIno um Längen. Dass das Lust auf mehr macht liegt doch auf der Hand ?! ^^
Neues Medium? Also ich zocke seit 22 Jahren....Mit 4 Jahren habe ich das erste mal am C64 meines Vaters gespielt und seitdem ging es stetig weiter. Mein Vater hat davor schon gespielt. Wenn wir jetzt also von 25 Jahren reden, sprechen wir von einem viertel Jahrhundert. Da von "neu" zu sprechen dürfte nur Ironie sein^^
Der hier erwähnte Artikel gehört wirklich zu dem besten, was ich seit langen in einer Spiele-Zeitschrift gelesen habe. Kann man nur empfehlen...Ein durchaus Interessanter Artikel, muss ich mir doch wieder mal die
GA hollen. Hab es die letzten Monat immer irgendwie versäumt.
Ich sollte mich was schämen :-)