Xbox Live: Sohn verprasst 1.150 Pfund der Eltern - Vater macht Microsoft verantwortlich - diskutiert mit!

Gebe einem 12 Jährigen Kind einen Koffer voll Geld und sage ihm, mach was du willst aber übertreibe es nicht.

Welcher 12 Jährige hält sich dran? Genau...keiner....

Der Vater ist schuld. Der muss ja den selben Account nutzen wie der Sohn....bzw das PW ist gespeichert, damit der Sohn darauf zugriff hat.

Wenn Kids pornos im Internet gucken ,sind ja auch nicht die Pornoseitenbetreiber schuld, sondern die Eltern mangels kontrolle.
 
Das ist ein ähnlicher Fall, wie er mir vor längerer Zeit mal, aus meinem Freundeskreis zugetragen wurde.

Da haben die Eltern, bzw. der liebe "Vati", dem Sohnemann ein Handy m. Vertrag gegönnt. Und es dauerte nicht mal 6 Monate, da wurden dem "Papi", Gebühren in Höhe von gut 1.200,-- Euronen vom Konto abgebucht.

Der Grund ist klar, gell.

Jede Menge Spiele, Abos, usw. ! Da hat der liebe Sohn auch gedacht, daß das alles nix kostet, was er da so fabriziert hat.

Und wer ist Schuld ? Keine Frage ! Natürlich der "Papi".

Ich sage nur: "Vertrauen ist gut, etwas Kontrolle ist besser". Auch dann, wenn die "Kids" meinen, sie wären ja schon so erwachsen.

Es gibt ja die Prepaid-Karten, auch für die "Xbox", und damit fährt man auch besser.

Es brauchen keine sensiblen Daten angegeben werden, und man ist somit auch auf der sicheren Seite.

Und im o.g. Fall, ist der Vater selbst Schuld. Da ist er seiner Kontroll- u.Aufklärungspflicht seinem Sohn gegenüber, in keinster Weise nachgekommen.

Natürlich kann man über zus. Sicherungen, wie z. B. einen "Geheimcode" o.ä. nachdenken. Dieser darf den Kindern aber nicht zugänglich gemacht werden. Sonst ist das ja auch alles für die Katz, gell.
 
Microsoft ist im Recht. Man wird mehrmals gefragt, ob man wirklich das Produkt mit soundsoviel Geld kaufen möchte. Ein 12-jähriger der lesen kann, sollte das auch verstehen.
Die MS-Points Währung ist wirklich umständlich, aber deshalb wird sie ja auch gegen Jahresende abgeschafft.
Meiner Meinung nach hätte der Vater den Zugang zu Zahlungen für den Sohn sperren müssen.

Amen.
Klar reden wir hier von einem Kind.
Aber mal ehrlich, wenn das Kind nicht anderweitig geistig beinträchtigt war/ist, muss es, sehr, sehr naiv gewesen sein.
Und außerdem, Unwissenheit, schützt vor Strafe nicht.
Pech für den Vater würde ich da mal sagen.
Muss er halt eon paar Überstunden machen.:D
 
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