Wer nutzt Computerspiele - empirische Studie

FatihG28

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17.06.2009
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Guten Tag zusammen,

Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Aschaffenburg analysiere ich mit Hilfe einer empirischen Studie deutsche Computerspieler.

Neben dem allgemeinen Freizeitverhalten unter besonderer Berücksichtigung digitaler Spiele ermittelt meine Befragung auch die Einstellung von Spielern gegenüber klassischer Werbung und digitaler Werbung. Mein Ziel ist es, ein aussagekräftiges Bild der deutschen Computerspieler-Landschaft, zu der Hochrechnungen zufolge heute bereits jeder vierte Deutsche zählt, zu ermitteln.

Die Untersuchung zielt darauf ab, die gängige Vorstellung, jeder Computerspieler sei ein männlicher Jugendlicher im Alter von 16 Jahren, der übergewichtig ist und einer sozial verhärmten Randgruppe angehört, zu widerlegen. Sie will nachweisen, dass es den typischen Computerspieler nicht gibt, sondern Spieler über jegliche Merkmalsausprägungen hinweg existieren.

Um aussagekräftige und repräsentative Ergebnisse zu erhalten, strebe ich eine möglichst hohe Teilnehmerzahl an und genau dafür benötige ich deine Unterstützung.

Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du an meiner Umfrage unter folgendem Link teilnehmen würdest: http://www.unipark.de/uc/wer_nutz_computerspiele/

Die Umfrage ist vom 17. Juni 2009 bis 22. Juli 2009 aktiv und wird selbstverständlich streng anonym durchgeführt.

Vielen Dank für deine Unterstützung.
Fatih Özbayram

Hochschule Aschaffenburg
Fakultät Wirtschaft und Recht
Schwerpunkt: Marketing und Marktforschung

Bei Fragen: [email protected]

PS: Du kannst gerne meine Umfrage weiterempfehlen. Es genügt, wenn du den Link
an deine Freunde etc. weiterleitest. Die Umfrage ist für ALLE zugänglich!
 
Morgen,

ich habe mal mitgemacht! Vielleicht wäre es möglich am Ende ein Ergebnis zu erfahren. Dieses Thema finde ich recht interessant. Vielleicht kannst du ja nach Beendigung deiner Arbeit mal berichten!
 
Die Untersuchung zielt darauf ab, die gängige Vorstellung, jeder Computerspieler sei ein männlicher Jugendlicher im Alter von 16 Jahren, der übergewichtig ist und einer sozial verhärmten Randgruppe angehört, zu widerlegen. Sie will nachweisen, dass es den typischen Computerspieler nicht gibt, sondern Spieler über jegliche Merkmalsausprägungen hinweg existieren.
Sollte man an sowas nicht neutral rangehen?

Auch wenn ich glaube, dass das gesteckte Ziel erreicht wird, wirkt das ein wenig komisch.

PS: Da du wohl nicht nur PC-Spieler erreichen willst, wäre das Thema woanders besser aufgehoben, meinst du nicht?

Ich hab mal mitgemacht.
 
Danke für eure Teilnahme. Die Auswertung erfolgt Mitte August. Ich habe meine e-Mail angegeben und würde mich über eine kurze Erinnerung freuen :) ich lasse mit Sicherheit dann die Auswertung zukommen!

@ich98: Du hast an sich recht mit deinem Einwand. Aber Provokation führt meistens auch dazu, dass Leute eher an Umfragen teilnehmen, so a la "zeigen wir mal dem, dass Computerspiele keine 16jährigen Teenager sind!". Aber an sich wollte ich nur aufzeigen, dass Computerspiele immernoch mit dem Klischee zu kämpfen haben. Obwohl zu erwähnen ist, dass 67% der Gamer männlich sind und 33% weiblich. Von den meisten Computerspieler dem Spielerypen Freizeitspieler angehören (54%) und dieser ein Durchschnittsalter von 44 Jahren hat.

:)
 
Phu da habe ich ja noch 14 Jahre bis zum Durchschnitt :ugly:

Ansonsten mach ich da gerne mal mit.
 
Ich darf nicht mitmachen... ich bin nicht Deutsche und wohne nicht in Deutschland, und bin heute nicht über Los gegangen...:(.
 
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