JaTho
Bekanntes Gesicht
Hier sind wir also, 14. Juni 2009.
Für mich, den Schüler, ist bald wieder ein Jahr vorbei. Ein Jahr, das aus mehr Höhen und Tiefen bestand, als eine Achterbahn zu bieten hat. Nicht nur auf die Schule bezogen, nein. Ganz allgemein gesehen. Man blicke auf den österreichischen Herbst. Nach zwei ganzen Jahren Nationalrat und großer Koalition hat es nicht mehr funktioniert und auf Druck der ÖVP wurde neu gewählt. Das Ergebnis? Die rechten Parteien (FPÖ und BZÖ, die genaue Stellung findet man auf Wikipedia.) haben nett zugelegt, die Linke Seite hat ordentlich verloren. Die beiden Koalitionsparteien haben sich dem Sturzflug der Linken angeschlossen und haben auch viele Stimmen verloren.
Bilanz; "Rechtsruck" in Österreich, und wieder große Koalition. So gesehen kann man sagen; "Jedes Jahr dasselbe." Das Wort Jahr ist hier wahrscheinlich fehl am Platz, mir gefällt es trotzdem gut. Im Zusammenhang mit der Schule gefällt es mir sehr gut.
Jedes Jahr ist es wieder dasselbe Zittern, das nur wirklich sehr gute Schüler nicht verspüren. Bei diesen Schülern ist die Zitterpartie noch am ehesten zwischen 1 und 2. Schön für sie. Für uns, die anderen, die faulen Säcke, ist es eher zwischen negativ und "sehr knapp positiv".
Man kann diese Zeit, Mai/Juni, als "Neugeburt" betrachten. Diejenigen, die bis jetzt nichts oder kaum etwas gelernt haben, lernen plötzlich wie die Blöden, nur um doch noch irgendwie die Kurve kratzen zu können, und nicht im nächsten Jahr denselben Stoff wieder durchkauen zu müssen, und sich dann über eine 3 aufregen. Nur um dann im nächsten Jahr wieder zu zittern.
Kann man sehen, wie man will. Ich lerne es nie. (Wer hat das geniale Wortspiel bemerkt?)
Dazu kommt noch der Amoklauf. Oder waren es mehrere? Dazu kommen noch die endlosen Killerspieldebatten, die auch mich beschäftigen, und sowieso immer wieder kommen.
Es war alles in allem ein recht ereignisreiches Jahr, die Sommerferien blinzeln mir schon entgegen - zwei Schularbeiten zum Trotz. Und dann geht alles wieder von vorn los. Wie wir es schon kennen.
Für mich, den Schüler, ist bald wieder ein Jahr vorbei. Ein Jahr, das aus mehr Höhen und Tiefen bestand, als eine Achterbahn zu bieten hat. Nicht nur auf die Schule bezogen, nein. Ganz allgemein gesehen. Man blicke auf den österreichischen Herbst. Nach zwei ganzen Jahren Nationalrat und großer Koalition hat es nicht mehr funktioniert und auf Druck der ÖVP wurde neu gewählt. Das Ergebnis? Die rechten Parteien (FPÖ und BZÖ, die genaue Stellung findet man auf Wikipedia.) haben nett zugelegt, die Linke Seite hat ordentlich verloren. Die beiden Koalitionsparteien haben sich dem Sturzflug der Linken angeschlossen und haben auch viele Stimmen verloren.
Bilanz; "Rechtsruck" in Österreich, und wieder große Koalition. So gesehen kann man sagen; "Jedes Jahr dasselbe." Das Wort Jahr ist hier wahrscheinlich fehl am Platz, mir gefällt es trotzdem gut. Im Zusammenhang mit der Schule gefällt es mir sehr gut.
Jedes Jahr ist es wieder dasselbe Zittern, das nur wirklich sehr gute Schüler nicht verspüren. Bei diesen Schülern ist die Zitterpartie noch am ehesten zwischen 1 und 2. Schön für sie. Für uns, die anderen, die faulen Säcke, ist es eher zwischen negativ und "sehr knapp positiv".
Man kann diese Zeit, Mai/Juni, als "Neugeburt" betrachten. Diejenigen, die bis jetzt nichts oder kaum etwas gelernt haben, lernen plötzlich wie die Blöden, nur um doch noch irgendwie die Kurve kratzen zu können, und nicht im nächsten Jahr denselben Stoff wieder durchkauen zu müssen, und sich dann über eine 3 aufregen. Nur um dann im nächsten Jahr wieder zu zittern.
Kann man sehen, wie man will. Ich lerne es nie. (Wer hat das geniale Wortspiel bemerkt?)
Dazu kommt noch der Amoklauf. Oder waren es mehrere? Dazu kommen noch die endlosen Killerspieldebatten, die auch mich beschäftigen, und sowieso immer wieder kommen.
Es war alles in allem ein recht ereignisreiches Jahr, die Sommerferien blinzeln mir schon entgegen - zwei Schularbeiten zum Trotz. Und dann geht alles wieder von vorn los. Wie wir es schon kennen.
