H
Hoernchen1234
Gast
Ich hab nun grade Bioshock Infinite durchgespielt. Hatte es mir ja eigentlich nur früher gekauft als geplant weil alle so begeistert von dem Ende waren.
Nun Sitze ich aber hier und frage mich, was war an dem Ende jetzt so "einzigartig" und "unvergesslich" wie es vom Entwickler und von einigen Leuten behauptet wurde?
Keine Frage das Spiel ist wie erwartet gut und auch das Ende ist gut. Aber trotzdem hätte ich da doch etwas noch besseres erwartet wenn alle das Ende so loben. Nun bin ich doch wieder etwas enttäuscht.
Oder hab ich das Ende nur nicht ganz gerafft?
So hab ich es verstanden:
Der kurze Besuch in Rapture war genial. Hatte ich aber eine ganze Zeit lang vorher auch schon irgendwie erwartet.
Nun Sitze ich aber hier und frage mich, was war an dem Ende jetzt so "einzigartig" und "unvergesslich" wie es vom Entwickler und von einigen Leuten behauptet wurde?
Keine Frage das Spiel ist wie erwartet gut und auch das Ende ist gut. Aber trotzdem hätte ich da doch etwas noch besseres erwartet wenn alle das Ende so loben. Nun bin ich doch wieder etwas enttäuscht.
Oder hab ich das Ende nur nicht ganz gerafft?
So hab ich es verstanden:
Also Elizabeth/Anna ist Bookers Tochter.
Booker kommt aus dem Krieg und steht vor der Frage sich taufen zu lassen.
An dem Punkt spaltet sich das Universum.
In dem einen lässt er sich nicht taufen. Er verliert seine Frau und hat Schulden. Um seine Schulden zu begleichen verkauft er seine Tochter Anna an die Lutece Geschwister.
In dem anderen Universum lässt er sich taufen um von seinen Sünden erlöst zu werden. Dadurch wird er zu Comstock, erschafft mit der Lutece Schwester Columbia und wird unfruchtbar. Er beauftragt sie ein Kind aus einem Paralelluniversum zu holen. Anna. Die beim durchgehen durch den Riss ihren Finger verliert.
Die Luteces bringen Booker nach Columbia damit er seine Tochter wieder zurückholen kann weil sie sonst in der Zukunft zu einem "Monster" wird und alles niederbrennen wird.
Am Ende sind mehrere Elizabeths aus verschiedenen Universen an dem Ort der Taufe und ertränken Booker damit er sich nicht zwischen taufen oder nicht taufen entscheiden kann und das alles erst garnicht passiert.
Was mir noch ein Rätsel ist ist warum man Booker dann nach den Credits nochmal kurz spielen kann.
Booker kommt aus dem Krieg und steht vor der Frage sich taufen zu lassen.
An dem Punkt spaltet sich das Universum.
In dem einen lässt er sich nicht taufen. Er verliert seine Frau und hat Schulden. Um seine Schulden zu begleichen verkauft er seine Tochter Anna an die Lutece Geschwister.
In dem anderen Universum lässt er sich taufen um von seinen Sünden erlöst zu werden. Dadurch wird er zu Comstock, erschafft mit der Lutece Schwester Columbia und wird unfruchtbar. Er beauftragt sie ein Kind aus einem Paralelluniversum zu holen. Anna. Die beim durchgehen durch den Riss ihren Finger verliert.
Die Luteces bringen Booker nach Columbia damit er seine Tochter wieder zurückholen kann weil sie sonst in der Zukunft zu einem "Monster" wird und alles niederbrennen wird.
Am Ende sind mehrere Elizabeths aus verschiedenen Universen an dem Ort der Taufe und ertränken Booker damit er sich nicht zwischen taufen oder nicht taufen entscheiden kann und das alles erst garnicht passiert.
Was mir noch ein Rätsel ist ist warum man Booker dann nach den Credits nochmal kurz spielen kann.
Der kurze Besuch in Rapture war genial. Hatte ich aber eine ganze Zeit lang vorher auch schon irgendwie erwartet.