Wen bitte interessiert, ob so eine Wurst wie Bushido Computerspiele spielt? Seine 12-jährigen Fans? Ich würde mir mal lieber Gedanken machen, ob solche News nicht schlecht für den Ruf der Spiele sind, anstatt über die Auswirkung auf Bushidos (komplett gefakte) Street-Credibility zu diskutieren.
Bald vielleicht auch: Gotthilf Fischer spielt Online Poker und Heino zockt Counter-Strike, damit buffed neben grenzdebilen Minderjährigen mit Ghetto-Tick auch die lieben Rentner als Leser gewinnen kann?
Crossmarketing bis zum Erbrechen ist angesagt. Würde mich nicht wundern, wenn demnächst Spielekonzerne anfangen B- und C-Promis dafür zu bezahlen, dass sie öffentlich bekennen, die Spiele des Herstellers zu zocken. Und dann gibts Shows, in denen Promis erzählen, was ihre 10 tollsten Erlebnisse in Halo waren, und Olli Geißen moderiert.
Schöne neue Welt.