KingKnuckles1
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So so, jetzt schreib ich also auch mal wieder nen Blog.
Arbeitstechnisch komme ich nur leider sehr selten in den Genuss der Seite und somit auch nur selten zum schreiben posten oder sonstwas.
Trotzdem versuche ich es, mich mal wieder etwas in die Comunity einzugliedern.
Der letzte Blog (welcher mir probleme mit den Bildern machte
) handelte von der mangelnden Inovation in Videogames und das fehlen kleiner subtiler WOW-Effekte.
Gelesen haben Ihn zwar nur ein paar Leute, aber denen möchte ich hiermit meinen größten Dank aussprechen.
Heute möchte ich mich einem ähnlichen und doch sehr wichtigem Thema widmen.
Dem Multiplayermodus
In vielen Spielen ist er vorhanden und in einigen Games ist es sogar er, der den Kaufreiz auslöst. CoD ModernWarfare2 ist zum Beispiel ein solcher Kandidat.
Man nehme MW2 und lösche den Multiplayerpart.
Dabei kommt raus?
Richtig!
Bombastisch inszenierte Balleraction mit seichter Story, geringem Umfang und einem Wiederspielwert, hmmm.... von sagen wir mal 5 im Schulnotensysthem.
Daraus resultiert, dass der Multiplayermodus der einzige Grund für so eine gute Wertung in allen möglichen Foren und Zeitschriften sein kann.
Natürlich gehen jetzt bei allen Fans des Spiels die Alarmglocken an, aber keine Angst, dass von mir geschriebene ist keine echte Kritik am Spiel. Ich kann jeden versehen der sagt, dass das Spiel genialst ist. Volkommen ohne Zweifel, sonst gäbe es nicht so viele Fans.
Ein ähnliches Beispiel wäre Halo 3.
Zwar ist die Storyline in Halo 3 etwas länger (dafür nicht ganz sooo spektakulär) und es hat auch mehr zudammenhang unter den einzelnen Teilen der Serie, trotzdem ist es scheinbar auch hier der Multiplayer, der das Spiel in ungeahnte Fanspheren schießt.
Das sehen scheinbar auch andere Entwickler und somit erklärt es sich von selbst, dass fast jedes Spiel einen (online-)Multiplayermodus spendiert bekommt.
Man nehme nuun einmal Riddik.
Butcher Bay kam ohne Multiplayer und rockte mit einem unverbrauchten (Ego-)Gameplay die Hütte. Hammer Story, freier Handlungsablauf, super Grafik, kurz ein wahrer Videospiel-Genuss!
Dann kam Dark Athena.
Eine noch geilere Grafik, ein im Detail verbessertes Gameplay und ein MULTIPLAYERMODUS.
Das kann nur ein absoluter Hit werden!!!
...
...
...
...
Ja, genau!
...
...
...
...
So ähnlich hätte es sein können. Ist es aber nicht! Im letzten drittel des Spiels (welches sehr früh erreicht ist) verkommt die ambitionierte Schleicherei zum stupiden geballer mit der ständigen wiederholung einer gewissen "ich-späh-mal-um-die-ecke-und-donner-mal-schnell-ne-haftgranate-in-richtung-gegener"-Taktik. Dabei hatte das Spiel doch so absolut traumhaft angefangen. Wurde es zu eng auf der Disk? Gingen den Entwicklern die Ideen aus? Brauchte der absolut fragwürdige Multiplayermodus zu viel Aufmerksamkeit?? Ja, das waren die Fragen die mir nach dem durchspielen durch den Kopf gingen.
Nichts desto Trotz machten mir beide Soloauftritte von Vin Diesel sehr viel Spaß und ich hoffe das auch noch ein dritter Teil kommt (ohne Multipart ;-) ).
Kommen wir nun zum letzten Kapitel meines Blogs.
Trotz so mancher giganto Erfolge im Multiplayerbereich gibt es noch die wahren Spieleschmieden die sich darauf bemühen ein Singleplayerspielerlebniss im epischen ausmaß zu kreieren.
So entstehen dann geniale Spiele wie:
Alan Wake
Final Fantasy 13
Mass Effect 1+2
und andere Rollenspiele / Adventures.
Aber was ist mit Egoshootern?
Wie z.B.
Half Life (ich warte immer noch auf HL2 Episode 3 XD )
oder
Unreal???
Von Unreal gibts eigentlich nur noch die Multiplayervarianten Turnament und Championchip.
oder
ach die Liste währe zu lang.
Die Sache die ich eigentlich zum Ausdruck bringen will ist folgende:
Ich liebe zocken, so wie viele meiner Freunde (männlich + weiblich) auch.
Wir zocken auch gerne Multiplayer. Am liebsten lokal im Splitscreen oder per Systhem-Link.
Trotzdem vermissen wir alle den Satz: "gib mal den Controller her, ich zeig dir wie des geht".
Das zusammen Sitzen vor der Konsole. Zusammen ein Spiel im Singleplayer durchspielen.
Zusammen eine filmreife Story geniesen. Vielleicht auch noch im Ko-Op.
Aber nicht gegeneinander stundenlang in abgesteckten Arealen die Köpfe einschlagen.
Wir wollen wieder Spiele die Spiele sind und keine Wettkämpfe!!!
Ich würde mich freuen wenn einige Leser meines Blogs Ihre Meinung darüber als Kommentar dazu schreiben würden.
Also dann fröhliches zocken.
KK1
Arbeitstechnisch komme ich nur leider sehr selten in den Genuss der Seite und somit auch nur selten zum schreiben posten oder sonstwas.
Trotzdem versuche ich es, mich mal wieder etwas in die Comunity einzugliedern.
Der letzte Blog (welcher mir probleme mit den Bildern machte
) handelte von der mangelnden Inovation in Videogames und das fehlen kleiner subtiler WOW-Effekte.Gelesen haben Ihn zwar nur ein paar Leute, aber denen möchte ich hiermit meinen größten Dank aussprechen.
Heute möchte ich mich einem ähnlichen und doch sehr wichtigem Thema widmen.
Dem Multiplayermodus
In vielen Spielen ist er vorhanden und in einigen Games ist es sogar er, der den Kaufreiz auslöst. CoD ModernWarfare2 ist zum Beispiel ein solcher Kandidat.
Man nehme MW2 und lösche den Multiplayerpart.
Dabei kommt raus?
Richtig!
Bombastisch inszenierte Balleraction mit seichter Story, geringem Umfang und einem Wiederspielwert, hmmm.... von sagen wir mal 5 im Schulnotensysthem.
Daraus resultiert, dass der Multiplayermodus der einzige Grund für so eine gute Wertung in allen möglichen Foren und Zeitschriften sein kann.
Natürlich gehen jetzt bei allen Fans des Spiels die Alarmglocken an, aber keine Angst, dass von mir geschriebene ist keine echte Kritik am Spiel. Ich kann jeden versehen der sagt, dass das Spiel genialst ist. Volkommen ohne Zweifel, sonst gäbe es nicht so viele Fans.
Ein ähnliches Beispiel wäre Halo 3.
Zwar ist die Storyline in Halo 3 etwas länger (dafür nicht ganz sooo spektakulär) und es hat auch mehr zudammenhang unter den einzelnen Teilen der Serie, trotzdem ist es scheinbar auch hier der Multiplayer, der das Spiel in ungeahnte Fanspheren schießt.
Das sehen scheinbar auch andere Entwickler und somit erklärt es sich von selbst, dass fast jedes Spiel einen (online-)Multiplayermodus spendiert bekommt.
Man nehme nuun einmal Riddik.
Butcher Bay kam ohne Multiplayer und rockte mit einem unverbrauchten (Ego-)Gameplay die Hütte. Hammer Story, freier Handlungsablauf, super Grafik, kurz ein wahrer Videospiel-Genuss!
Dann kam Dark Athena.
Eine noch geilere Grafik, ein im Detail verbessertes Gameplay und ein MULTIPLAYERMODUS.
Das kann nur ein absoluter Hit werden!!!
...
...
...
...
Ja, genau!
...
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So ähnlich hätte es sein können. Ist es aber nicht! Im letzten drittel des Spiels (welches sehr früh erreicht ist) verkommt die ambitionierte Schleicherei zum stupiden geballer mit der ständigen wiederholung einer gewissen "ich-späh-mal-um-die-ecke-und-donner-mal-schnell-ne-haftgranate-in-richtung-gegener"-Taktik. Dabei hatte das Spiel doch so absolut traumhaft angefangen. Wurde es zu eng auf der Disk? Gingen den Entwicklern die Ideen aus? Brauchte der absolut fragwürdige Multiplayermodus zu viel Aufmerksamkeit?? Ja, das waren die Fragen die mir nach dem durchspielen durch den Kopf gingen.
Nichts desto Trotz machten mir beide Soloauftritte von Vin Diesel sehr viel Spaß und ich hoffe das auch noch ein dritter Teil kommt (ohne Multipart ;-) ).
Kommen wir nun zum letzten Kapitel meines Blogs.
Trotz so mancher giganto Erfolge im Multiplayerbereich gibt es noch die wahren Spieleschmieden die sich darauf bemühen ein Singleplayerspielerlebniss im epischen ausmaß zu kreieren.
So entstehen dann geniale Spiele wie:
Alan Wake
Final Fantasy 13
Mass Effect 1+2
und andere Rollenspiele / Adventures.
Aber was ist mit Egoshootern?
Wie z.B.
Half Life (ich warte immer noch auf HL2 Episode 3 XD )
oder
Unreal???
Von Unreal gibts eigentlich nur noch die Multiplayervarianten Turnament und Championchip.
oder
ach die Liste währe zu lang.
Die Sache die ich eigentlich zum Ausdruck bringen will ist folgende:
Ich liebe zocken, so wie viele meiner Freunde (männlich + weiblich) auch.
Wir zocken auch gerne Multiplayer. Am liebsten lokal im Splitscreen oder per Systhem-Link.
Trotzdem vermissen wir alle den Satz: "gib mal den Controller her, ich zeig dir wie des geht".
Das zusammen Sitzen vor der Konsole. Zusammen ein Spiel im Singleplayer durchspielen.
Zusammen eine filmreife Story geniesen. Vielleicht auch noch im Ko-Op.
Aber nicht gegeneinander stundenlang in abgesteckten Arealen die Köpfe einschlagen.
Wir wollen wieder Spiele die Spiele sind und keine Wettkämpfe!!!
Ich würde mich freuen wenn einige Leser meines Blogs Ihre Meinung darüber als Kommentar dazu schreiben würden.
Also dann fröhliches zocken.
KK1
