Gegenfrage: Warum soll alles gut sein, was von den Politikern kommt?
Es ist nicht so entscheidend, wer entscheidet, sondern ob die Entscheidung logisch sinnvoll ist.
Anstatt daß die Politiker diskutieren, bis sie das logischte gefunden haben, sind sie eher in einem Kartell zusammengeschlossen, welches ihren eigenen Ambitionen nützt.
Wie arrogant die Politiker sind, zeigt sich darin, daß viele Gerichtsurteile, die zu ihrem Ungunsten sind, ignoriert werden. Ich persönlich habe auch ein Urteil und werde weiterhin behindert (ist privat). Oder hier:
Jeder Sonderschüler kann eine Tacho-Diagramm-Scheibe lesen, bloß der Landrat nicht. Einfach menschenverachtend.
Die Frage sollte lauten, wie kann man gewährleisten, daß sich die Entscheidungsträger nur für das Wohl der Menschen einsetzen?
1. Geben ist seliger denn nehmen: Jeder Politiker sollte seinen Wahlkampf aus eigener Tasche bezahlen. Wer in der Privatwirtschaft erfolgreich war, kann das bezahlen und hat auch Kompetenz.
2. Jeder, der gewählt werden will, sollte öffentlich vor dem Volk mit einem Lügendeteketor "gescreent" werden. Wenn der Politiker die Fragen zur eigenen Anständigkeit besteht, darf er zur Wahl antreten.
Wenns denn wenigstens ein Iterationsverbot gäbe...