Phant
Bekanntes Gesicht
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Kapitel 1 (Teil 3)
Er war zu sehr in seiner vergangeheit gefangen. Etwas kam ihm immer näher. Es war nicht als würde sich ein Mensch oder ein Hund auf Andara zu bewegen. Es machte keine schritte aber eine Schlange war es auch nicht erstmal gab es hier keine und zum anderen kroch es auch nicht über die Asche. Es schien viel mehr als wäre es die Asche selbst die sich auf Andara zu bewegte. Immer wieder sammelten sich einzelne glimmende Stücke und rutschten, glitten oder Rollten in richtung des Jünglings.
"Nun... war das mal dein Haus Junge?" Fragte eine kratzige Stimme Andara. Dieser schreckte hoch und zog im aufspringen sein Schwert. "Wer ist da!" Fragte er. Doch konnte er nichts sehen. Stille war wieder eingekehrt. Und grade als er dachte er hätte sich dieses erlebnis eingebildet fragte erneut eine Stimme:"Hast du hier gewohnt? Es ist schön hier. Wirklich." Andara hätte schwören konnen das die Quelle der Kratzigen Stimme direckt vor ihm lag. Jedoch war da nichts. "Zeig dich! Oder bist ein Feigling?!" Rief Andara.
"Ein Feigling bin ich ganz gewiss nicht. Jedoch wollte ich dich mit meiner erscheinung nicht erschrecken Junge" Andara wirckte tatsächlich etwas eingeschüchtert jedoch antwortete er: "Wie soll ich mich vor etwas erschrecken was garnicht da ist? Los zeig dich mir damit ich mir ein Bild von die machen kann" Die Stimme Antwortete: "Nun... wenn dieses dein Wunsch ist.. So sei es dann!" Wind kam auf. So Kam es Andara wenigstens vor. Schlieslich wirbelte vor Ihm die Asche auf. Oder war die Asche gar... Andara ging mehrere Schritte zurrück. Der Wirbel aus Asche und Glut wurde immerGroßer und dichter bis er schlieslich Formen Bildete. Erst die eines Beines dann eines zweiten Beines, eines Körpers, Arme und schlieslich die eines Kopfes. Es zeigte sich Andara ein Merkwürdiges Bild. Ein Mann Stand vor Ihm aber nicht ein Mensch. Er sah aus als würde er komplett aus glimmender Asche und Feuer bestehen. Seine Augen waren größer als die eines Menschen und leicht Mandelförmig. Aus Ihnen Glüte es als würden sie aus glühenden Kohlen bestehen. Sein Körper war zwar schlank aber wirkte nicht zerbrechlich. Im gegenteil so wie dieses Wesen da stand, sah es aus als wäre es jeden augenblick in der Lage zum Angriff über zu gehen.
Das Schwert in Angriffshaltung ergriff Andara nun das Wort: " Was bist du?" Fragte er. Das Wesen Antwortete mit Ruhiger aber immernoch kratziger Stimme: "Ich bin ein Aschenprinz. Weist du was Aschenprinzen sind?" Andara stutzte Kurz gewann aber sofort wieder die Fassung. "Achenprinz? Nein Sowas gibt es nicht. Das ist ein Ammenmärchen damit kleine Kinder nicht alleine am Kamin rumspielen." Ich weiß noch wie meine Mutter mir zu sagte: "Komm vom Kamin weg sonst Holt dich der Aschenprinz.
" Das wesen schwieg einen Moment und sagte dann: "Naja gelassen hast du es ja nicht sonst wäre dir damals ja nicht dein Teddy in Feuer gefallen oder?" Andara lies vor schreck sein schwert fallen. "Woher weist du das?!" Fragte er laut wärend er sein Schwert wieder auf nahm. "Naja der Aschenprinz mit dessen kommen dir deine Mutter gedroht hat war schon längst da. Ich bin in eurem Kamin geboren worden." Sagte das Wesen sichtlich über Andaras ungeschick Amysiert. "Was!? Erkläre dich!" Wurde Andara nun Lauter.
"Nun was weist du über Aschenprinzen?" Fragte dieser. "Nicht viel." Antwortete Andara. "Sie sind Feuerwesen die überall wo sie auftauchen Feuerlegen." Da fuhr ihm das Wesen ins Wort. "Hüte dich! Das ist nicht war. Aschenprinzen tauchen immer da auf wo es feuer gibt aber wir legen es nicht. Wir leben nur durch Feuer.
"Er fuhr fort "Ich kann mich hier nur so frei bewegen bewegen weil hier alles verbrannt ist." "Heisst das du dich nur da bewegen kannst wo es Feuer gibt." Fragte Andara. Das Wesen sagte darauf: "Nicht gezwungener maßen. Ich bin durchaus auch in der Lage abseits des Feuers zu Existieren. Aber bis vor einem Tag war es einfach sicherer sich in der Asche und den Feuern zu verstecken." Andara blickte verdutzt. "Wie ist dein Name Aschenprinz?"
Er war zu sehr in seiner vergangeheit gefangen. Etwas kam ihm immer näher. Es war nicht als würde sich ein Mensch oder ein Hund auf Andara zu bewegen. Es machte keine schritte aber eine Schlange war es auch nicht erstmal gab es hier keine und zum anderen kroch es auch nicht über die Asche. Es schien viel mehr als wäre es die Asche selbst die sich auf Andara zu bewegte. Immer wieder sammelten sich einzelne glimmende Stücke und rutschten, glitten oder Rollten in richtung des Jünglings.
"Nun... war das mal dein Haus Junge?" Fragte eine kratzige Stimme Andara. Dieser schreckte hoch und zog im aufspringen sein Schwert. "Wer ist da!" Fragte er. Doch konnte er nichts sehen. Stille war wieder eingekehrt. Und grade als er dachte er hätte sich dieses erlebnis eingebildet fragte erneut eine Stimme:"Hast du hier gewohnt? Es ist schön hier. Wirklich." Andara hätte schwören konnen das die Quelle der Kratzigen Stimme direckt vor ihm lag. Jedoch war da nichts. "Zeig dich! Oder bist ein Feigling?!" Rief Andara.
"Ein Feigling bin ich ganz gewiss nicht. Jedoch wollte ich dich mit meiner erscheinung nicht erschrecken Junge" Andara wirckte tatsächlich etwas eingeschüchtert jedoch antwortete er: "Wie soll ich mich vor etwas erschrecken was garnicht da ist? Los zeig dich mir damit ich mir ein Bild von die machen kann" Die Stimme Antwortete: "Nun... wenn dieses dein Wunsch ist.. So sei es dann!" Wind kam auf. So Kam es Andara wenigstens vor. Schlieslich wirbelte vor Ihm die Asche auf. Oder war die Asche gar... Andara ging mehrere Schritte zurrück. Der Wirbel aus Asche und Glut wurde immerGroßer und dichter bis er schlieslich Formen Bildete. Erst die eines Beines dann eines zweiten Beines, eines Körpers, Arme und schlieslich die eines Kopfes. Es zeigte sich Andara ein Merkwürdiges Bild. Ein Mann Stand vor Ihm aber nicht ein Mensch. Er sah aus als würde er komplett aus glimmender Asche und Feuer bestehen. Seine Augen waren größer als die eines Menschen und leicht Mandelförmig. Aus Ihnen Glüte es als würden sie aus glühenden Kohlen bestehen. Sein Körper war zwar schlank aber wirkte nicht zerbrechlich. Im gegenteil so wie dieses Wesen da stand, sah es aus als wäre es jeden augenblick in der Lage zum Angriff über zu gehen.
Das Schwert in Angriffshaltung ergriff Andara nun das Wort: " Was bist du?" Fragte er. Das Wesen Antwortete mit Ruhiger aber immernoch kratziger Stimme: "Ich bin ein Aschenprinz. Weist du was Aschenprinzen sind?" Andara stutzte Kurz gewann aber sofort wieder die Fassung. "Achenprinz? Nein Sowas gibt es nicht. Das ist ein Ammenmärchen damit kleine Kinder nicht alleine am Kamin rumspielen." Ich weiß noch wie meine Mutter mir zu sagte: "Komm vom Kamin weg sonst Holt dich der Aschenprinz.
" Das wesen schwieg einen Moment und sagte dann: "Naja gelassen hast du es ja nicht sonst wäre dir damals ja nicht dein Teddy in Feuer gefallen oder?" Andara lies vor schreck sein schwert fallen. "Woher weist du das?!" Fragte er laut wärend er sein Schwert wieder auf nahm. "Naja der Aschenprinz mit dessen kommen dir deine Mutter gedroht hat war schon längst da. Ich bin in eurem Kamin geboren worden." Sagte das Wesen sichtlich über Andaras ungeschick Amysiert. "Was!? Erkläre dich!" Wurde Andara nun Lauter.
"Nun was weist du über Aschenprinzen?" Fragte dieser. "Nicht viel." Antwortete Andara. "Sie sind Feuerwesen die überall wo sie auftauchen Feuerlegen." Da fuhr ihm das Wesen ins Wort. "Hüte dich! Das ist nicht war. Aschenprinzen tauchen immer da auf wo es feuer gibt aber wir legen es nicht. Wir leben nur durch Feuer.
"Er fuhr fort "Ich kann mich hier nur so frei bewegen bewegen weil hier alles verbrannt ist." "Heisst das du dich nur da bewegen kannst wo es Feuer gibt." Fragte Andara. Das Wesen sagte darauf: "Nicht gezwungener maßen. Ich bin durchaus auch in der Lage abseits des Feuers zu Existieren. Aber bis vor einem Tag war es einfach sicherer sich in der Asche und den Feuern zu verstecken." Andara blickte verdutzt. "Wie ist dein Name Aschenprinz?"