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Stimmt. Ich Persönlich würde aber auch behaupten das dieser "Machtkampf" der diversen Konsolen (Vorzugsweise Sony/Microsoft) auch eine Rolle an der negativen Entwicklung spielt.Ich bin einer der wenigen dem solche Vorstellungen nicht wirklich gefallen werden.
Ich zogge schon seit über 30 Jahren, angefangen mit dem guten alten VCS, aber so viel Negatives wie die letzten 5 Jahre hab ich mit meinem geliebten Hobby noch nicht erlebt.
Diese ganzen Versprechungen von salonfähig, totaler Vernetzung um gegen jeden Spielen zu können, oder mehr potentielle Kunden = größere Auswahl an Games und
billigere Preise.
Ich weiß nicht was ihr habt. Klar gibt es immer mal Schlechte Schlagzeilen über Videospiele. Aber das gibt es über-all(es).wäre natürlich geil, wenn games in zukunft dadurch einen höheren stellenwert kriegen würden.
ich drücke die daumen
es ist EIN herr, nicht alle. die politiker in diesem "freien" staat, vor allem die aus bayern, sehen das sicher nciht so.endlich kommen die Herrn mal darauf, das Videospiele die Zukunft sind, schön das sie es kapiert haben ....na ja...besser spät als nie ...
Eigentlich brauche ich dazu nichts mehr zu sagen, es sollte schon beim Zitat klar sein, was mir an ihm fehlt. Wieso ist es Fakt? Das sehe ich nämlich überhaupt nicht so.Fakt ist, dass das junge Medium bis heute keinen einfachen Stand hat.
Es ist zudem wieder zu fragen, wieso Gamer ständig als Randgruppe identifiziert werden. Das ist gefährlich und falsch. Laut Typologie der Wünsche spielen in Deutschland 38,8% Männer und 22,3% Frauen, Zocker sind keine Randgruppe. Man sollte schon präzisieren, welche Gruppe man wirklich meint.Gute Nachrichten für alle Zocker: Wir werden nicht mehr lange eine Randgruppe dieser Gesellschaft sein.
Spekulation ist Wissenschaft?Jetzt gibt es dafür auch wissenschaftlichen Rückenwind.
Liegt wohl auch daran, dass Spiele eigentlich nur zum Teil narrativ sind. Der andere Teil wird für die Interaktion gebraucht. Schön wäre, wenn man mal wieder versuchen würde, diese beiden Welten, so unterschiedlich und fast inkommensurabel sie scheinen, zu verbinden.Videospieler mögen dies vielleicht Profittechnisch sein, inhaltlich aber sind sie davon noch immer weit entfernt, dazu fehlt den Entwicklern einfach der Mut neue Geschichten zumachen und entsprechend zu präsentieren.
Aus kulturell-qualitativer Sicht schon. Finanziell-ökonomisch eher nicht.^^ Wohl auch ein Problem.Dieses Medium ist arm dran.
Ein aufschwung an positiven Eindrücken über die Gamingindustrie zu Beginn 2011.
Na wenn das mal kein guter stert ins neue für uns ist.