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GTA 5: Zweiter Trailer zum Rockstar-Epos veröffentlicht - Hier anschauen

Geiler Trailer! Das Game muss einfach gut werden!! :D

Aber was hier manche für ein Problem mit GTA IV haben, werd ich nie verstehen...


GTA IV fällt für mich auch so etwas aus der Reihe. Nicht das es schlecht war, auf keinen Fall. Aber von San Andreas wieder zurück in das kleine Liberty City ist es für mich persönlich ein Rückschritt gewesen. Auch die Charaktere waren nicht so symphatisch wie im Vorgänger.

Und jetzt, da wir wieder zurück in SA sind, kanns nur noch geil werden..ich hab diesen Ort sau vermisst :D :hoch:
 
Ach ja, da geht mir das Herz auf. *.* Mal gucken ob GTA 5 San Andreas schlagen kann. Ich hoffe es so. >.<
 
Aber von San Andreas wieder zurück in das kleine Liberty City ist es für mich persönlich ein Rückschritt gewesen. Auch die Charaktere waren nicht so symphatisch wie im Vorgänger.

Rückschritt, naja. Ich hab nur die Flugzeuge vermisst. Ansonsten hatte SA das Problem dass es abseits der Städte nicht allzuviel zu sehn gab. Und das Problem wird wohl auch GTA V wieder haben. Eine riesige Map zu füllen ist eben nicht ganz leicht.
Die Charaktere fand ich in GTA IV viel besser.
Außer an CJ und diesen Hippietypen kann ich mich an keinen mehr von SA erinnern.
 
Rückschritt, naja. Ich hab nur die Flugzeuge vermisst. Ansonsten hatte SA das Problem dass es abseits der Städte nicht allzuviel zu sehn gab. Und das Problem wird wohl auch GTA V wieder haben. Eine riesige Map zu füllen ist eben nicht ganz leicht.
Die Charaktere fand ich in GTA IV viel besser.
Außer an CJ und diesen Hippietypen kann ich mich an keinen mehr von SA erinnern.

Na Big Smoke ? Ryder? Sweet? Big Bear? Officer Tenpenny? OG Loc ?Die paranoide Tussi (Hot Coffee)?

Die hatten alle etwas einzigartiges. Aber bei GTA IV ?Nico, sein Bruder................und ?

Die Spielwelt war für mich einfach nur kalt, klein aber dafür mit viel "Leben". Aber was nützt mir ein "Open-World-Game", wenn es im Vergleich wie ein Kinderzimmer wirkt? Also ich weiß nicht...GTA IV bleibt für mich ein kleiner Ausrutscher seitens R*.
 
Aber was nützt mir ein "Open-World-Game", wenn es im Vergleich wie ein Kinderzimmer wirkt?

Was nützt dir ein Open-World-Game, wenn es wie eine trostlose Einöde wirkt? Große Welten schön und gut, aber die Welt von San Andreas außerhalb der Städte war einfach nur total langweilig. Da hab ich lieber ein Kinderzimmer, in dem der Bär steppt.

Den Trailer fand ich sehr gut, es sind viele Fortschritte zu erkennen und auch wieder dei Liebe zum Detail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützt dir ein Open-World-Game, wenn es wie eine trostlose Einöde wirkt? Große Welten schön und gut, aber die Welt von San Andreas außerhalb der Städte war einfach nur total langweilig. Da hab ich lieber ein Kinderzimmer, in dem der Bär steppt.

Den Trailer fand ich sehr gut, es sind viele Fortschritte zu erkennen und auch wieder dei Liebe zum Detail.

Naja, für mich war San Andreas keine Einöde. Ganz im Gegenteil. Die ganze Landschaften mit einem geilen Chopper zu erkunden, zusammen mit dem genialen Soundtrack war einfach mit das Beste an dem Spiel. Ich brauch keine virtuellen Figuren zu beobachten, wie sie spazieren gehen, mit ihrem Kind spielen oder sonstwas. Ich brauch auch nicht jeden Backstein am Haus erkennen oder andere kleine, unnötige Details. Das Ganze muss einfach stimmen.Ich will einfach eine Spielwelt, in der ich tun und lassen kann was ich will. Auch wenn es die traditionelle Verfolgungsjagd mit den Cops ist ;)
 
Na Big Smoke ? Ryder? Sweet? Big Bear? Officer Tenpenny? OG Loc ?Die paranoide Tussi (Hot Coffee)?
Naja wenn ich die Namen so lese sagen die mir schon was. Außer "Big Bear" und "die paranoide Tussi" Aber ich kann da bei keinem eine Person zuordnen.


GTA IV bleibt für mich ein kleiner Ausrutscher seitens R*.
So wie San Andreas für mich ein großer Ausrutscher seitens R* ist:D

Was nützt dir ein Open-World-Game, wenn es wie eine trostlose Einöde wirkt? Große Welten schön und gut, aber die Welt von San Andreas außerhalb der Städte war einfach nur total langweilig. Da hab ich lieber ein Kinderzimmer, in dem der Bär steppt.
So siehts aus.

Wenn man schon eine große Welt einbaut dann muss man sie auch füllen können.
Just Cause 2 war da auch sowas. Riesige Welt aber aller paar Meter wiederholt sich alles.
Oder auch bei RDR. Hab ich bis heute nicht selbst durch gespielt weil es zwischen den Missionen stink langweilig ist.
 
also jmd der net red dead redemption durchgespielt hat ^^ naja sage ich erst mal nix zu, gta4 war ein sehr gutes spiel. aber meiner ansicht hat man versucht alles ZU realistisch zu machen. da hat mir ein saints row 2 mit derben humor besser gefallen & spaß gemacht.

gta san andreas hatte halt mehr abwechslung fürs auge, bei gta4 war das meiner ansicht net der fall nur skylines & armes ghetto überall. bei san andreas gab es wüsten, geile strände beim dem auch das urlaubsfeeling rüber kahm, spiel methropole wo mein sein geld verlieren konnte & damit komme ich zum größten ''fehler'', den rockstar bei gta4 gemacht hatte: man hatte schlicht einfach keine möglichkeiten sein geld zu versemmeln in größeren summen. das ist aber alles nur meine ansicht der sache & will damit niemanden zu nahe treten ;)

ich hoffe & denke mal das rockstar in gta5 die richtige balance findet wird von realistisch & unsinngen spaß :D
 
Liberty City war zwar ne ziemlich coole Stadt, aber außer Großstadt und Industriegebiet gab es halt nicht besonders viel Abwechslung. Ich hätte mir ein wenig mehr Natur und Landstraßen gewünscht, durch die man rasen kann, und nach allem, was man bisher so sieht, wird es diese in Gta V endlich geben.
Allerdings hat sich für mich die Idee, immer Hauptpersonen aus Randgruppen und Minderheiten zu nehmen, allmählich abgenutzt. Würde mir mal einen etwas cooleren Helden wünschen, mit dem man sich dann auch besser identifizieren kann. Ansonsten wird es aber ein hammer Game und wird auch dieses Mal seinen Thron als bestes Open World Spiel verteidigen, da bin ich mir sicher.
 
Liberty City war zwar ne ziemlich coole Stadt, aber außer Großstadt und Industriegebiet gab es halt nicht besonders viel Abwechslung. Ich hätte mir ein wenig mehr Natur und Landstraßen gewünscht, durch die man rasen kann, und nach allem, was man bisher so sieht, wird es diese in Gta V endlich geben.
Allerdings hat sich für mich die Idee, immer Hauptpersonen aus Randgruppen und Minderheiten zu nehmen, allmählich abgenutzt. Würde mir mal einen etwas cooleren Helden wünschen, mit dem man sich dann auch besser identifizieren kann. Ansonsten wird es aber ein hammer Game und wird auch dieses Mal seinen Thron als bestes Open World Spiel verteidigen, da bin ich mir sicher.


Ich mag diese "heruntergekommenen" Protagonisten viel lieber, als diese muskelbepackten Schönlinge nach Schema F.
Die sind meiner Meinung nach ziemlich abgenutzt.

Mit diesen normalos, wie sie Rockstar immer benutzt, kann ich mich persönlich viel eher identifizieren und in das Spiel eintauchen.
Es sind halt keine Superhelden-Typen, sondern Typen die irgendwie im Leben mehr Pech als Glück hatten. Ich finde diese Form von Charakteren sehr interessant und mit solchen lassen sich die aufregenderen Storylines schreiben, als mit einem Hohlköpfigen Chris Redfield (Für mich in dieser Konsolen-Gen der Prototyp des Stumpf-blöden Klischeehelden)
 
Ich mag diese "heruntergekommenen" Protagonisten viel lieber, als diese muskelbepackten Schönlinge nach Schema F.
Die sind meiner Meinung nach ziemlich abgenutzt.

Mit diesen normalos, wie sie Rockstar immer benutzt, kann ich mich persönlich viel eher identifizieren und in das Spiel eintauchen.
Es sind halt keine Superhelden-Typen, sondern Typen die irgendwie im Leben mehr Pech als Glück hatten. Ich finde diese Form von Charakteren sehr interessant und mit solchen lassen sich die aufregenderen Storylines schreiben, als mit einem Hohlköpfigen Chris Redfield (Für mich in dieser Konsolen-Gen der Prototyp des Stumpf-blöden Klischeehelden)
Es müssen ja nicht irgendwelche muskelbepackten Langweiler sein, aber diese "heruntergekommenen" Stereotypen von den ach so armen immer nur in Scheiße tretenden Außenseitern reißen mich persönlich auch nicht wirklich. Und mit den drei neuen Charakteren kann ich mich, auch wenn man das jetzt vielleicht noch gar nicht wirklich sagen kann, überhaupt nicht identifizieren. Wenn sie schon drei Protagonisten anbieten, kann ruhig auch mal ein cooler dabei sein, so wie John Marston in Read Dead Redemption.

---------- Zusammengeführter Beitrag, 22:23 Uhr ----------

damit komme ich zum größten ''fehler'', den rockstar bei gta4 gemacht hatte: man hatte schlicht einfach keine möglichkeiten sein geld zu versemmeln in größeren summen.

Ist wirklich so. Weder hatte man den Anreiz noch mehr Geld zu verdienen noch konnte man sich wirklich was kaufen. Ich meine, wozu habe ich den diese scheiß Bank ausgeräumt.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hammer, oder wie Mordecai und Rigby sagen würden: OOOOOOHHHHHH!!!!!!! \(°0°)/
 
Ich konnte im Trailer sogar das Los Santos aus San Andreas wiedererkennen. Achtet mal auf die Szene, wo er Güterzug parrallel zur Straße durch den Wohnblock fährt. Die Stelle gabs auch in San Andreas.
 
Ich konnte im Trailer sogar das Los Santos aus San Andreas wiedererkennen. Achtet mal auf die Szene, wo er Güterzug parrallel zur Straße durch den Wohnblock fährt. Die Stelle gabs auch in San Andreas.

natürlich, weil es gewissen Städten nachempfunden ist. Aber da es ein "neues" GTA ist, denke ich mal, das es wieder in einen parallel universion spielt und die Stadt wieder anders aussieht. So wie bei GTA 1, 2, 3 und 4 mit Liberty City. San Andreas sah auch anders als GTA 1 aus.
 
Ich bin vielleicht gespannt, sehr vielversprechend! Umso mehr, da ich mit dem Vorgänger (leider) überhaupt nicht warm werden konnte, dafür aber GTA: San Andreas "geliebt" habe.
 
Ich mag diese "heruntergekommenen" Protagonisten viel lieber, als diese muskelbepackten Schönlinge nach Schema F.
Die sind meiner Meinung nach ziemlich abgenutzt.

Mit diesen normalos, wie sie Rockstar immer benutzt, kann ich mich persönlich viel eher identifizieren und in das Spiel eintauchen.
Es sind halt keine Superhelden-Typen, sondern Typen die irgendwie im Leben mehr Pech als Glück hatten. Ich finde diese Form von Charakteren sehr interessant und mit solchen lassen sich die aufregenderen Storylines schreiben, als mit einem Hohlköpfigen Chris Redfield (Für mich in dieser Konsolen-Gen der Prototyp des Stumpf-blöden Klischeehelden)

Stimmt, wobei ich sagen muss dass durch eine gute Hintergrundgeschichte auch einiges wett gemacht werden kann.
Mein Lieblingsfall ist da egl Raiden aus MGS2.
Am Anfang war ich auch etwas skeptisch als man plötzlich diesen "Blonden Engel" spielen durfte. Je mehr ich jedoch von seiner Geschichte erfahren habe umso mehr konnt ich mich mit ihm identifizieren.
Insgesamt find ich die eher wenig Klischee behafteten Figuren auch interessanter.
 
Zur Spielzeit-Meldung oberhalb: Wirklich "nur" 25 Stunden? Ich hoffe das es sich hierbei um eine Fehlinformation
handelt. Rockstar hat ausgesagt das GTA 5 ihr bisher größtes Game werden sollte, das alles bisher dagewesene
in den Schatten stellen wird. Das würde ich eigentlich als dumpfes Gelaber einstufen, aber Rockstar hat bisher noch nie
übertrieben.
Dennoch, für San Andreas benötigt man für einen Durchgang (ohne sich groß mit Nebenmissionen,Gang-wars etc.
abzugeben) gut 50 Stunden selbst bei Teil 4 braucht man schon rund 30 Stunden.
Natürlich könnte man jetzt auch sagen das weniger manchmal mehr ist, diese These verfolgten die Entwickler schon
beim direkten Vorgänger und jeder der abstreitet das der vierte Teil objektiv besser ist als San Andreas hat meiner
Meinung nach keine Ahnung. Warscheinlich sollte ich das nicht so tragisch sehen, aber es ist nun mal Fakt, das
die Hauptstory das Herzstück eines Grand Theft Auto ist, was nicht heissen soll das diese nicht großartig werden
wird. Ich hoffte dennoch das Tei 5 in Sachen Hauptstory deutlich länger ist als der hauseigene (nunmehr 8 Jahre alte)
Genre-König. 25 Stunden hören sich für mich, bei einem Spiel das ja so gewaltig undrevolutionär werden soll,
nach zu wenig an.
 
Rockstar hat ausgesagt das GTA 5 ihr bisher größtes Game werden sollte
Die Map soll die größte sein. Das bedeutet aber nicht dass das ganze Spiel das umfangreichste ist.


Dennoch, für San Andreas benötigt man für einen Durchgang (ohne sich groß mit Nebenmissionen,Gang-wars etc.
abzugeben) gut 50 Stunden
50 Stunden ohne Nebenmissionen? Auch wenn ich San Andreas von allen GTAs am wenigsten gespielt hab, hab ich das irgendwie anders in erinnerung. 50 Stunden waren das jedenfalls bei weitem nicht.
 
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