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Ich finde die Projekte des Studios grundsätzlich super. Objektiv sind die natürlich völlig geschmacklos, jedoch sehe ich darin einen willkommenen Anstoß für Debatten. In einer Zeit, in der gesellschaftlich so viele Lapalien zu Tabus aufgebauscht werden, nur weil sich irgendwer daran stören könnte, empfinde ich den "Finger in der Wunde" als wichtiges Gegengewicht für echten Pluralismus.
Das ist dann deine Interpretation. Die Spiele könnten aber auch genauso gut bissige Sozialkritik sein. Das wäre inhaltlich absolut zu rechtfertigen. Und wenn man sich darüber Gedanken macht und abwägt, haben die Spiele für mich durchaus ihren Sinn bereits erfüllt.