Just Cause 3: Entwickler ziehen große Sandbox-Welt einem Multiplayer vor

Also Aktivitäten gab es ja im 2. Teil genug, nur an der Abwechslung hat es letztendlich gefehlt.
 
Sehr gute Entscheidung. Allerdings muss der Singleplayer auch mit Inhalt überzeugen.
 
Schade, Multiplayer ist immer ganz nett wenn man in der Kampagne alles gesehen und entdeckt hat.
Ohne Multiplayer bieten Sandboxgames keinerlei Wiederspielwert.
 
Niemand verlangt das sie einen Multiplayer errichten - aber Coop erwarte ich heutzutage schon,gerade bei solchen Spielen.
Es ist kein Sunset Overdrive bei dem die Kampagne selbst etwas wert ist (durch den hohen Unterhaltungswert und das Spielsystem an sich),Just Cause will eine Sandbox zum rumspielen sein...und das macht mit 1-3 Leuten einfach mehr Spaß als alleine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut. Der große Sandkasten sollte aber auch gut gefüllt sein, jede Menge Abwechslung und Aktivitäten abseits der Story bieten.

Das dachte ich mir zuerst auch als ich die Zeilen des Artikels gelesen habe.
Der Mann spricht aber ganz klar von einem Sandbox Titel und keinem Open World Spiel, da ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Dennoch ist deine Kritik berechtigt, denn das was die beiden Vorgänger an Abwechslung geboten haben was Aktivitäten etc. angeht, ist einfach viel zu wenig gewesen.
 
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