Langsam wird es spannend

DirtyOldMan

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Stuttgart untersagt Computerspiele-Wettbewerb

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Die Stadt Stuttgart hat angesichts des Amoklaufs im baden-württembergischen Winnenden einen Computerspiele-Wettbewerb an diesem Freitag untersagt. In der Liederhalle sollten am 27. März im Rahmen des "Intel Friday Night Game" Teams der Electronic Sports League (ESL) in den Disziplinen "Warcraft " sowie "Counter-Strike 1.6" und "Counter-Strike: Source" vor Publikum gegeneinander antreten

Quelle

heise online - 23.03.09 - Stuttgart untersagt Computerspiele-Wettbewerb
 
Wenn sie jetzt E-Sports verbieten, dann werd' ich halt Hooligan bei Hertha! So weit zum Olympiastadion hab' ich's ja nicht! :ugly: Die spinnen doch alle und tun, als wären sie die Angehörigen der Opfer! Kolaborateure, schwäbische!
 
Das ist ein Skandal. Und wenn es nicht so schwer zu vebreiten wäre, würde ich zu einem Boykott der Stadt Stuttgart aufrufen. D.h.
1) Nicht mehr nach Stuttgart reisen.
2) Keine Prudukte von Firmen kaufen, die in Stuttgart ansässig sind.
3) Falls man das Pech hat dort zu wohnen, wegziehen.

Aber da eh keiner auf mich hören würde, lasse ich das einfach sein.
 
überrascht es wirklich irgendwen, dass gerade stuttgart jetzt eine solche veranstaltung abblässt?
das lag doch auf der hand.
mich würde nicht einmal wundern, wenn das ganze bei den ausrichtern sogar auf zustimmung stossen würde (hab den heise- artkel allerdings noch nicht gelesen).

edit:
ok, letzteres ist wohl eher nicht der fall.
was aber auch nicht unbedingt die cleverste reaktion ist, ebenso wie das -angebliche- ablehnen einer schweigeminute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das eine verständliche, nachvollziehbare Reaktion. Leider wir sie zwar nichts bringen, daher man in die falsche Richtung geht. Nein, was man machen müsste wäre:

Einen Kurs für schwangere Frauen und baldige Väter, in denen sie lernen wie sie ihre Kinder behandeln müssen.

Schul Uniformen. Besser Kleider erhöhen zwar das Selbstvertrauen, allerdings wäre damit Kleider Mobbing erledigt.

Ein schlaueres, neueres Schulsystem.

Meine Meinung.

Mfg
 
Ach Gott, was sich hier jetzt alle so aufregen. Hat einer von euch auch schonmal vielleicht daran gedacht, dass so ein "Spiele"-Wettbewerb zu diesem Zeitpunkt etwas unangebracht ist? Unabhängig davon, welche Spiele dort gespielt werden, es ist einfach eine Sache des Anstands und dem Respekt vor den Angehörigen der Opfer.
Bei uns in der Schule wurde deswegen auch eine musikalische Vernissage abgesagt - ich denke nicht aus dem Grund, dass die zuständigen Leute glauben, dass musikalische Vernissagen Amokläufer machen.
Etwas Anteilnahme, Spiele sind nicht die Welt.
 
nein habe ich nicht warum auch.. was können die dafür das es solche idioten gib die amok laufen.

Ich finde es ungeheuerlich sowas zu untersagen ich hasse diesen *piieeeeepp* unterdrückungsstaat. Was wollen sie noch alles verbieten ?? was soll aus uns werden *streber* bald wird auch KNigge an den schulen unterrichtet.. jaha soo muss das sein und immer schön wählen für die doofen da würde ich ja mal anfangen, aufhören diese politik zu unterstützen.....

soo ich geh nun lieber reg mich gerade richtig auf alta
 
Ich kann das auch nicht ganz nachvollziehen. Ich meine, nur weil einer Amok gelaufen ist, und dem auch zugerechnet wird, dass es anscheinend von "Killer-Videospielen" kommt, wäre dies für mich kein Grund, sowas zu untersagen.
Müsste demnächst Fußball untersagt werden, weil sich immer welche Hooligans die Nasen brechen? Sehr, sehr merkwürdig...
 
wieso sollte es unangebracht sein, die waffenmesse die stattgefunden hat war wohl nicht unangebracht.
 
Das ist ein Skandal. Und wenn es nicht so schwer zu vebreiten wäre, würde ich zu einem Boykott der Stadt Stuttgart aufrufen. D.h.
1) Nicht mehr nach Stuttgart reisen.
2) Keine Prudukte von Firmen kaufen, die in Stuttgart ansässig sind.
3) Falls man das Pech hat dort zu wohnen, wegziehen.

Aber da eh keiner auf mich hören würde, lasse ich das einfach sein.
Spinn dich woanders aus. Solche Veranstaltungen passen einfach nicht kurz nach einem Amoklauf. Unsere Schule hat auch eine Feier, die einen Tag nach dem Amoklauf stattfinden hätte sollen, abgeblasen.
 
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