Legendary-Demo-Test

OnusGenesis00

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13.10.2009
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FAKTEN

Hersteller: Spark Unlimited
Publisher(s): Gamecock Media Group, SouthPeak Interactive, Atari
Designer: Craig Bates
Engine: Unreal Engine 3
Platformen: PlayStation 3, Pc, Xbox 360
Genre: Ego-Shooter
Moden: Single-player, Multiplayer

Mit dem Öffnen der Büchse der Pandora brach nach der griechischen Mythologie alles Schlechte über die Welt herein, doch sie brachte auch die Hoffnung.

Diese Büchse war eine Beigabe Zeus' an Pandora, eine von Hephaistos auf Weisung von Zeus erschaffene Frau (als Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers), welche den Titan Epimetheus (Bruder des Prometheus) ehelichte. Zeus wies Pandora an, die Büchse unter keinen Umständen zu öffnen (Prometheus warnte seinen Bruder zudem davor, Geschenke von Zeus anzunehmen) doch ? von Neugier überkommen ? öffnete Pandora oder ihr Mann Epimetheus die Büchse trotzdem. Daraufhin entwichen alle Laster und Untugenden der Büchse. Von diesem Zeitpunkt an eroberte das "Schlechte" die Welt. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten gekannt, und die Menschen waren außerdem ? wie die Götter ? unsterblich. Bevor jedoch auch elpis (gr.: "Hoffnung") aus der Büchse entweichen konnte, wurde sie wieder geschlossen. So wurde die Welt ein trostloser Ort, bis Pandora die Büchse erneut öffnete und so auch die Hoffnung in die Welt ließ.[1] Heute ist das "Öffnen der Büchse der Pandora" der Inbegriff für Unheilbringendes.

Allerdings gelang es bereits Dora und Erwin Panofsky nachzuweisen, dass das Wort "Büchse" aus einem Übersetzungsfehler Erasmus von Rotterdams bei der Übertragung des griechischen Textes ins Lateinische resultierte. Bei Hesiod ist noch von einem pithos (gr.: "großer, irdener Vorratskrug" für z.B. Wein, Öl oder Getreide) die Rede. Erasmus hingegen übersetzte pithos in das lateinische Wort pyxis, welches "Büchse" bedeutet und deutlich kleiner als das von Hesiod beschriebene Gefäß ist.

Auch die Frage, wer die Büchse geöffnet haben soll, ist nicht letztendlich geklärt: einige Quellen schreiben diese Tat Epimetheus zu, einige Pandora selbst.

Prometheus selbst wurde, da er das Feuer zu den Menschen gebracht hatte, zur Strafe an einen Felsen im Kaukasus gekettet, wo jeden Tag ein Adler von seiner nachwachsenden Leber fraß und ihm immerwährende Qualen bescherte.
VORGESCHICHTE

Im Intro sieht wie Deckard in einen Museum
zur einer code-gesicherten Tür geht.
Er nehmt sein Gagdet raus und dieser sagt ihn mal schnell
den Code für die Tür. Ah, mist! Es ist der richtige aber
es funktioniert nicht, blöde Technik.
Also hackt er das Ding halt und tada!
Die Tür öffnet sich und da steht sie, die Büchse
der Pandora. Deckard geht hin, nehmt den Schlüssel und öffnet sie. Somit nehmt das Übel ihren Lauf und die Schatule durchbohrt Deckards Hand womit er magische Fähigkeiten kriegt, von denen die anderen nur träumen könn. Glück für Deckard, pech für New York, Amerika, der ganzen Welt.
Den nun laufen viele Mythen Amok, Werwölfe, Greife, Geisterkinder und als würde das nicht reichen will ein böser Orden die Macht der Büchse für sich.
EINLEITUNG

Erstmal vorweg, ich bin kein richtiger Spieletester, was ihr
ja wisst und deswegen kann ich nicht unbedingt die neuesten Spiele testen, höchstens als Demo.
In diesen Blog teste ich die Demo von Legendary, den Mythen-Arschtreter.
ANIMUS-ENERGIE

Am Anfang erklärt euch das Tutorial die wichtigsten Sachen
die ihr wissen müsst. Zum Beispiel das ihr die leuchten Lila-Blau
Wolken, genannt Animus, aufsaugen könnt und euch damit heilen
könn und einen Energiestoß auslösen könnt, womit ihr Kisten, Stühle, Tische, Holzbalken die den Weg versperren und Monster kurz lähmen könnt, was bei den Minotaurus nützlich ist, zu dem wir später kommen
ZWIESCHEN DEN FRONTEN

Ich wache in einen zerstörten Haus auf und werde
vom Commander mit Guten Morgen, Sonnenschein begrüsst.
Der sagt uns kurz und knapp unser Ziel und gibt uns eine MG.
Nun geht es los: Ich snapp wir kurz noch Munition, ne Schrotflinte und
ein Molotowcoktail und geh raus aus der Schrottbude.
Unse Kumpel ballern aus der Deckung, auf die Soldaten des schwarzen Orden, die
sich hinter ein Plasmator verschanzt hat. Durch ein Funkspruch kriegen wir den
Befehl das Plasmator zu deaktivieren. Dafür müssen wir in das nahe geliegende Haus beim Plasmator, aber aus der Tür stürmt ünglücklicherweise ein Limos-Wolf.
3Schüsse mit Flinte und wir könn ihn als Teppich verwenden.
Eben die Animus-Energie aufsaugen und weiter....
Shit, noch Limos-Wolf, naja es gibt keine Pause.
Diesen habe ich etwas spät bemerkt und hab paar Kratzer davon getragen.
Nun zum Plasmator, dafür muss ich ins Haus.
In der Ecke hinter den Möbel sind Munition für die Flinte und ein Molotowcoktail
versteckt.
Im ersten Stockwerk, liegt an einen Fenster,
kam man nicht verfehlen, eine Sniper.

Tipp: Am besten wen ihr oben seid rennt nicht auf das Schlachtfeld, sondern lässt
erstmal den schwarzen Orden die Werwölfe abknalln oder die Werwölfe den schwarzen Orden in Stücke reißen.

Hinter euch müsste ein weiterer Raum sein, der mit Holzbalken
versperrt ist. Zerstört sie. In den Raum sind eine Pistole, Molotowcoktail und eine Granate.
Nun könnt durch das kaputte Dach nach unten gelangen und rechts das Plasmator öffnen.
Vorsicht! Auf den 2zerstörten LKWs erscheinen 2Limos-Wölfe tötet sie und geht weiter.
In einen Käfig ist ein Alpha-Wolf, es ist eure entscheidung ob ihr ihn freilässt.
Ich öffne das Tor was zum Kanal führt, leider ist hinter den Tor ein Alpha-Wolf.
Nachden dieser tot war, betritt ich die Abwasserkanäle und suchte meinen Weg
nach draußen. Auf den Weg musste ich ein Schalter umlegen um ein Tor zu
öffnen, aber bevor wir durch gehn konnten, hat ein Geisterkind den Schalter wieder umgelegt und wir mussten ihn erneut betätigen. Durch eine Leiter kam wir an wieder an der frischen Luft.
Leider hätte ich mir gewünscht dort unten geblieben zu sein, denn ein Minotaurus, der fast unverwundbar scheint läuft hier Amok.

Tipp: Solange der Minotaurus mit den Soldaten des schwarzen Ordens beschäftigt ist,
schmeißt Granaten und Molotowcoktails auf ihn oder greift seinen Rücken(seine einzige Schwachstelle) mit einer Axt an und im Kampf zielt auf seine Beine um ihn zufall zubringen.
Aber ihr könnt auch seine Angreife ausweichen, so das er gegen die Wand knallt oder er lähmt ihn kurz mit den schon erwähnten Animus-Stoß.

Nach den der Minotaurus tot ist und ich halb, hol ich mir die Schrotflintenmunition
aus der Kiste und gehe durch das Eisentor. Bei einen Wasserfall genießt ein Alpha-Wolf seine Beute, sobald wir ihn angreifen, erscheint ein Limos-Wolf, nachdem sie tot sind, gehn ich richtung Friedhof. Auch hier waren wieder ein Alpha-Wolf und Limos-Wolf.

Tipp: Wartet kurz und es erscheinen Soldaten des schwarzen Ordens, die das Wolf-Problem
lösen.

Nach den die Soldaten tot sind, geht eine Treppe hoch, dort sind weitere Soldaten, diese aber
werden von Tentakel mitgenommen über die Mauer.
ENDE!

Fazit: Legendary spielte sich wie ein normaler Shooter mit ein bisschen Magie und Mythos.
Die Grafik war gut und auch die Gegner waren schlau und haben sich immer verschanzt.
Ich jedenfalls freu mich schon wen ich die Vollversion habe.
 
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