Xenomorph
Bekanntes Gesicht
Straßenverkehrsunfälle in Deutschland
Mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr
(Sind Computerspiele schuld?)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes kamen im September 2009 erstmals seit April wieder mehr Menschen auf deutschen Straßen zu Schaden als im vergleichbaren Vorjahresmonat. 393 Menschen starben bei Verkehrsunfällen, dies entspricht einem Anstieg von 1,3 Prozent gegenüber September 2008. Die Zahl der Verletzten stieg um 3,2 Prozent auf 37.900.
Mit rund 1,68 Millionen Straßenverkehrsunfällen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 registrierte die Polizei eine annähernd gleiche Zahl wie im Vorjahreszeitraum. Bei den Unfällen mit Personenschaden zeichnet sich eine erfreulich rückläufige Entwicklung ab: Die Zahl der Unfälle mit Verletzungsfolge ging um 3,8 Prozent auf 235.200 zurück. Dabei kamen 3.099 Menschen ums Leben und etwa 303.500 wurden verletzt. Dies entspricht einem Rückgang der Zahlen von 9,9 Prozent bei den Getöteten und 3,5 Prozent bei den Verletzten. Die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, stieg um 0,6 Prozent auf 1,44 Millionen.
Ich selbst bin passionierter Fahradfahrer und bin auch selbst schon etliche male fast draufgegangen weil die verdammten Autofahrer denken die Strasse gehöre ihnen.
Bei allen Beinahunfällen ist mir eine Sache aufgefallen, die Fahrer / innen hatten alle diesen Blick drauf, ich nenne ihn auch scherzhaft das "GTA-Starren" Hasserfüllt zu allem bereit hängen diese Egomanen, telefonierender weise oder schwer mit ihrem Navi beschäftigt am Lenkrad ihrer mobilen Tötungseinheiten, immer auf der Suche nach Opfern.
Gerade letzte Woche kam so eine durchgeknallte mit ihrem PS-starken Sommerbereiften Teil auf mich zugeschlittert, dass ich mich nur noch mit vollem Körpereinsatz und einem beherzten:
"Fiiiiiick Diiiiich" auf den Lippen vor einem evtl. Ableben auf ihrer Motorhaube retten konnte.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Wo es doch anscheinend bewiesen ist, das Killerspiele zu Amokläufen führen (machen wir uns doch nichts vor, es ist so) Sind diese "Verkehrsunfälle" nicht vielleicht das Resultat übermässigen Rennspielkonsums? Werden bei Need for Speed und Co. etwa die Geisterfahrer von morgen ausgebildet? Bringt man in diesen "Spielen" etwa unseren Kids bei wie man tüchtig die Autobahn aufmischt und das illegale Nachtrennen in der Innenstadt cool sind? Ich kann das nicht verstehen.
Ich fordere ein Rennspielverbot und ich werde eine Bürgernitiative ins Leben rufen, ich hoffe die Community geht da mit meiner Meinung konform und hilft mit die Zahl der Unfalltoten in Deutschland zu verringern.
Sagt NEIN zu Rennspielen
Ich stelle demnächst einen Container in unserer Fussgängerzone auf, in dem ihr alle eure Rennspiele entsorgen könnt. Damit machen wir unsere Strassen sicherer.
Um die Wichtigkeit dieses Threads zu unterstreichen poste ich noch ein Bild von ein paar nackten Ärschen auf Fahrrädern, ich habe ja gelernt, das nackte Tatsachen hier auf Cynamite immer einen besonderen Anklang finden und Aufmerksamkeit ist die halbe Miete, habe ich hier gelernt.
Mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr
(Sind Computerspiele schuld?)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes kamen im September 2009 erstmals seit April wieder mehr Menschen auf deutschen Straßen zu Schaden als im vergleichbaren Vorjahresmonat. 393 Menschen starben bei Verkehrsunfällen, dies entspricht einem Anstieg von 1,3 Prozent gegenüber September 2008. Die Zahl der Verletzten stieg um 3,2 Prozent auf 37.900.
Mit rund 1,68 Millionen Straßenverkehrsunfällen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 registrierte die Polizei eine annähernd gleiche Zahl wie im Vorjahreszeitraum. Bei den Unfällen mit Personenschaden zeichnet sich eine erfreulich rückläufige Entwicklung ab: Die Zahl der Unfälle mit Verletzungsfolge ging um 3,8 Prozent auf 235.200 zurück. Dabei kamen 3.099 Menschen ums Leben und etwa 303.500 wurden verletzt. Dies entspricht einem Rückgang der Zahlen von 9,9 Prozent bei den Getöteten und 3,5 Prozent bei den Verletzten. Die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, stieg um 0,6 Prozent auf 1,44 Millionen.
Bei allen Beinahunfällen ist mir eine Sache aufgefallen, die Fahrer / innen hatten alle diesen Blick drauf, ich nenne ihn auch scherzhaft das "GTA-Starren" Hasserfüllt zu allem bereit hängen diese Egomanen, telefonierender weise oder schwer mit ihrem Navi beschäftigt am Lenkrad ihrer mobilen Tötungseinheiten, immer auf der Suche nach Opfern.
Gerade letzte Woche kam so eine durchgeknallte mit ihrem PS-starken Sommerbereiften Teil auf mich zugeschlittert, dass ich mich nur noch mit vollem Körpereinsatz und einem beherzten:
"Fiiiiiick Diiiiich" auf den Lippen vor einem evtl. Ableben auf ihrer Motorhaube retten konnte.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Wo es doch anscheinend bewiesen ist, das Killerspiele zu Amokläufen führen (machen wir uns doch nichts vor, es ist so) Sind diese "Verkehrsunfälle" nicht vielleicht das Resultat übermässigen Rennspielkonsums? Werden bei Need for Speed und Co. etwa die Geisterfahrer von morgen ausgebildet? Bringt man in diesen "Spielen" etwa unseren Kids bei wie man tüchtig die Autobahn aufmischt und das illegale Nachtrennen in der Innenstadt cool sind? Ich kann das nicht verstehen.
Ich fordere ein Rennspielverbot und ich werde eine Bürgernitiative ins Leben rufen, ich hoffe die Community geht da mit meiner Meinung konform und hilft mit die Zahl der Unfalltoten in Deutschland zu verringern.
Sagt NEIN zu Rennspielen
Ich stelle demnächst einen Container in unserer Fussgängerzone auf, in dem ihr alle eure Rennspiele entsorgen könnt. Damit machen wir unsere Strassen sicherer.
Um die Wichtigkeit dieses Threads zu unterstreichen poste ich noch ein Bild von ein paar nackten Ärschen auf Fahrrädern, ich habe ja gelernt, das nackte Tatsachen hier auf Cynamite immer einen besonderen Anklang finden und Aufmerksamkeit ist die halbe Miete, habe ich hier gelernt.