State of Play (Pitt & Norton)

Willy_Wonka

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Im Kinofilm von Universal Pictures nach der britischen Miniserie von 2003, "State of Play", wird neben Brad Pitt nun auch Edward Norton spielen. Norton soll den Politiker darstellen, dessen Geliebte ermordet wurde. Pitt spielt einen investigativen Journalisten, der den Fall recherchiert. Matthew Michael Carnahan adaptierte die Geschichte und Tony Gilroy (Das Bourne Ultimatum")schrieb das Drehbuch noch einmal um. Regie in dem Krimi-Drama führt Kevin Macdonald ("Der letzte König von Schottland) Die Dreharbeiten beginnen im November.
Quelle: cinefacts

Für mich hört sich der Film sehr interessant an, denn sowohl der Drehbuchautor sowie der Regisseur haben ihr Können bereits unter Beweis gestellt.
Und dann spielen auch noch Edward Norton und Brad Pitt mit, also da kann fast nichts schief gehen.
 
Bei Pitt und Norton kann eigentlich nicht viel schief gehen.
Natürlich sind die Erwartungen dank Fight Club riesig!
Früher war ich eigentlich kein Fan von Pitt, aber mittlerweile seh ich ihn gern.
Ich bin mal auf seinen neuen Western gespannt.
Norton dagegen mag ich seit jeher und er ist bis heute einer meiner Lieblingsschauspieler.
 
Brad Pitt verlässt State of Play

Der Hauptdarsteller des Krimidramas "State of Play", Brad Pitt, hat das Projekt von Universal Pictures verlassen. Als Grund wurden Meinungsverschiedenheiten über das Drehbuch genannt. Pitt sollte unter der Regie von Kevin Macdonald einen Journalisten spielen, der einen Mord im Umfeld eines Politikers recherchiert. Früher hatte der Journalist einmal die Wahlkampagne des aufstrebenden Politikers geleitet. Pitt soll das ursprüngliche Drehbuch von Matthew Michael Carnahan nach einer britischen TV-Miniserie gemocht haben, nicht aber die Endfassung, die das Ergebnis mehrerer Änderungen durch Peter Morgan, Tony Gilroy und Billy Ray ist. Pitt wollte noch eine Änderung, damit sich die Geschichte wieder dem ersten Drehbuch angleicht, Universal aber findet das vorliegende Produkt besser. Jetzt wird mit Hochdruck versucht, Pitts Rolle neu zu besetzen, denn das Studio fürchtet sonst den Absprung anderer Schauspieler, wie Helen Mirren, Rachel McAdams, Jason Bateman oder Robin Wright Penn. Die Dreharbeiten sollten bereits am 15. November beginnen, und Mirren will früh im nächsten Jahr für das Projekt ihres Mannes Taylor Hackford, "Love Ranch", vor der Kamera stehen.

Quelle:
cinefacts

Das finde ich sehr schade. :(
 
Edward Norton ist jetzt auch aus dem Projekt ausgestiegen, sein Part wird möglicherweise von Ben Affleck übernommen.

Kurz vor Beginn der Dreharbeiten von Regisseur Kevin Macdonalds "State of Play" in der ersten Januarwoche gibt es einen weiteren Wechsel auf der Besetzungsliste: Edward Norton steigt aus, weil der verzögerte Drehtermin mit seinem nächsten Projekt kollidiert. Er sollte den Politiker spielen, der in einen Mordfall verwickelt zu sein scheint. Nun steht Ben Affleck für diese Rolle in Verhandlungen. Die Rolle des Journalisten, der in dem Fall ermittelt, hat nach dem Ausstieg von Brad Pitt inzwischen Russell Crowe übernommen. In weiteren Rollen sollen Helen Mirren, Rachel McAdams, Robin Wright Penn und Jason Bateman auftreten.

Quelle:
cinefacts
 
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