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Avatar ist meine liebste Cartoon-Serie. Jedenfalls wenn es um Avatar: The Last Airbender geht. The Legend of Korra war nicht mehr annähernd so fesselnd erzählt.
Jedenfalls bietet die Idee dahinter ein immenses Potential für Spiele. Alle vier Elemente für den Kampf einsetzen, verschiedene Einsatzmöglichkeiten, Vier-Fraktionen-Multiplayer. Herrlich!
Platinum ist wie geschaffen dafür, auch wenn mein geehrter Vorredner eher skeptisch ist.
PG war schon immer eine Spieleschmiede, die Gameplay vor Geschichte ansiedelt. Bayonetta war auch kein geschichtliches Meisterwerk.Und ich kann ihm da nur beipflichten. Außer Bayonetta haben die nie was großartiges rausgebracht. Was sie mit Rising, bzw. mit der Story gemacht haben ist unverzeilich. "Ich hoffe, dass wir mit diesem Spiel endlich beweisein können das PG auch packende Storys erzählen kann", hieß es. Das war nicht einmal eine Story und das Gameplay (welches tatsächlich spaßig, wenn auch nicht sehr "deep" war) kam ja größtenteils schon von Kojima Prod..
Metal Gear Rising: Revengeance - Wikipedia, the free encyclopediaThe rewrite of the game's script took two months for Kojima Productions to make, in contrast to the original one which took ten months,[11] with the scriptwriter being Etsu Tamari.[3] Tamari often discussed with director Santo when the two studios had different opinions regarding the story.[63] The plot was written with the idea of being accessible to people who have not played previous Metal Gear games. There was also a need to reduce the length of cutscenes so that it would balance the playing time. However, no part of the script was removed in the process.
PG war schon immer eine Spieleschmiede, die Gameplay vor Geschichte ansiedelt. Bayonetta war auch kein geschichtliches Meisterwerk.
Beschwerden über die Geschichte gehen bitte an Kojima Productions:
Metal Gear Rising: Revengeance - Wikipedia, the free encyclopedia
Das wird ja auch erklärt. MGR sollte für sich stehen und kein Wissen aus älteren Teilen der Hauptserie abverlangen.Alles wurde außen vor gelassen.
Erde > Luft > Feuer > Wasser(scheiß Wasser Bändiger)
DIe eigentliche Story sollte vor MGS 4 spielen. Man entschied sich für eine Zeitspanne nach allen MGS-teilen um PG mehr Freiheiten zu gönnen. Wenn man den "Behind the Scenes" Videos gklauben schenken kann (ich kenn die Dinger auswendig da ich Jahre auf das Spiel egwartet habe) wurde die neue Storiy größtenteils von PG in Kolaboration mit dem zweiten Storymastermind (komm jetzt nicht auf sein Namen) geschaffen. Ich hätte wirklich gerne mal das eigentliche MGR gesehen. Es gab ja auch gute Ansätze. Die Charaktere/ Bosse waren, nis auf Armstrong, alle bei weitem interessanter als die MGS4 Ripoffs-Tussies. Nur wurden alle guten Ansäötze nicht genutzt. Raiden hat in seiner Entwicklung 1000 Schritte zurück gemacht (ohne zu spoilern: in MGS 4 hat er durch den Weg des Ninjas Ruhe gefunden udn ist um einiges erwachsener geworden). Seien ganze Familie wurde nicht erwähnt. Seine Frau hatte ihm ja ein ultimatum gestellt, er soll nie wieder kämpfen. Alles wurde außen vor gelassen. Bayonetta kam storytechnisch wenigstens an ein Mittelmaß, mMn.
Ich verstehe, was dich stört.
Wirklich? Nun gut. Ich betrachte es eher als Ausflug, beschränke mich daher auf Gameplay und Präsentation.Leider ja.
Jedem das seine.
In MGS 4 verpricht er seiner Frau GAR NICHT mehr zu kämpfen. Sollte er dieses Versprechen brechen, wäre sie, samt Sohn, dann für immer weg. Das, was du da schilderst, nenne ich Rahmenhandlung. Das sind keine Beweggründe. Spiel du es lieber nochmal und hol vorher MGS 4 nach. Dann siehst du, was ich meine. Ich möchte nicht spoilern. Eines sei gesagt: die "Story" wirft Raidens gesamten charakteristischen Werdegang über Bord. Soll kein Angriff sein, ich respektier deine Meinung, möchte aber auch mal einen Kommentar so beenden, wie du ihn begonnen hast.