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Sehe ich auch so. Grafik sollten wir uns keine Sorgen machen. Die großen Schwächen bei der Witcher-Reihe liegen seit jeher im Gameplay.Mit der Optik hatte schon Witcher 2 keine bedeuteten Probleme - nichtmal auf der 360.Die Macken des Spiels waren spielerischer Natur und teilweise einfach nur dämlich...die Optik kann mich mal wenn sie das nicht in den Griff bekommen.
Mir fällt auf Anhieb eine kleinigkeit ein die mir das Spiel zur Hölle gemacht hat: Die Questmarker! Gerade in Städten waren sie so dermaßen schlecht gemacht das es Ewigkeiten dauern konnte bis man das falsch angezeigte Ziel gefunden hat.Das Stadtdesign hat da auch nicht gerade geholfen - schick,keine Frage, aber unglaublich unpraktisch.Hmm, was gab es denn am Gameplay so auszusetzen bei The Witcher 2? Mir fällt da nicht viel ein muss ich sagen.
Beim ersten Teil sah es schon anders aus, denn gerade das Kampfsystem war klar zu simpel.
Mit der Optik hatte schon Witcher 2 keine bedeuteten Probleme - nichtmal auf der 360.Die Macken des Spiels waren spielerischer Natur und teilweise einfach nur dämlich...die Optik kann mich mal wenn sie das nicht in den Griff bekommen.
Jepp... Geht mir ähnlich, nachdem ich den zweiten Teil bei dem EXTREM arcade-lastigen Kampf gegen dieses Sumpfmonster abgebrochen habe. So etwas will ich in einem Rollenspiel nicht haben. Generell finde ich die starke Konzentration auf Action in "Rollenspielen" der letzten Jahre einfach vollkommen fehl am Platze. Damit verlieren mich diese Spiele immer mehr als Kunden...Sehe ich auch so. Grafik sollten wir uns keine Sorgen machen. Die großen Schwächen bei der Witcher-Reihe liegen seit jeher im Gameplay.
Dragon's Dogma hat die Neuorientierung sehr gut getan. Hier stand das Gameplay und Vordergrund und das merkt man bei jedem Kampf aufs Neue. Es ist nicht die Action, die dem Genre schadet, sondern Vereinfachung in allen Bereichen. Die Elder Scrolls Reihe ist dafür das schlimmste Beispiel.Generell finde ich die starke Konzentration auf Action in "Rollenspielen" der letzten Jahre einfach vollkommen fehl am Platze.
Es ist nicht die Action, die dem Genre schadet, sondern Vereinfachung in allen Bereichen. Die Elder Scrolls Reihe ist dafür das schlimmste Beispiel.
Ich glaube, dass unsere Ansichten sehr weit auseinandergehen, was ein richtig gutes RPG ausmacht.Ich sehe Rollenspiele immer aus der Perspektive von Pen and Paper oder klassischer PC-RPGs und da hat Action einfach keinen Platz. Die Einführung von Echtzeit ist ja noch verschmerzbar, aber echte RPGs sollten keine Reflexe vom Spieler fordern. Das ist einfach nicht mehr das RPG-Genre sondern maximal ein Action-RPG. Mit letzteren bin ich noch nie richtig warm geworden...
Mir fällt auf Anhieb eine kleinigkeit ein die mir das Spiel zur Hölle gemacht hat: Die Questmarker! Gerade in Städten waren sie so dermaßen schlecht gemacht das es Ewigkeiten dauern konnte bis man das falsch angezeigte Ziel gefunden hat.Das Stadtdesign hat da auch nicht gerade geholfen - schick,keine Frage, aber unglaublich unpraktisch.
Absolut. Bei Morrowind gab es lange Questtexte, die deine Aufgabe genau beschrieben haben. Mit wem muss ich reden? Wo muss ich dafür hin? Wer ist der Kerl?Da stimme ich Dir definitiv zu.
Dabei weiß ich nicht mal ob es nicht beabsichtigt war, immerhin gab es auch viele die gerade DAS gemocht haben, da es sonst "langweilig" wäre wenn man immer genau mit einem Blick wüsste wo man hin muss.
Bei The Witcher 2 musste man halt genau nachlesen was zu tun ist.
Ich sehe Rollenspiele immer aus der Perspektive von Pen and Paper oder klassischer PC-RPGs und da hat Action einfach keinen Platz. Die Einführung von Echtzeit ist ja noch verschmerzbar, aber echte RPGs sollten keine Reflexe vom Spieler fordern. Das ist einfach nicht mehr das RPG-Genre sondern maximal ein Action-RPG. Mit letzteren bin ich noch nie richtig warm geworden...
Gerade JRPGs fordern durch das rundenbasierte Kampfsystem nur wenig schnelle Reaktionszeit vom Spieler.Von welchen Zeitraum sprechen wir da?! RPG's fordern seit 1989 gute Reflexe.Gut, überwiegend nur Japano RPG's, dennoch ist es ein Fakt.
Gerade JRPGs fordern durch das rundenbasierte Kampfsystem nur wenig schnelle Reaktionszeit vom Spieler.
Verglichen mit westlichem RPG-Gameplay eher ein verschwindend geringer Teil.Das widerleg ich dir mit nur 2 Wörtern: Limit Break