YoMasH-x01
Bekanntes Gesicht
- Mitglied seit
- 06.03.2013
- Beiträge
- 3.137
- Reaktionspunkte
- 874
Wirklich angefangen hats in meinen Augen eigentlich schon vor knapp 10 Jahren.
Wie gesagt. Dabei gehts um die Politik hinter den Spielen.
Damals hab ich noch hauptsächlich oder eigentlich nur auf PC gezockt.
Da gings los dass Ubisoft als einer der ersten ihren Kunden vorschreiben wollte wieviel mal man die Spiele installieren darf. 3-5 mal oder so.
Dann kam irgendwann der Onlinezwang wo auch wieder Ubisoft mit Assassins Creed 2 einer der ersten war und mächtig kritik abbekam weil durch den Onlinezwang das Spiel nicht lief oder Savegames gelöscht wurden.
Dann gabs z.b einen Savegamebug bei Anno 1404. mMn großartiges Spiel. Da hab ich bis heute sicher gute 500 Stunden reingesteckt. War nur blöd wenn man bei einem Endlosspiel nach ein paar Stunden nicht mehr speichern konnte und Ubisoft es ein ganzes Jahr nicht für nötig hält diesen Bug zu beheben.
Dann kam der Nachfolger mit einem Indirekten Onlinezwang wo man Spielinhalte die absolut nichts mit dem Multiplayer zu tun haben nur nutzen konnte wenn man Online ist. Von dem 500MB Day One Patch ohne dem man das Spiel garnicht erst starten konnte ganz zu schweigen.
Das war bis jetzt mein letztes Ubisoftspiel.
Und da Ubisoft keine Anzeichen macht sich zu verbessern (eher im gegenteil) wird das wohl auch erstmal so bleiben.
Assassins Creed 2 hat 'nen Onlinezwang??
Man lernt nie aus. Wusste ich bislang gar nicht.
Okay, Ubisoft hat wohl doch etwas mehr "Dreck am Stecken" als ich bislang annahm.
Schade eigentlich, denn ich mag ihre Spiele wie gesagt.
Dann kommen noch EA dazu die ihre Spielereihen allesamt gegen die Wand fahren (NfS (im wahrsten Sinne des Wortes), Dead Space und nun auch noch Battlefield) und Capcom mit Resident Evil. Bei Activision brauch ich glaube ich gar nicht erst anfangen oder?
Zu viel Erfolg schadet irgendwann einfach ..