Ultima V ? Warriors of Yesteryear

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StHubi

Gast
Dieser Blog ist die Fortsetzung meines letzten Blogs http://www.gamesaktuell.de/Community/MySite/StHubi-2428360/Blogs/Ultima-IV-Avatar-where-art-thou-719362/]Ultima IV ? Avatar, where art thou?[/url]. Ich setze voraus, dass ihr den gelesen habt! Solltet ihr das also nicht getan haben, ist jetzt eure letzte Chance es nachzuholen - ich warte hier so lange. Aber lasst mich nicht zu lange warten, ich bin ja auch nicht jünger geworden?

Wie ihr wisst, wollte ich diese Blog-Reihe nur fortsetzen, wenn ihr brav gewesen seid. Kinder, Kinder, Kinder! Ich habe euch ja gewarnt! Denn nicht jeder hier ist auch schön brav und artig gewesen - ich schaue jetzt mal böse auf ein Larry-Bild aus Wien und ein Katzen-Vernichter Bild aus einem anderen Teil Europas. Aber ich will ja nicht alle für die Taten einer oder zwei Personen verantwortlich machen. Dieses Mal geht es auch etwas langsamer voran, da ich inzwischen ja auch schon eine Woche älter geworden bin und mich da mal lieber ein wenig schone. Mein Zivi ist auch wieder nicht zu sehen. Da fällt mir ein, hatte ich überhaupt je einen Zivi? Dieser Beitrag behandelt jedenfalls nur einen Teil der Ultima Saga und nicht gleich vier Stück wie im letzten Blog. Aber was das für ein Teil war? Der war sooooooo groß, sage ich euch, da konnte die ganze Familie sich dran satt spielen!

Ultima V ? Warriors of Destiny ist vor ungefähr 15 Jahren der Einstieg für mich in die Welt von Ultima gewesen. Es war der erste Kontakt mit dieser grandiosen Serie, der mich damals schwer beeindruckt und geprägt hatte. Aufgrund eines sehr positiven Tests im Amiga Joker habe ich es mir damals gekauft (allerdings erst einige Zeit nach Veröffentlichung des Tests). Das Spiel bekam dort 95%, was mich schon ein wenig stutzig machte. Denn damals bekam eigentlich alles, was spielbar war schon mal 96% aufs Haus! Zumindest habe ich damals jedem meiner Spiele diese Wertung gegeben?

Na jedenfalls wurde das Spiel für den Amiga auf zwei 3,5"-Disketten ausgeliefert. Das sind so kleine, harte Plastikhüllen, die innen drin eine weiche Plastikscheibe haben, auf der die Daten gespeichert wurden. Das Prinzip ähnelt den DVDs, die heute jeder Jungspieler in seiner coolen Konsole nutzt. In der Spiele-Schachtel waren außerdem noch eine Stoffkarte und eine silberne Münze. Heutzutage müsste man vermutlich eine Special Edition für den Preis einer neuen Konsole kaufen, um solche Extras zu erhalten und damit auf dem Schulhof anzugeben. Bei Origins gehörte das damals zum guten Ton und kostete gerade mal 120 DM, so dass man damit auf dem Schulhof damals nicht angeben konnte.
DM steht übrigens für Deutsche Mark, damit haben wir früher mal in Deutschland gezahlt.

Gleich zu Beginn des Spiels schallt dem Spieler der unvergessliche Soundtrack des Spiels entgegen. Auf dem Amiga gab es nur ein einziges Musikstück weswegen es sehr schnell wirklich unvergesslich wurde. Trotz der ständigen Wiederholung habe ich die Musik eigentlich nur in Ausnahmefällen stumm geschaltet. Hier könnt ihr euch anhören, wie sich das damals anhörte:
Ultima V Stones

Die Story spielt ein paar Jahre nach Ultima IV. Der Avatar, also die Spielfigur, lebte in der Zwischenzeit in unserer Welt so vor sich hin. Eines Abends liegt er im Bett und wird von einem kleinen, leuchtenden Gegenstand geweckt, der auf sein Bett fällt. Es ist die Münze aus der Spielverpackung! Hinweis: Ich habe die Münze stundenlang auf meine Bettdecke geworfen, sie hat nie geleuchtet! Sie zeigt das Symbol des Ultimativen Kodex und der Avatar packt sofort Ankh, Schild, Schwert und Rüstung, die er in den letzten Jahren wohl für Cosplay-Auftritte aufbewahrt hat, und tritt in den Steinkreis hinter seinem Haus. Dort öffnet sich ein blau schimmerndes Mondtor und durch das Tor gelangt er in einen Wald von Britannia und trifft dort auf seinen Gefährten Shamino aus Ultima IV. Kaum gibt dieser sich zu erkennen, erscheinen drei unheimliche, dunkle Gestalten und werfen ein Geschoss auf Shamino der schwer verletzt zu Boden geht. Der Avatar kann die drei mit der noch magisch geladenen Codex Münze vertreiben und trägt Shamino anschließend zur Hütte des Barden Iolo, den man auch im letzten Teil in der Gruppe hatte.

Die beiden erzählen, dass der gütige Herrscher Lord British die Monster aus den Dungeons auf immer von der Oberfläche fernhalten wollte. Also ließ er die acht Dungeons versiegeln und ließ den Codex der ultimativen Weisheit mit Hilfe von Magie an die Oberfläche bringen. Dabei entstand ein Vulkan auf der Insel des Avatar, der unter der Erde von Britannia eine riesige Unterwelt entstehen ließ. Eine Gruppe Reisende geriet durch Zufall in diesen Untergrund und nachdem Lord British deren Erzählungen hörte, startete er eine Expedition in den Untergrund. Doch irgendwas ging schief und er kam nicht mehr zurück. In der Zwischenzeit hatte der Berater von Lord British, Lord Blackthorne, die Regierung übernommen. Anfangs ohne erkennbaren Grund wurde dieser im Laufe der Zeit immer unberechenbarer und fanatischer. Die acht Tugenden sollten ursprünglich als eine Art "Hippie-Philosophie" das Leben vereinfachen und bereichern. Doch Blackthorne machte daraus harte, ernste Gesetze. Beispielsweise wurde aus der Tugend Ehrlichkeit das Gesetz
"Wer lügt, dem soll die Zunge rausgeschnitten werden!"
oder aus der Tugend Opferbereitschaft das Gesetz
"Wer nicht sein halbes Einkommen den Armen spendet, soll gar kein Einkommen haben!".

Im Volk hat sich eine Widerstandsbewegung gegen dieses Regime gebildet. Lord Blackthorne errichtete ein Schloss auf der Insel von Exodus (dem Feind aus Ultima III, der nervt schon wie seine Eltern!), von wo aus er seine Soldaten und die drei Shadowlords aussendet, um das Land zu kontrollieren. Diese drei Gestalten waren es, die Shamino angegriffen und verletzt hatten, und anscheinend auch für den Wandel von Blackthorne verantwortlich sind. In ihrer Verzweiflung haben die ehemaligen Gefährten des Avatars mächtige Magie gewirkt, um die Münze in unserer Welt zum Avatar zu schicken. Dieser macht auch nicht lange rum und bricht mit den beiden Gefährten auf um Lord British zu finden.

Auf den ersten Blick scheinen wir es hier tatsächlich wieder mit der alten Geschichte zu tun zu haben, dass ein Bösewicht die Welt bedroht und der Held ihn stoppen muss. Doch glaubt mir, meine lieben Jungspieler, wenn ihr Blackthorne tötet werdet ihr erst recht vom Spiel enttäuscht! Denn er taucht immer im Abspann auf und erhält die eigentliche Strafe von Lord British.
Na gut, das mag jetzt vielleicht nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein, aber es zeigt wie das Spiel hätte enden sollen. Seine drei Spießgesellen, die Shadowlords, lassen sich sowieso nicht im Kampf töten. Das eigentliche Spielziel ist also die Rettung von Lord British.

Als erstes kümmere ich mich um die Handlung des Spiels, damit die ganzen ADS-Zocker-Kids nicht zu lange aufgehalten werden. Aufgrund meiner Begeisterung für diesen Teil von Ultima wird mir das aber recht schwer fallen.
Es stellt sich im Laufe des Spiels heraus, dass die drei Shadowlords aus je einem Splitter des Edelsteins von Mondain (siehe Ultima I, der nervt also immer noch!) entstanden sind. Jeder von ihnen ist ein Gegenstück zu den drei Prinzipien des Avatars Liebe, Mut und Wahrheit. Sie sind die Verkörperungen von Hass, Feigheit und Lüge (da schreit jetzt keiner "Anti-Sailer Moon", oder?). Jede Nacht erscheint einer von ihnen in einer zufällig bestimmten Stadt und bleibt bis zur nächsten Nacht. Alle Bürger der besuchten Stadt verhalten sich seinem "Anti-Prinzip" entsprechend. Hass verseuchte Bürger greifen euch ohne Warnung an, Lügner bestehlen euch und in feigen Städten rennen alle Einwohner schreiend vor euch weg - wenn die wüssten, was für ein kranker Cosplayer der Avatar in unserer Welt ist, würden sie das wohl auch ohne den Shadowlord tun.

Doch was war das? Habe ich da gerade geschrieben, dass sie "nachts" die Position wechseln? Genau! Das Spiel führte als erster Teil der Ultima-Reihe eine Zeitrechnung für Uhrzeit und Tage, Monate und Jahre ein. Am Ende des Spiels bekam man sogar mitgeteilt, wie viele Tage und Monate oder Jahre man in der Spielwelt gebraucht hat und sollte das Origins mitteilen - Boah ey, würden die sich heute in Loch in den Bauch freuen, wenn die noch einmal Post von Spielern bekämen! Außerdem hat jeder Bürger einen Tagesablauf (arbeiten, essen gehen, arbeiten, nach Hause gehen) und eine Beschäftigung in der Nacht. Wer von euch Jungspunden jetzt meint, das bedeute er würde nachts immer schlafen liegt falsch! Die notgeilen Jungspunde unter euch, die jetzt was anderes vermutet haben liegen aber auch falsch!
Das Nachtleben war einer der interessantesten Aspekte des Spiels, obwohl scharfe Frauen wie in Mass Effect fehlten. Mitten in der Nacht trifft sich beispielsweise eine Verschwörer-Gruppe in der Nähe eines Dorfes an einem Brunnen und bieten Waren für Verbündete an oder verraten Worte der Macht an vertrauenswürdige Avatare und ihre Kumpels. Falls man selbst ins Gefängnis gesperrt wurde, schleichen nachts auch Fluchthelfer des Widerstands umher und verschenken Schlüssel für die Türen. Das Spiel hatte so komisch "Einmal-Benutzen-Wegwerf-Schlüssel"?

In der Welt gibt es so viele Aufgaben zu erledigen, dass ich hier jeden Rahmen sprengen würde. Nebenaufträge sind es eher weniger, denn jede Aufgabe gehört zur Lösung der großen Quest Lord British zu retten. Man muss einen ganzen Haufen Gegenstände von Lord British finden und sammeln. Außerdem werden die Worte der Macht gebraucht um damit den passenden Dungeon zu öffnen. Die Mantras der Tugenden sind ebenfalls wieder nötig. Man kann sie entweder aus dem vierten Teil übernehmen (man tippt ja alles ein und kann also schon "Insider-Wissen" nutzen) oder durch Gespräche erneut in Erfahrung bringen. Überhaupt profitiert man enorm davon, wenn man Ultima IV gespielt hat. Es ist sogar möglich den Charakter zu importieren und dadurch mit einer höheren Stufe anzufangen.

Am Ende des Spiels findet man Lord British am Fuße des Dungeons, der in der Unterwelt beginnt und noch viel weiter unten aufhört (ich würde mal auf Zentrum der Erde tippen, aber Belege gibt es dafür keine). Er wurde dort in einem magischen Spiegel gefangen und nur mit seiner hölzernen Box kann man ihn und sich selbst befreien. Sollte hier nur einer glauben, dass wäre von Harry Potter geklaut? Der hat Recht! Die J.K. Rowling ist eine ganz gerissene Frau!!!
Hat man die Box nicht dabei, darf man sich auf eine SEHR lange Wartezeit gefasst machen. Ansonsten öffnet er die Box und entnimmt einen Mondstein, mit dem er rote Mondtore erzeugen kann. Diese Tore erlauben das Reisen zwischen den Welten. Damit schickt er den Avatar nach Hause, wo dieser feststellt, dass seine gesamte Wohnung leer geräumt wurde (Hoffentlich haben die meinen 3DS dagelassen!), und die anderen Mitstreiter in ihre Heimatstädte.
Im Thronsaal stellt Lord British seinen ehemaligen Vertrauten Blackthorne zur Rede und erlaubt ihm sich zu entscheiden: Entweder wird er vor Gericht gestellt oder er betritt ein rotes Mondtor, das in eine zufällig bestimmte Welt führt. Denn eigentlich haben ja nur die Shadowlords sein innerstes Böses befreit und frei walten lassen. Blackthorne wählt das Mondtor und verschwindet.
In der Sequenz sieht man auch die Krone von Blackthorne, die identisch zu der Krone von Minax (aus Ultima II, die nervt) ist! Zumindest zur Krone von Minax, die in Ultima VI (da nervt die nämlich auch wieder!) zu sehen sein wird. Aber das ist eine andere Geschichte?

Auch technisch hatte dieser Teil einige Neuerungen zu bieten. Grafisch war er um einiges hübscher als der Vorgänger, wenn auch nach heutigen und damaligen Verhältnissen die Grafik wieder ziemlich simpel aussieht. Weitere interessante Features und Systeme sind ebenfalls im Spiel zu Hauf zu finden:
Da gibt es beispielsweise die Line of Sight. Man konnte damit nicht über Berge oder durch Wälder hindurch sehen, was der anderen Seite warten würde (siehe Bilder). Das mag heutzutage mit fast fotorealistischer Grafik niemanden mehr interessieren, aber damals war es ein großer Gewinn für die Atmosphäre des Spiels. Stellt euch nur vor, ihr lauft mit einer schwer verletzten Gruppe durch einen tiefen Wald auf der Suche nach Heilung. Doch ihr könnt gerade mal einen Schritt weit sehen! Man wusste nie, woher das nächste Monster kommen würde? Man war allein? Im Wald? Entschuldigt bitte, wenn ich kurz inne halte, aber ich habe jetzt Angst.

Das Magiesystem war ebenfalls sehr interessant. Im vierten Teil drückte man auf die Taste "C" für "Cast" und anschließend war jeder Buchstabe des Alphabets mit einem Zauber gekoppelt. In Teil 5 drückt man "C" für "Cast" und jeder Buchstabe ist mit einer Rune verbunden. Man kombiniert mehrere Runen zu einem Zauber. Beispielsweise bedeutet die Rune "In" so etwas wie "Erschaffe" und "Sanct" steht für "Schutz". Was bekam man also, wenn man diesen Spruch wirkt, die Rezeptur vorher gemischt und ein paar Magiepunkte geopfert hatte? Einen Schutzzauber! Änderte man nun die Rune "Sanct" in "Flam" entsteht Feuer, das man auf einen Gegner werfen kann? Im Handbuch stehen natürlich die Formeln und benötigten Mixturen für die Zauber. Doch im Laufe des Spiels kann man sowohl durch Ausprobieren als auch durch Gespräche weitere Formeln finden und mischen.

Ansonsten wurden auch Runen im Spiel in Textfeldern gezeigt. Man stelle sich das mal vor wie beispielsweise auf dem C64 in einer absolut unleserlicher Pixelwüste Zeichen erscheinen, die man anhand von drei oder vier Pixeln unterscheiden musste! Man musste diese Zeichen mit dem Handbuch vergleichen um die Nachricht ins Alt-Englische, anschließend für sich selbst ins Englische und dann noch ins Deutsche zu übersetzen. Das war ein RIESIGER Spaß! Das habe ich wirklich genossen? Zumindest auf dem Amiga, wo die Zeichen nicht ganz so undeutlich wie auf dem C64 waren.

Die Spielwelt selbst ist doppelt so groß wie Ultima IV. Die Oberwelt hat sich nur leicht verändert, es sind mehr Städte und Dörfer sowie Festungen dazu gekommen. Zusätzlich führen einige Dungeons jetzt in die neue, ausladende Unterwelt. Die ist noch einmal so groß wie Britannia!

Insgesamt war dieser Teil der Reihe ein großartiges Mammut-Rollenspiel. Das Spiel gehörte lange Zeit zu meinen Lieblingsrollenspielen schlecht hin und auch heute erinnere ich mich mit einer Träne im Auge an die großartige, stark politisch geprägte Story, die ausgefeilte Spielwelt, die umfangreichen Dungeons, die anspruchsvollen taktischen Kämpfe...
Ich könnte noch stundenlang Besonderheiten und Gimmicks dieses Spiels aufzählen und würde vermutlich immer noch Dinge vergessen? Schon bei dieser kurzen Liste habe ich große Lust bekommen, das Spiel wieder zu spielen. Allerdings habe ich das Spiel schon vor langer Zeit verkauft.

Aber fürchtet euch nicht, treue Ultima Spieler! Es gibt moderne Abhilfe in Form der Ultima V ? Lazarus Mod für Dungeon Siege 1 für alle, denen Spiele von vor über 15 Jahren zu alt aussehen und glauben, dass Tagesabläufe für Nicht-Spieler-Charaktere in Rollenspielen eine moderne Erfindung seien. So ein Banause bin ich allerdings nicht und habe diese Abhilfe bisher nicht benutzt. Dass ich mir letzten Samstag Dungeon Siege mit Erweiterung für 3,99 ? im Saturn gekauft habe, ist auch reiner Zufall?
Die kostenlose Mod kann man hier herunterladen: Ultima V Lazarus Sie soll auch für Kenner des Originals interessant sein, da viele Texte hinzugefügt und ergänzt worden sind. Beispielsweise kann man sich sogar mit den Mitgliedern der eigenen Gruppe unterhalten, was damals nicht mehr ging, sobald sie sich dem Avatar angeschlossen hatten.

Jetzt mache ich aber erst mal Feierabend mit diesem Blog. Ich hoffe es hat euch gefallen und vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung. Aber bedenkt bitte, dass wir damals mehrere Jahre auf Ultima VI warten mussten. Also stellt euch nicht so an, wenn es bei mir ein paar Wochen dauern sollte? Ist ja bald schon Ostern!
 
auch wenn ich angeblich nicht brav war (nur wegen dem blöden Larry *schmoll*) hab ich den Blog trotzdem gelesen. :P

Was soll ich sagen? Sehr ausführlich, interessant und auch wieder ein bissi lustig. Ich hoffe wir müssen nicht mehrere Jahre auf den nächsten Blog warten. ^^
 
Meherer Jahre? Nee... Da hätte ich das vermutlich schon wieder vergessen. Aber ein Jahr ist doch drin, oder? :)

Danke für dein Lob und den Daumen nach oben!
 
Damn! Ich brauche einen Zivi, der für mich schreibt!!! Oder am besten gleich einen Toten... Oder wo bekommt man Ghost Writer her? ;)
 
Echt witziger und interessanter Blog zu einem meiner Lieblings-RPG`s zu den den Amiga Zeiten. Im Gegensatz zu Ultima VI, dass ich mit nem Freund zusammen in teilweise nächtelangen Sessions mit akribischen Textjournal-Einträgen und selbstgezeichneten Dungeon-Karten durchgespielt habe(DAS war noch richtig Arbeit im Gegensatz zu heute ! *g*), habe ich damals den 5. Teil nicht duchgespielt, leider hatte es meinen Spielstand zerschossen und da war ich schon relativ weit im Spiel ^^^^.
 
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