Vom Rooky zur Elite (5) "Wie alles begann" Part 2

LORDOUZO

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Vorwort: Tja nach langenm warten kommt nun doch der nächste Teil meiner Fantasystory. Zur Erinnerung wir befinden uns 18 Jahre vor den Geschehnissen von Teil 1. Merdenja Miserja und Taro "Truculent" Toxico befinden sich getrennt auf der Suche. Wer es net mehr weis sollte sich den Vorgänger noch mal zu Gemüte führen. Hier die Links dazu
Teil 1 Teil 2 Teil 4 Teil 4
So nun gehts aber weiter:


Merdenja dursuchte all ihre gehorteten Bücher nach Hinweisen. Und sie begann erneut von vorne mit alllen Büchern. Sie musste was übersehen haben. Sie nahm sich wirklich alles erneut vor. Ob wichtig oder Unwichtig. Ob Rezept-,Witz-,Geschichts-,Literaturbücher oder alte Karten. Bei letzterem fiel ihr auf das wirklich auf jedem Exemplar der näheren Umgebung die Unterschrift des Bürgermeisters stand. und dahinter immer ein V2. Und dies war die einzigste Ungewöhnlichkeit an allem also versuchte sie herauszu finden was dies bedeutete. Ein paar Tage lang überlegte sie dann kam sie zu einem Entschluss. Sie musste zum Haus des ehemaligen Bürgermeisters und dort nach Hinweisen zu suchen. Als sie das Haus betrat verschwanden schnell 2 Ratten in ihre Verstecke. Sie fand es so vor wie sie es damals verlassen hatte, als sie alles Wichtige und Brauchbare zu sich schaffte. Sie brachte den ganzen Tag damit zu das Haus zu untersuchen. Als es schummrig wurde betrat sie das letzte Zimmer des Hauses. das ehemalige Arbeitszimmer des Bürgermeisters...

Taro stand in den nächsten Tagen besonders früh auf. Um noch vor dem Eigentlichen Unterricht in die Dorfbibliothek zu gehen. Er suchte wehement nach antiken Schriften worauf sich Hinweise zur schwarzen Alchemie oder was zum übersetzen finden lassen. Es vergingen weitere 3 Wochen bis er den ersten Hinweis fand. Durch diese intensive Suche lernte er sehr viel schneller als alle anderen seines Jahrgangs. und so erlernte er auch schneller mächtigere Alchemistenformeln die er sonst erst in 10 Jahren vorgesetzt bekommen hätte. Den entscheidenen Hinweis hatte er bei den alten Kerkeraufzeichnungen gefunden. Dort las er den Namen des Verstorbenen, von dem er die 2 Stapel geheimer Aufzeichnungen bekommen hatte. Laut den Kerkerberichten wurde er damals eingesperrt weil er damals schon der Schwarzalchemie bezichtigt wurde. Man griff ihn in einer Höhle nahe der Sümpfe auf. Man konnte nur nichts beweisen. So wurde er wieder frei gelassen und im Dienste der Regierung gestellt.Aber mehr um ihn zu beobachten als Nutzen aus seinem Wissen zu ziehen. Taro hatte nun die Info die er brauchte....

Merdenja betrat das Arbeitszimmer des Bürgermeisters.. Sie schaute sich erstmal in Ruhe um. Schaute unterm Bett nach, in den Kopfkissen, zerschnitt Decken. Aber nichts fand sie. Dann ging sie zum Arbeitstisch., untersuchte ihn. Fand aber wieder nichts. Was sie echt sauer werden lies. Kurzer hand nahm sie die Axt aus der Wandhalterung und zerlegte die Inneneinrichtung. Zum Schluss auch den Arbeitstisch. Ein schwerer Hieb und er war entzwei. Als sie dies sah rutschten genau in der Mitte des Spaltes 2 Pergamentrollen. Sie nahm beide auf und schaute sie sich kurz an. Es wurde schummrig und sie beschloss nun erstmal nach hause zu gehen. Sie aß erst und machte es sich dann vor dem Kamin bequem. Vorsichtig öffnete sie die Rollen.Zum Vorschein kamen zwei Karten. Sie kannte beide nicht aber eine ähnelte entfehrnt den Umrissen des Dorfes und unten rechts stand eine V und eine 1 .Die 2. hatte mit nichts eine Ähnlichkeit. Sie sah nur das bei dem gezeichneten kommpass das W dicker war als die übrigen Richtungen. Darunter waren nur mehrere Striche versetzt aufgezeichnet und daneben eine blaue Linie...

Taro wusste nun was zu tun war. er musste die Höhle finden in dem man den Alten aufgegriffen hatte. Nachdem er das nun wusste, musste er sich vorbereiten. Er stellte viele Tränke und Pulver her, von denen er dachte das sie ihm in der Wildniss helfen könnten. da er ja schon weiter mit seinem Wissen war, kamen dabei sehr hochwertige Tränke bei raus.Es waren Gegengifte, Blutstillendewundpülverchen auch Gifte und Handbomben Danach suchte er sich das Gebiet raus wo man ihn angeblich aufgegriffen hatte. Es lag in den nördlichen Hügelsümpfen. es gibt dort sehr viele Höhlen. Als er auch damit fertig war packte Taro sein Reisegepäck und auch ein paar Waffen. darunter Wurfmesser und ein Kurzschwert welches er mit einem stark lähmenden Gift behandelt hatte. Er kontrollierte alles zweimal um auf Nummer sich zu gehen auch nichts zu vergessen.Und schon konnte es losgehen. In den ersten Tagen kam er erstaunlich schnell voran und ausser ein paar hungrigen Wölfen geschah nichts aufregendes. er hatte nun schon 2 Höhlen komplett untersucht aber nichts gefunden. es war aber nicht ganz umsonst da er in den Höhlen seltene Zutaten und Substanzen fand die sonst viel zu selten und daher schwer zu beschaffen sind. So konnte er zum ersten mal eine der mächtigeren Rezepturen ausprobieren. es war ein Trank der einem übermenschliche Schnelligkeit und Stärke für kurze Zeit verleiht. Er beschloss den für einen besonderen Moment aufzuheben...

Merdenja untersuchte die beiden Rollen genaustens aber außer das sie uralt waren erkannte sie nichts außergewöhnliches. Es ließ ihr keine Ruhe denn sie wollte wissen warum diese karten offensichlich nie gefunden werden sollten. Nach einigen Tagen ging sie zum Fluss und wollte angeln, a sie mal wieder Fisch essen wollte. Sie kletterte das unwegsam Gelände runter zum Fluss. Als sie endlich unten ankam verfluchte sie innerlich den beschwerlichen Weg und begann zu angeln. Als sie so das saß brannte die Sonne herunter und blendete sie immens. Auch dies stresste sie. Und sie wandte sich für einen Augenblick ab und schaute nach hinten. Doch durch ihre geblendeten Augen erkannte sie nur die Schatten als Striche die die von den Vorsprüngen des Weges geworfen wurden. Sie drehte sich zurück aber dann sofort wieder nach hinten. und da fiel es ihr auf. Sie machte sich sofort auf den Heimweg.. Sie ging am nächsten Tag mit beiden Karten zu der selben Stelle am Fluss. und sie erkannte die Übereinstimmung. Nun wusste sie auch was die Blaue Linie zu bedeuten hatte. Sie sollte den Fluss symbolisieren. Also sucht sie am Fluss nach weiteren Hinweisen. Sie wanderte am Ufer auf und ab, konnte aber nichts auffälliges sehen. es gab hin und wieder tiefere Abschnitte wo man den Grund nicht sehen konnte. Aber keine alten stege oder Steinformationen am Grund. nichts was hätte vermuten lassen das dort was Merkwürdiges sei. Merdenja setzte sich erstmal hin und begann zu grübeln...

Der junge Taro wurde morgens von einem Geräusch wach gemacht. Er rührte sich nicht sondern schaute erstmal aus den Augenwinkeln von wo die Laute herkamen. da erkannte er einen riesigen Eber der seine Sachen durchwühlte. Taro überlegte wie er handeln sollte. da Eber auch Aasfresser sind ist Liegen-bleiben nicht gerade die idealste Wahl. Er legte eine hand an sein Kurzschwert und mit der anderen nahm er ein Wurfmesser. Er hatte vorher viel mit Wurfmessern geübt und war sehr geschickt mit deren Umgang. Taro holte aus und warf das Messer, es traf den Eber mitten ins Auge. Währendessen sprang Taro auf. der Eber dreht sich um und suchte den Angreifer. Welcher sich aber schon mit seiner vergifteten Klinge in der Luft befand mitten in einem Sprungangriff. taro landete auf beiden Beinen und rammte gleichzeitig sein Kurzschwert in das Genick des Tieres . Blut spritze aus dem Maul des Ebers. Er versuchte verzweifelt sich zu befreien doch Taro lehnte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf das Schwert. Wodurch sich das Schwert bei jeder Bewegung des Tieres weiter in den Hals trieb. Das Adrenalin pochte in den Venen des Jungen. Noch ein letzter Ruck und die Klinge traf auf den Stein des Bodens, und dermächtige Eber sank leblos und Blut überströmmt an der Klinge zu Boden. Taro blieb noch ca 30sec völlig bewegungsunfähig so stehen. Als er sich wieder bewegen konnte aß er etwas (aber nicht das Eberfleisch da es durch die Giftklinge ja auch vergiftet ist). und dann packte er seine Sachen und setzte seine Suche fort...

Als Merdenja beim Nachdenken am Ufer saß neigte sich die Sonne dem Untergang zu. Und als sie mit am tiefsten stand, trafen die Sonnenstrahlen auf das Wasser auf so dass man den Grund stellenweise beleuchtet vorfand. Sie schaute am grund weiter auf und ab und da viel ihr eine schwarze Vertiefung. Sie band ein Gewicht an ihre Sehne um die tiefe ausloten zu können. Es ging erstaunlich tief runter. Sie legte erstmal die Angel zum ausloten hin. Und begann dan sich für den erneuten Heimweg fertig zu machen. da hörte sie ein Surren. Sie dreht sich um und sah wie die Rute ruckartig in Richtung Wasser gezogen wurde. Sie nahm die Rute auf und haute wie beim Angeln einmal kräftig an. Ca 6sek passierte nichts. Dann kam ein gewaltiger Ruck von der anderen Seite welcher ihr die Rute aus der Hand riss. Die Angel wurde über den Boden gezogen aber verkantete sich an den großen Ufersteinen. Erst war Merdenja erschrocken, sie griff aber dennoch nach der angel und platzierte sich so das sie nicht gleich den Halt verlor. Sie riss die Rute erneut hoch, aber diesmal erfolgte sofort Gegenwehr. Sie hatte dem nichts entgegen zusetzen und wurde in den Fluss gerissen. sie schaffte es gerade noch tief Luft zu holen bevor es nach unten ging. Ihre Finger verkrampften vor Schreck so das sie den Griff nicht von der Rute lösen konnte. Und so verschwand sie in der Vertiefung welche sich dann als Unterwasserhöhle erweist. Sie wurde beim Eingang hart an die Felswand geschleudert. Und wurde immer weiter rein gezogen. Sie öffnete kurz ihre Augen konnte aber nichts erkennen. Ihr kam der Gedanke das dies wahrscheinlich das Ende war, und sie verfluchte innerlich ihre Neugier. Die Luft ging ihr so langsam aus da öffnete sie die Augen und vernahm ein Leuchten direkt vorraus. Plötzlich durchbrach sie die Wasseroberfläche und schoss förmlich aus dem Wasser. Ihre Landung war sehr unsanft mit dem Gesicht voran. Sie lag ein paar Sekunden völlig benommen da. Bis ihr dann das Leuchten auffiel welches aus dem Gang hinter ihr kommt. Sie richtete sich auf und schaute zu dem See aus dem sie anscheind rausflog. Ihr Herz raste sie Taste sich ab und es kamen ihr nur wenige Worte über die Lippen. "Scheiße nochmal ich dacht es wär aus"...Und plötzlich geriet das Wasser in Wallung bis es förmilich explodierte...

Taro suchte weiterhin nach dem Versteck. er hatte den kompletten Sumpf schon fast fertig durch sucht. Er war im Begriff es abzuschließen da es nur noch einen Abschnitt gab den er ignorierte. Denn selbst die erfahrendsten Alchemisten und Krieger meiden dieses Gebiet. Dort soll es angeblich noch Wesen aus vergangenen Zeiten geben. Dieser Abschnitt hatte auch einen eigenen Namen. Sie nannten es "Tal des schuppigen Todes". Es wurden damals mehrere Trupps los geschickt. Von denen nie wieder jemand wieder kehrte. Bis zu dem Tag als man den Alchemisten in seiner Höhle aufgriff. Und selbst da kamen von 30 Mann nur 3 wieder. Und alle verloren bei der Reise mindestens ein Gliedmaß. Taro überlegte lang ob er es wirklich wagen sollte dort mal einen Blick zu riskieren. Doch er musste es wagen sagte er zu sich. Wo sonst sollte er die Lösung des Problems finden. Allzu weit musste er noch nicht mal gehen da kam er zu der flachen Seen-sumpflandschaft. und zu seiner Rechten war ein docht recht großer Höhleneingang. er entschied sich dafür erst mal die Höhle zu untersuchen. Da stellte er fest das es nur ein Durchgang zu einem weiteren Tal war. Er konnte direkt von oben in den Talkessel schauen. Rings um waren viele große Höhleneingänge. Und die waren sogar darüber (also 2 Stockwerke) noch. Aber nur der eine wo sich Taro grad befand scheint hinaus zu führen. Vor jedem Höhleneingang des Tals befand sich auch eine art Skulptur welche an einen Drachen oder Salamander erinnerte nur hatte es 2 Köpfe. Plötzlich hörte man ein lautes aufstampfen und ein Züngeln. Taro drehte sich um und wurde aschfahl. Der Rückweg war versperrt und zwar von einem Wesen was längst als ausgestorben galt. Das erste mal sah er es im Unterricht in einem Buch. Es soll viele von ihnen früher gegeben haben. Es waren Drachen die aber flugunfähig waren. Sie hatten einen Salamanderartigen Körper. Er maß gut und gern 15 m von Kopf bis Schwanz. Er hatte 2 Köpfe und jede einzelne Schuppe war so hart wie ein Panzer.

Zudem können sie eine äußerst giftige Säure spucken. Das Biest richtete sich auf. Während taro noch starr vor Schreck war, kam ihm nur noch ein Gedanke. Aus dem Blut von dem kann man einen der mächtigsten erlaubten Rezepturen überhaupt herstellen. Beide Köpfe spuckten eine Ladung Gift in Taro´s Richtung welcher noch gerade so zur Seite springt. Er sah nur noch einen Weg zur Flucht. Er griff in seine Tasche und suchte einen bestimmten Trank. Er hatte ihn schnell gefunden. Es war ein Flummitrank, welcher nicht lange wirkt. Er braute ihn als er in den vorigen Höhlen seltenes Gummigestein fand. Dieser Trank bewirkt das der Körper des Anwenders wie ein flummi umher springt und physischerschaden nicht zustande kommt. Er trank das Fläschchen schnell aus da kam das Biest schon aus der Höhle. Taro machte einen Satz und Sprang ins tiefe Tal. Der Körper sprang im Tal umher wie ein Flummiball was den Drachen doch verstörte.

Er verlor Taro aus den Augen. Die Wirkung des Trankes lies nach und sein letzer Aufprall endet an einem dicken Baum. Der Baum war direkt neben einen Höhleneingang. Taro richtete sich auf und schaute hoch da sah er wie der Drache die steile Wand runter rannte. was ihn dazu veranlasste in einen der Höhleneingänge zu flüchten. Die höhle gabelte sich nach kurzem weg mehrmals und Taro nahm den Weg nach oben. Er rannte wie wild. und kam an einen weiteren Ausgang. Er schaute vorsichtig runter um den drachen zusehen doch er erblickte ihn nicht. Da hatte er schon das Stapfen vernommen. Und Taro eilte in Eingang weiter doch falsch gedacht genau da kam es raus. Beide blickten sich an. Das Biest holte mit seinem Schwanz aus und taro schaffte es nicht mehr auszuweichen. und wurde direkt am Brustkorb getroffen. wobei gleich 3 Rippen brachen. Er wurde zurück in die Höhle geschleudert. Das Biest ging hinterher und packte Taro am Fuße. Taro wurde umher geschleudert, doch irgendwie lockerte sich der Schuh, bis der Biss an halt verlor, und Taro noch einmal den hungrigen Mäulern entgeht. Taro flog in Richtung Höhlenwand. er stellte sich geistlich auf den Aufprall ein. Doch er klatschte nicht dagegen sondern landete auf dem Bauch und rutschte weiter. Er war sehr verwundert und richtete sich auf. er tastete sich ab doch ausser seinen Rippen verspürte er einen stechenden Schmerz am Fuß. Er sah sich die Wunde an und erschrak wie schnell das Gift zu wirken begann. Gleichzeitig holte er alles an Gegengiften und Heilungspülverchen aus seiner Tasche und goß alles über die Wunde. er wusste das es nicht viel bringt aber wenigstens linderte es etwas die Schmerzen. Als er damit fertig war ging er zu der Stelle wo er reingeflogen war. Er konnte hindurch fassen und fühlte wie seine Hand kühl wurde und von einer Substanz benetzt wurde. Welche aber sofort verschwand sobald er seine Hand wieder heraus zog. Er hatte sowas noch nie zuvor gesehen oder darüber gelesen.

Fortsetzung folgt
 
Nach so langem warten, ist er nun endlich da, der Neuste Teil..wuhuuuu :D

Du hast dir wirklich viel mühe gegeben, auch wenn es etwas schwer war mit zu kommen, durch das häufige wechseln der beiden Hauptcharaktere, ist es dir dennoch gelunge, eine schöne und unterhaltsame Story auf die Beine zu stellen.

Also werter Herr LORDi, gerne mehr davon :)

Hochachtungsvoll,
Ihre elitäre Leitung
de Azzi
 
Ah LORDOUZO schön schön schön. Lange habe ich auf den neuen Teil gewartet und was soll ich sagen: er gefällt mir hehe Fande ihn wieder gut geschrieben und spannend. Hast es drauf :)

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Biologische Grüße

Elitääärer Bruder Biohazard
 
Ein sehr gutes Abenteuer Besonders zum Ende hin wurde es gut, nur schade das es so wenig gelesen haben.
 
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