MW
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Anhang anzeigen 108285Neulich beim Stadtbummel ging ich nach langer Zeit wieder mal zum örtlichen Gamestop, nur um mit erschrecken sehen zu müssen wie teuer selbst gebrauchte, ein Jahr alte Spiele dort sind. Muss das wirklich so sein und warum werden Spiele zu sehr niedrigen Preisen angekauft und dann so teuer verkauft? Die Antwort ist hart aber ebenso real. Solange wir uns unser Geld aus den Taschen ziehen lassen, sind wir selbst schuld, dass solche dreisten Maschen so erfolgreich sind.
Deshalb kaufe ich auch nur noch selten in diesem überteuerten Ladenkette und dann auch nur wenn es spezielle Aktionen gibt, bei denen die Kunden auch mal einen Vorteil verspüren. Generell verspürte ich besonders seit der Anschaffung meines Gaming PCs immer weniger das Bedürfnis Spiele im Laden zu kaufen. Die Entdeckung von Steam hat mir vor zwei Jahren eine Sache klar gemacht: Gute Spiele müssen nicht immer teuer sein! Besonders die bekannten Steam Sales habe ich anfangs sehr ausgenutzt. So habe ich viele verpasste, alte Games nachgeholt und das zum niedrigen Preis. Warum sollte man 30 Euro für ein Spiel ausgeben, wenn man dafür stattdessen drei bekommt? Manche werden sich jetzt sicher fragen: Aber so günstig sind doch nur alte Spiele, möchtest du nicht immer die neuesten Spiele zocken? Früher als ich meine Spiele noch nicht selber bezahlen musste war dies tatsächlich der Fall, aber als Azubi der sich selbst finanzieren muss sieht das etwas anders aus.
Aber diese sehr günstigen Angebote verlocken oft mehr Spiele zu kaufen als man spielen kann. So lassen viele Gamer ihren sogenannten Pile of Shame (Die Spiele die gekauft, aber nie angerührt wurden) immer weiter wachsen, weil es neuere und interessantere Spiele gibt und auch ich habe diesen negativen Trend mitgemacht. Damit die gekauften Spiele allerdings nicht ewig ungespielt bleiben, habe ich mir selbst eine Art Regel gemacht: Bevor ich mir neue Games kaufe, spiele ich zumindest alle gekauften Spiele durch. Kleinere Ausnahmen mache ich, wenn ich neue Spiele bei Freunden oder in der der Videothek ausleihen kann. Wenn man sich ein neues Spiel für einen Monat zum Preis einer Kugel Eis ausleihen kann, kann man da noch nein sagen? Meiner Meinung nach nicht!
Der PC ist ganz klar vom digitalen Markt beherrscht und die Physischen PC Games die man im Handel kaufen kann sind oft mehr Schein als Sein. Warum kaufe ich mir eine Physische Kopie eines Spiels, wenn es nur als Vorwand genutzt wird das Spiel meiner Steam Bibliothek hinzuzufügen? Da kann ich mir das Spiel auch gleich im Steam Sale kaufen. Die Konsolen holen mit Ihren immer besser werdenden online Angeboten auch langsam auf, aber ich denke dass es dort noch lange dauern wird bis der Digitale Markt die Oberhand hat. Die ständige Internetanbindung ist bei vielen Konsolen Spielern noch nicht so vorhanden, dies Musste Microsoft auf die Harte Art und Weise lernen, als sie versuchten diese als Voraussetzung für die Nutzung der Xbox One durchzusetzen.
Auch wenn ich mir Spiele heutzutage meistens erst ein zwei Jahre nach Release kaufe freue ich mich trotzdem über neue Ankündigungen interessanter Games, denn so bleibt auch in Zukunft die Gewissheit, dass für guten Spiele-Nachschub gesorgt ist erhalten.
Deshalb kaufe ich auch nur noch selten in diesem überteuerten Ladenkette und dann auch nur wenn es spezielle Aktionen gibt, bei denen die Kunden auch mal einen Vorteil verspüren. Generell verspürte ich besonders seit der Anschaffung meines Gaming PCs immer weniger das Bedürfnis Spiele im Laden zu kaufen. Die Entdeckung von Steam hat mir vor zwei Jahren eine Sache klar gemacht: Gute Spiele müssen nicht immer teuer sein! Besonders die bekannten Steam Sales habe ich anfangs sehr ausgenutzt. So habe ich viele verpasste, alte Games nachgeholt und das zum niedrigen Preis. Warum sollte man 30 Euro für ein Spiel ausgeben, wenn man dafür stattdessen drei bekommt? Manche werden sich jetzt sicher fragen: Aber so günstig sind doch nur alte Spiele, möchtest du nicht immer die neuesten Spiele zocken? Früher als ich meine Spiele noch nicht selber bezahlen musste war dies tatsächlich der Fall, aber als Azubi der sich selbst finanzieren muss sieht das etwas anders aus.
Aber diese sehr günstigen Angebote verlocken oft mehr Spiele zu kaufen als man spielen kann. So lassen viele Gamer ihren sogenannten Pile of Shame (Die Spiele die gekauft, aber nie angerührt wurden) immer weiter wachsen, weil es neuere und interessantere Spiele gibt und auch ich habe diesen negativen Trend mitgemacht. Damit die gekauften Spiele allerdings nicht ewig ungespielt bleiben, habe ich mir selbst eine Art Regel gemacht: Bevor ich mir neue Games kaufe, spiele ich zumindest alle gekauften Spiele durch. Kleinere Ausnahmen mache ich, wenn ich neue Spiele bei Freunden oder in der der Videothek ausleihen kann. Wenn man sich ein neues Spiel für einen Monat zum Preis einer Kugel Eis ausleihen kann, kann man da noch nein sagen? Meiner Meinung nach nicht!
Der PC ist ganz klar vom digitalen Markt beherrscht und die Physischen PC Games die man im Handel kaufen kann sind oft mehr Schein als Sein. Warum kaufe ich mir eine Physische Kopie eines Spiels, wenn es nur als Vorwand genutzt wird das Spiel meiner Steam Bibliothek hinzuzufügen? Da kann ich mir das Spiel auch gleich im Steam Sale kaufen. Die Konsolen holen mit Ihren immer besser werdenden online Angeboten auch langsam auf, aber ich denke dass es dort noch lange dauern wird bis der Digitale Markt die Oberhand hat. Die ständige Internetanbindung ist bei vielen Konsolen Spielern noch nicht so vorhanden, dies Musste Microsoft auf die Harte Art und Weise lernen, als sie versuchten diese als Voraussetzung für die Nutzung der Xbox One durchzusetzen.
Auch wenn ich mir Spiele heutzutage meistens erst ein zwei Jahre nach Release kaufe freue ich mich trotzdem über neue Ankündigungen interessanter Games, denn so bleibt auch in Zukunft die Gewissheit, dass für guten Spiele-Nachschub gesorgt ist erhalten.