Death Stranding: Neuer Trailer bei den Game Awards gezeigt - mehr Fragen als Antworten

Du suchst den streit mit mir ^^ [emoji12]

wart ab, wenn du mein Wichtelpartner wirst [emoji23]

Bekomme ich dann die volle Packung Destiny von dir? :D

Ja, MGS5 ist halt nur ein Spiel. (MGS1-4 sind für mich etwas mehr als nur Spiele)
Trotzdem würde ich halt gerne verstehn warum die Open World so wie sie ist eurer Meinung nach sinnvoll ist. Das fällt mir allerdings etwas schwer wenn mir trotz mehrfacher Nachfrage keiner sagen kann warum. ;) :ugly:
Bis jetzt kam da nur "dadurch hat man mehr Möglichkeiten". Welche wisst ihr aber scheinbar selbst nicht wie es aussieht. :confused:



Hast du das auch gesagt als bei einem Resident Evil aus einem Survival Horror Spiel ein Shooter wurde? :ugly:
Weiterentwicklung ist eine Sache. Wenn ein ganz anderes Spiel dabei raus kommt eine andere. ;)

Nein, da habe ich gesagt, Resi ist jetzt ein Shooter. Aber Resi ist ein anderes Thema für mich. Mit den neuen Teilen kann ich nichts mehr anfangen. Freue mich nur noch wenn sie die alten Klassiker remaken.

Zu MGS: denke du wirst von uns keine zufriedenstellende Antwort erhalten.
Die offene Welt so wie sie kreiert wurde Hat mir gefallen, weil man sehr viele Freiheiten zur Herangehensweise der Missionen hatte. In einem traditionellen MGS wäre dies so nicht möglich gewesen. Wahrscheinlich hätte das Spiel dadurch eh ganz anders ausgesehen und wäre überhaupt nicht vergleichbar...
 
Zu MGS: denke du wirst von uns keine zufriedenstellende Antwort erhalten.
Die offene Welt so wie sie kreiert wurde Hat mir gefallen, weil man sehr viele Freiheiten zur Herangehensweise der Missionen hatte.

Ja, "viele Freiheiten", "viele Möglichkeiten". Das hab ich jetzt wie gesagt schon mehrfach gelesen.
Da denke ich mir dass ihr eigentlich eine ganze Liste an Beispielen aufzählen können solltet. Aber offenbar scheitert es schon an einem Beispiel. :ugly:

Aber gut, dann lassen wir das. Die Welt ist ja leider nur ein Schwachpunkt des Spiels. Mit einer besseren Open World wäre es wohl trotzdem noch kein gutes MGS.
 
Ja, "viele Freiheiten", "viele Möglichkeiten". Das hab ich jetzt wie gesagt schon mehrfach gelesen.
Da denke ich mir dass ihr eigentlich eine ganze Liste an Beispielen aufzählen können solltet. Aber offenbar scheitert es schon an einem Beispiel. :ugly:

Aber gut, dann lassen wir das. Die Welt ist ja leider nur ein Schwachpunkt des Spiels. Mit einer besseren Open World wäre es wohl trotzdem noch kein gutes MGS.


Ich habe nicht so viel Zeit um dir die vielen Möglichkeiten detaillierter aufzählen zu können. Zum Jahresende drehen alle Auftraggeber durch und überhäufen uns mit ihren wichtigen und sehr dringlichen Anliegen... Muss alles unbedingt noch dieses Jahr sein. Egal.

Was wäre denn für dich eine bessere Open world?
 
Was wäre denn für dich eine bessere Open world?

Eine in der auch was los ist.
Im Fall von MGS konnte ich mir eine Open World wie anfangs schon gesagt schon seit der Ankündigung nicht wirklich vorstellen. Macht für mich bei einem MGS einfach nicht viel Sinn weil MGS für mich immer für eine gute Story stand und Open World und Story nunmal nicht zusammen passen.

Wie ich es vielleicht etwas besser gefunden hätte habe ich ja hier auch schon gesagt.
Die ganze Liste an Nebenmissionen weglassen und auf der ganzen Map kleine Dörfer oder Städte verteilen in denen Zivilisten leben die einem dann sinnvolle Nebenmissionen geben. Und überall noch ein paar interessante Orte einbauen die man erkunden kann. Von mir aus hätte man dann auch das Health System aus MGS3 wieder einbauen können. Fand ich damals zwar auch kacke aber hier hätte es wenigstens mehr Sinn gemacht wenn man sich in der Welt dann Kräuter suchen muss. Oder Stöcke um seinen Arm zu schienen oder so. Keine Ahnung.

Und wenn wir schon beim weglassen sind, die dämliche Mother Base am besten auch gleich weglassen und eine eigene Basis an Land einbauen. Macht für den Spielverlauf am Ende keinen großen Unterschied. Reißt einem aber nicht nach jeder Mission so raus weil man erstmal wieder mit dem Heli zu der scheiß MotherBase fliegen muss.
Dann könnte man die Hauptmissionen sicher auch etwas besser verpacken.

So klickt man nur eine Mission in der Liste an, wird ins Spiel hineingeworfen, man macht sein Ding, wird wieder herausgerißen, sieht erstmal Credits an (auch so ein Schwachsinn), darf wieder 15 Minuten langweilige Kassetten hören und das ganze beginnt von vorn.
 
Eine in der auch was los ist.
Im Fall von MGS konnte ich mir eine Open World wie anfangs schon gesagt schon seit der Ankündigung nicht wirklich vorstellen. Macht für mich bei einem MGS einfach nicht viel Sinn weil MGS für mich immer für eine gute Story stand und Open World und Story nunmal nicht zusammen passen.
Das ist halt eine Geschmacksfrage, was eine gute Open World ausmacht. Für mich war diese mit ihrem Fokus auf das Gameplay jedenfalls voll genug. Aber wie gesagt: Geschmackssache.

Die ganze Liste an Nebenmissionen weglassen und auf der ganzen Map kleine Dörfer oder Städte verteilen in denen Zivilisten leben die einem dann sinnvolle Nebenmissionen geben. Und überall noch ein paar interessante Orte einbauen die man erkunden kann. Von mir aus hätte man dann auch das Health System aus MGS3 wieder einbauen können. Fand ich damals zwar auch kacke aber hier hätte es wenigstens mehr Sinn gemacht wenn man sich in der Welt dann Kräuter suchen muss. Oder Stöcke um seinen Arm zu schienen oder so. Keine Ahnung.
Ich fand einige der Nebenmissionen echt spitze. Sie waren zwar nur optional, aber sie forderten einen z.B. heraus, in dem man ohne Ausrüstung starten musste (Sustenance Missionen). DAS zwang einen echt mal zu einem anderen Vorgehen... Inhaltlich war es natürlich die gleiche Mission, aber die gefielen mir auch so schon recht gut, da man immer die eine oder andere Belohnung dafür bekam.

Und wenn wir schon beim weglassen sind, die dämliche Mother Base am besten auch gleich weglassen und eine eigene Basis an Land einbauen. Macht für den Spielverlauf am Ende keinen großen Unterschied. Reißt einem aber nicht nach jeder Mission so raus weil man erstmal wieder mit dem Heli zu der scheiß MotherBase fliegen muss.
Dann könnte man die Hauptmissionen sicher auch etwas besser verpacken.
Ich mochte dieses "Das ist meine Basis, das ist meine Festung, das ist meine Heimat!"-Gefühl, das auch oft von den Zwischensequenzen betont wurde. Ich fühlte mich dort sehr wohl und die Flüge mit dem Heli fand ich auch interessant und habe mich immer wieder gerne auf der Basis nach interessanten Dingen umgesehen, wenn ich im Landeanflug war, die ich mir dann angesehen habe. Aber das ist eben alles rein optional und nicht zwingend erforderlich, wie so extrem viel in diesem Spiel...

So klickt man nur eine Mission in der Liste an, wird ins Spiel hineingeworfen, man macht sein Ding, wird wieder herausgerißen, sieht erstmal Credits an (auch so ein Schwachsinn), darf wieder 15 Minuten langweilige Kassetten hören und das ganze beginnt von vorn.
Die Credits fand ich sehr cool, da es dadurch eben wie eine TV-Serie wirkte und man jede Mission als TV-Episode auffassen konnte. Ist aber wohl auch eine Geschmackssache... Bzw. eine Frage der Erwartungen, die man an das Spiel hatte.
 
Das ist halt eine Geschmacksfrage, was eine gute Open World ausmacht. Für mich war diese mit ihrem Fokus auf das Gameplay jedenfalls voll genug. Aber wie gesagt: Geschmackssache.


Ich fand einige der Nebenmissionen echt spitze. Sie waren zwar nur optional, aber sie forderten einen z.B. heraus, in dem man ohne Ausrüstung starten musste (Sustenance Missionen). DAS zwang einen echt mal zu einem anderen Vorgehen... Inhaltlich war es natürlich die gleiche Mission, aber die gefielen mir auch so schon recht gut, da man immer die eine oder andere Belohnung dafür bekam.


Ich mochte dieses "Das ist meine Basis, das ist meine Festung, das ist meine Heimat!"-Gefühl, das auch oft von den Zwischensequenzen betont wurde. Ich fühlte mich dort sehr wohl und die Flüge mit dem Heli fand ich auch interessant und habe mich immer wieder gerne auf der Basis nach interessanten Dingen umgesehen, wenn ich im Landeanflug war, die ich mir dann angesehen habe. Aber das ist eben alles rein optional und nicht zwingend erforderlich, wie so extrem viel in diesem Spiel...


Die Credits fand ich sehr cool, da es dadurch eben wie eine TV-Serie wirkte und man jede Mission als TV-Episode auffassen konnte. Ist aber wohl auch eine Geschmackssache... Bzw. eine Frage der Erwartungen, die man an das Spiel hatte.
Ich glaub die ganzen Erklärungen kannst du dir sparen. Wie Fanboys eben so sind wird alles, was auch nur einen Hauch vom Gewohnten abweicht übertrieben madig geredet. So auch bei dem Thema. Einfach nur sagen: "Mäh, die Richtung gefällt mir leider garnicht, Schade." Reicht denen nicht, nein. Da muss man was von "letzten Dreck" fabulieren und den Kopf dahinter diffamieren. Diskussionen sinnlos, wie bei Allem was ne große Fanbase aufgebaut hat.

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... und dazu gleich noch kojima in den dreck ziehen. Nicht falsch verstehen, ich halte ihn auch nur für einen normalen Mensch und Entwickler.
Aber nur, weil einem eines seiner Games nicht gefallen hat, gleich sein ganzes Können in frage zu stellen und ihm zu raten er soll es sein lassen, halte ich für falsch.
Allein die Trailer zeigen doch wie kreativ er ist und wie viel wert er auf eine gute Präsentation legt. Das in einem Game zu sehen will ich mir sicher nicht nehmen lassen nur weil mir ein Game von ihm mal nicht gefallen hat.

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist halt eine Geschmacksfrage, was eine gute Open World ausmacht. Für mich war diese mit ihrem Fokus auf das Gameplay jedenfalls voll genug. Aber wie gesagt: Geschmackssache.
Dass du mit anderen Open World Games schnell überfordert bist weil sie dir zu voll sind oder was auch immer ist mir ja bekannt. Ist ja auch in Ordnung wenn man leere Welten bevorzugt. Wie du schon sagst, Geschmackssache.
Dann muss man allerdings auch nicht von vielen Möglichkeiten und Herangehensweisen reden die diese Open World mit sich bringt wenn man dann keine Beispiele dafür nennen kann.
Das ist die Sache die mir an eurer Argumentation halt etwas komisch vorkommt. ;)

und die Flüge mit dem Heli fand ich auch interessant und habe mich immer wieder gerne auf der Basis nach interessanten Dingen umgesehen
Und was gab es (neben der versteckten Paz Szene) auf der Mother Base so interessantes zu sehn?
Oder ist das auch so ein Geheimnis dass man keine Beispiele nennen kann? :ugly:


@EmGeeWombat
Sorry Kollege. Aber du solltest eigentlich ganz ruhig sein. Oder darf ich dich an Ground Zeroes erinnern? Da warst du doch hier derjenige der am lautesten wegen der "kurzen" Spielzeit gejammert und von Abzocke gesprochen hat. Und das ohne es selbst überhaupt gespielt zu haben. :rolleyes:
Nur zu sagen "das ist mir für den Preis zu wenig" hat dir da ja auch nicht gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss man allerdings auch nicht von vielen Möglichkeiten und Herangehensweisen reden die diese Open World mit sich bringt wenn man dann keine Beispiele dafür nennen kann.
Das ist die Sache die mir an eurer Argumentation halt etwas komisch vorkommt. ;)
Du überliest halt auch ständig, was wir bereits angeführt haben... Nebenquests ohne Ausrüstung erfordern ein grundsätzlich anderes Vorgehen. Nicht zuletzt konnte man sein Vorgehen mit fast jeder neuen Waffe oder jedem neuen Gadget optimieren und verändern. WENN man die richtigen erforscht hatte. Oder man nimmt einen anderen Begleiter mit, was auch die möglichen Optionen verändert hat. Oder man baut Ablenkungen außerhalb der Basen. Oder innerhalb der Basen. Oder man manipuliert den Funkverkehr, in dem man Funkstationen zerstört. Oder man stiehlt Ausrüstung, die dann den Wachen auf Dauer fehlt. Oder man nutzt Tag oder Nacht, um unterschiedliche Vor- bzw. Nachteile zu erhalten. Oder man markiert alle Gegner bevor man sich reinschleicht oder geht mutig auf Gut Glück vor. Das ist jetzt auch nur ein Bruchteil der Möglichkeiten und es machte auch wirklich Spaß das erst mal alles herauszufinden...

Und was gab es (neben der versteckten Paz Szene) auf der Mother Base so interessantes zu sehn?
Oder ist das auch so ein Geheimnis dass man keine Beispiele nennen kann? :ugly:
Also ich habe da das eine oder andere versteckte Material entdeckt und ein paar der Übungen absolivert. Oder meine Soldaten ein wenig angespornt. Oder bin mal duschen gegangen. Es war einfach irgendwie cool die Basis zu sehen, wie sie immer weiter wächst, so wie ich das angeordnet habe.
 
Du überliest halt auch ständig, was wir bereits angeführt haben
War ja bis jetzt nicht viel und nichts was der Open World einen wirklichen Sinn gibt.
Aber jetzt kam ja endlich mal ein bisschen was.

Nebenquests ohne Ausrüstung erfordern ein grundsätzlich anderes Vorgehen. Nicht zuletzt konnte man sein Vorgehen mit fast jeder neuen Waffe oder jedem neuen Gadget optimieren und verändern. WENN man die richtigen erforscht hatte. Oder man nimmt einen anderen Begleiter mit, was auch die möglichen Optionen verändert hat. Oder man baut Ablenkungen außerhalb der Basen. Oder innerhalb der Basen. Oder man manipuliert den Funkverkehr, in dem man Funkstationen zerstört. Oder man stiehlt Ausrüstung, die dann den Wachen auf Dauer fehlt. Oder man nutzt Tag oder Nacht, um unterschiedliche Vor- bzw. Nachteile zu erhalten. Oder man markiert alle Gegner bevor man sich reinschleicht oder geht mutig auf Gut Glück vor. Das ist jetzt auch nur ein Bruchteil der Möglichkeiten und es machte auch wirklich Spaß das erst mal alles herauszufinden...

Weis grade nicht ob du die Nebenmissionen mit dem zweiten Kapitel verwechselst.
Beim zweiten Kapitel hat man doch die Missionen aus dem ersten Kapitel wiederholt. Nur schwerer.
Die Nebenmissionen waren doch eher "fange einen von diesen verrückten Soldaten", "sammle ein paar Minen auf", "Erledige zwei Gegner irgendwo in der Pampa" etc. Und davon immer 5 oder 6 mal das gleiche.
Gegen das zweite Kapitel sag ich ja garnichts. Das hab ich nicht mehr gespielt.
Dass man dabei zu anderen Herangehensweisen gezwungen wird mag ja sein. Dass man viele Möglichkeiten hat bestreite ich ja auch nicht. Nur ergeben sich die halt durch das gute Gameplay und nicht wirklich wegen der Open World.

Andere Ausrüstung oder Begleiter hat ja jetzt auch wieder nichts mit der OW zu tun.
Ja, reitet man halt auf dem Pferd zur Basis anstatt zu laufen. Der Rest spielt sich dann auch wieder nur in der Basis ab.

Ablenkung außerhalb der Basen. Naja, muss ja dann auch in der nähe sein. Aber OK.

Funkstationen zerstören. OK. Standen doch aber auch nur in den Basen oder? Weis ich nicht mehr.

Die Ausrüstung stehlen. Ja, das gabs ja auch noch. Hab ich in den ersten paar Stunden auch gemacht. Ist ja auch ein guter Ansatz. Wenn das denn irgendeinen einfluss auf den Spielverlauf hätte. Den hab ich allerdings nicht gesehn. Haben die Gegner halt ne Zeit lang keine Helme oder Westen an. Schön. Und?
OK, wenn man den Rambo raus lässt und wild umsich ballernd durch die Missionen rennt dann mag das einen Unterschied machen. So spiele ich allerdings kein MGS. Daher hab ich das auch schnell wieder sein lassen.
Hab ich dann doch mal rumgeballert dann war das aber auch so kein Problem.

Sind 2 oder 3 Punkte aber das ist mir für ein Open World Game halt einfach viel zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzelnen Möglichkeiten haben sehr wohl etwas mit der Open World zu tun. Denn die Basen mit den Funkgeräten waren nicht immer die Basen oder Dörfer, die man infiltrieren musste. Tag und Nacht ist übrigens auch ein Feature, das fast nur in Open Worlds angeboten wird. Die fehlende Ausrüstung beeinflusst übrigens den Schwierigkeitsgrad der Missionen. Fehlende Nachtsichtgeräte sind nachts echt ein Segen!

Mir war aber klar, dass da wieder so etwas kommt wie "2 oder 3 Punkte sind für ein Open World Spiel viel zu wenig". Das sind wieder viel zu hohe Erwartungen, die wohl kaum in die User- und Review-Wertungen eingeflossen sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@EmGeeWombat
Sorry Kollege. Aber du solltest eigentlich ganz ruhig sein. Oder darf ich dich an Ground Zeroes erinnern? Da warst du doch hier derjenige der am lautesten wegen der "kurzen" Spielzeit gejammert und von Abzocke gesprochen hat. Und das ohne es selbst überhaupt gespielt zu haben. :rolleyes:
Nur zu sagen "das ist mir für den Preis zu wenig" hat dir da ja auch nicht gereicht.

Wait. What?!
Ich hab mich damals über das Preis/Leistungsverhältnis aufgeregt nicht über die Qualität des Spiels. Und ich habe damals einen Trend befürchtet der zum Glück nicht eingetreten ist.
Gespielt habe ich es mittlerweile schon, hab 3 Stunden gebraucht und würde die gleichen Worte wie damals wieder wählen. Es ist mir ein Rätsel wie man dafür 35 Euro verlangen bzw freiwillig bezahlen kann.
Damit kritisiere ich die Preispolitik was überhaupt nichts mit der Qualität des Spiels oder der kreativen Leistung der Entwickler zu tun hat.

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Eine in der auch was los ist.
Im Fall von MGS konnte ich mir eine Open World wie anfangs schon gesagt schon seit der Ankündigung nicht wirklich vorstellen. Macht für mich bei einem MGS einfach nicht viel Sinn weil MGS für mich immer für eine gute Story stand und Open World und Story nunmal nicht zusammen passen.

Wie ich es vielleicht etwas besser gefunden hätte habe ich ja hier auch schon gesagt.
Die ganze Liste an Nebenmissionen weglassen und auf der ganzen Map kleine Dörfer oder Städte verteilen in denen Zivilisten leben die einem dann sinnvolle Nebenmissionen geben. Und überall noch ein paar interessante Orte einbauen die man erkunden kann. Von mir aus hätte man dann auch das Health System aus MGS3 wieder einbauen können. Fand ich damals zwar auch kacke aber hier hätte es wenigstens mehr Sinn gemacht wenn man sich in der Welt dann Kräuter suchen muss. Oder Stöcke um seinen Arm zu schienen oder so. Keine Ahnung.

Und wenn wir schon beim weglassen sind, die dämliche Mother Base am besten auch gleich weglassen und eine eigene Basis an Land einbauen. Macht für den Spielverlauf am Ende keinen großen Unterschied. Reißt einem aber nicht nach jeder Mission so raus weil man erstmal wieder mit dem Heli zu der scheiß MotherBase fliegen muss.
Dann könnte man die Hauptmissionen sicher auch etwas besser verpacken.

So klickt man nur eine Mission in der Liste an, wird ins Spiel hineingeworfen, man macht sein Ding, wird wieder herausgerißen, sieht erstmal Credits an (auch so ein Schwachsinn), darf wieder 15 Minuten langweilige Kassetten hören und das ganze beginnt von vorn.

Na toll. Dann hätten wir ein weiteres Skyrim oder Witcher gehabt.
Was soll denn in einem vom Militär besetzten Teil von Afghanistan schon großartig los sein? Die Menschen fliehen bei so einer Situation.
Mother Base mitten im Meer war schon richtig so, da sie weltweit operiert und der Standort geheim gehalten werden sollte.

Der Hin und Abflug mit dem Heli hatte auch einen Sinn. So könnte das ganze Spiel als eine Art Serie verpackt werden.

Gut, Essen und Stöcker sammeln hätte man machen können. Aber durch die ständige Versorgung der Basis ist es unnötig.
 
Mir war aber klar, dass da wieder so etwas kommt wie "2 oder 3 Punkte sind für ein Open World Spiel viel zu wenig". Das sind wieder viel zu hohe Erwartungen, die wohl kaum in die User- und Review-Wertungen eingeflossen sind.

Finde nicht dass ich da zu hohe Erwartungen habe. Eine Open World muss für mich halt auch etwas gefüllt sein damit ich auch Lust habe mich mit dieser Welt zu beschäftigen. Das ist bei MGS5 halt nicht der Fall.
Witcher 3 oder RDR hatten da ähliche Probleme. Wenn auch nicht ganz so schlimm.

Damit kritisiere ich die Preispolitik was überhaupt nichts mit der Qualität des Spiels oder der kreativen Leistung der Entwickler zu tun hat.
Spielt doch keine Rolle was du da kritisiert hast. Hast trotzdem ein riesen Fass aufgemacht.
mMn zu unrecht. Wenn man nur durch rennt kann man auch nicht dem Spiel die Schuld geben. Und für 6-8 Stunden fand ich 30€ in Ordnung. (als Download warens ja sogar nur 20€)

Was soll denn in einem vom Militär besetzten Teil von Afghanistan schon großartig los sein? Die Menschen fliehen bei so einer Situation.
Also leben in Afghanistan bzw. in Kriegsgebieten allgemein nur noch Soldaten? Na dann.... :ugly:
Grade in solchen Situationen könnte ich mir kleine Geschichten mit Zivilisten denen man helfen kann gut vorstellen.



Aber gut. Wir kommt da halt nicht auf einen Nenner. Muss ja auch nicht. Lassen wir es gut sein.
Mir war die Welt halt einfach zu leer. Wenns für euch gepasst hat, OK. Hätte der Rest des Spiels gestimmt hätte ich über die Welt auch hinwegsehen können. Aber so kamen für mich halt viele große Schwächen zusammen.
Ich hoffe Konami macht nochmal ein MGS6. Vielleicht wird das ja wieder besser.
 
Spielt doch keine Rolle was du da kritisiert hast. Hast trotzdem ein riesen Fass aufgemacht.
mMn zu unrecht. Wenn man nur durch rennt kann man auch nicht dem Spiel die Schuld geben. Und für 6-8 Stunden fand ich 30€ in Ordnung. (als Download warens ja sogar nur 20€)

Selbstverständlich spielt es eine Rolle was man kritisiert. Ihr denunziert eine Person persönlich, ich lediglich das P/L-Verhältnis.
Und komm schon, deine 6-8 Stunden sine völlig lächerlich, viel zu hoch gegriffen. Die gesamte Fachpresse beziffert die Spielzeit im Schnitt bei etwa 2 Stunden. JEDER außer dir hat den Punkt damals kritisiert. Ich selbst hab das Ding wirklich gemächlich mit ordentlich Stealth usw. mit einigen Toden in knapp 3 Stunden durchgezogen. Also bist du entweder ein unfassbar langsamer Spieler (man wunderte sich hier bei Phantom Pain ja auch schon einige male über deine krass hohe Spielzeit) oder wirklich alle anderen waren einfach viel zu schnell. Komisch....



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ich weiß bei der ganzen diskussion nicht ob es schon jemand geschrieben hat, aber es gab ein Interview mit Kojima, das ein paar Sachen erklärt hat:

1. das Baby in allen 3 Trailern ist das selbe

2. die szene wo Sam auf dem Meeresgrund war ist eine Art Continue-Bildschrim, ein Status zwischen Leben und Tod, wenn man das so bezeichnen will

3. Sam hat die Fähigkeit sich zwischen dem Raum von Leben und tod zi bewegen und wieder zurückzukommen

4. der Regen im letzten Trailer wird "Timefall" genannt und lässt Menschen altern, die davon getroffen werden

Trotz allem noch sehr viele offene Fragen ^^
 
Und komm schon, deine 6-8 Stunden sine völlig lächerlich, viel zu hoch gegriffen. Die gesamte Fachpresse beziffert die Spielzeit im Schnitt bei etwa 2 Stunden. JEDER außer dir hat den Punkt damals kritisiert. Ich selbst hab das Ding wirklich gemächlich mit ordentlich Stealth usw. mit einigen Toden in knapp 3 Stunden durchgezogen.

Wenn man halt nur eine Mission von 5 oder 6 Missionen spielt... :rolleyes:
 
Wenn man halt nur eine Mission von 5 oder 6 Missionen spielt... :rolleyes:
Willst du diese Diskussion wirklich weiter führen? Du weißt doch selbst, dass die Missionen nur der Spielzeitstreckung dienen sollen und nichts mit dem eigentlichen Kern des Spiels zu tun hatten.
Ein New Game+ schließt man ja auch nicht in die Berechnung der Spielzeit mit ein.
Wenn man bei Splinter Cell immer wieder die selben Gebiete nur mit anderen Zielen besucht und das Spiel dann mit 100 h verkauft hätte, hätte es da auch Kritik gehagelt und das völlig zurecht.

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Du weißt doch selbst, dass die Missionen nur der Spielzeitstreckung dienen sollen und nichts mit dem eigentlichen Kern des Spiels zu tun hatten.

Kann man so sehn wenn man will. Spielzeitstreckung gibts bei Phantom Pain aber auch an jeder Ecke.

Ground Zeroes war ein Prologue. Mehr nicht. Hier wurde immer wieder von vielen Möglichkeiten gesprochen. Ja, das Gameplay gibt einem viele Möglichkeiten. So wars bei GZ auch schon. Wenn auch noch nicht ganz so umfangreich wie in PP. Aber da hatte man halt verschiedene Missionen um die Möglichkeiten auszuprobieren. Plus ein bisschen Story um auf PP vorzubereiten. Mehr soll ein Prologue doch auch nicht sein. Wer da für 20-30€ ein 20 Stunden Spiel mit mehreren Level erwartet hat, ja Sorry.... wer hat dann zu hohe Erwartungen?
 
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