....Hier wäre Aufklärung von Nöten.
Dass Killerspiele gewalttätig machen stimmt, denke ich, indirekt. Für Spieler aus einem normalen sozialen Umfeld mit familiärer Bindung, echten Freunden und Arbeit, bzw. guter Perspektive trifft sowas aber eher nicht zu. Bei einem Spieler, der sozial große Schwierigkeiten hat, keine Chancen auf einen Beruf usw, bzw. große Probleme mit schulischen Leistungen und daraus resultiernd keine Zukunftschancen, "können" Killerspiele das Fass zum Überlaufen bringen, allerdings muss hier dann schon so viel anderes daneben sein, dass es egal wäre, was da noch als letzter Tropfen hinzukommt. Natürlich gibts auch noch die von Haus aus eher gewaltbereiten und bei denen machen die Killerspiele dann eh nichts mir aus.
Die Politiker sollten meines Erachtens Wert auf eine intakte Wirtschaft, ein gutes Schulsystem (und nicht wie in meiner Gemeinde nächstes Jahr eine Hauptschule schließen) legen und gerade das Soziale förden. Wäre eine weitaus besser Präventivmaßnahme.
Soweit meine Meinung.