Politiker fordert Freiheitsstrafe für Verbreitung von "Killerspielen"

AH! WAS? oh mein Gott...

Ist immer schlimm so was zu lesen. Und immer die blöden Bayern :uff:
 
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Oh Mann, als hätten die Polifatzken keine anderen Probleme außer ab und zu ihre Diäten aufzustocken und alles verbieten zu wollen, woran vor allem Erwachsene Bundesbürger Spaß haben wollen. Wenn die "Killerspiele" verbieten lassen wollen, müssen sie auch den ganzen Porno - Rap, Aggro & Co.KG, sowie sämtliche Filme in denen Waffen zu sehen sind und benutzt werden, Comics mit waffenstarenden Helden, die Transformers verbannen und auch so manchen Klingelton aus den Verkehr ziehen. Dieses Verbot, was schon öfters mal von irgendwelche älteren Herren gefordert wurde, ist nur eine Art Bevormundung unter der vor allem Erwachsene und die Hersteller leiden müssten. Aber zum Glück gibt es noch Österreich, die Schweiz und dutzende von Mail Ordern wo man sich jedes noch so schlimme Spiel ordern kann. Völliger Schwachsinn meiner Meinung nach, Jugendschutz schön und gut, aber nicht auf die Kosten der Volljährigen, von denen nicht jeder gleich nach einer Runde "Manhunt" oder "Postal" gleich in die nächstgelegene Schule stürmt und alles was lebt über den Haufen schießt. Natürlich sind solche Ereignisse wie die von Erfurt oder Amstetten tragisch, aber man sollte sich auch mehr mit den Personen und ihren inneren Wesen auseinandersetzen und nicht immer den bösen Spielen oder Slipknot die Schuld geben. Vielmehr hat der Mensch einfach ein Wesen, zudem Gewalt genauso ein natürliches Lebensmittel ist wie Sex, Essen oder Trinken. Reale Gewalt ist viel schlimmer und wer von den Jugendlichen wegschaut, sollte mal selber über seine eigene Einstellung nachdenken. Nach den Gedanken der Herren da in Bayern, müssen nicht nur Spiele nicht nur zu Gewalttaten verleiten sondern am Besten gleich auch zum Kindesmissbrauch oder noch schlimmer Menschenhandel. So krass, wie das ist, dann hätten sie schon viel früher damit anfangen sollen! Ich spiele auch "Resident Evil 4" oder "Black", bin aber ein friedlebender Mensch, der nicht gleich auf die Idee kommt seinen Nachbarn auf einen hübschen Snack einzuladen.:autsch:
 
Loser

Was hat der Loser schon für ne Ahnung was "Killerspiele" sind. Der weis doch noch nicht mal das man eigentlich in allen "Killerspielen" nur gegen die bösen Jungs kämpft. :motz:
Und außerdem sollten die sich mal lieber mit wichtigeren Dingen bescheftigen!!
 
Traurig, was manche "Volksverteter" so von sich geben. Aber selbiges gilt auch für manche aussagen hier. Wenn ich beispielsweise Posts wie
Geh ich zur Bundeswehr...da hab ich Gewalt genug unter hunderten potenzieller Mörder.
Dann müssten sie die Bundeswehr auch zu machen...
oder
Ich hasse diese möchtegern expert die nochnie ein pad oder eine maus in der hand hatten so unvorstellbar !!! Solche "Menschen" haben in meinen augen kein recht weder in der politik noch in unserem land zusein!!! Raus mit diesen lügenschweinen!!!
lese, dann regt mich das nicht weniger auf als die unqualifizierten Bemerkungen einiger Politiker über "Killerspiele".
 
Frage an alle Politiker wie wärs wenn man mal ein gesetz rausbringt das schusswaffen verbietet? Oder wie sonst bekommt jeder Depressive eine waffe??????

Überhaupt hab ich noch nie verstanden warum erwachsene Menschen in deutschland keine uncut filme oder spiele oder sonst was bekommen?
In Amerika z.B. (wo der Playboy in einer Schwarzen Folie verkauft wird und bei uns jeder dreijährige im regal drankommt) kann jeder erwachsene Medien beziehen ohne das die hälfte fehlt.

Aber gesetze verschärfen ja klar hät das einen Vorschlag wie wärs z.B. wenn jemand mal den verkäufern sagt das man sich bei spielen/filmen oder sonst was ab achtzehn den ausweis zeigen lassen sollte. Ein Beispiel hab mir CoD4 bei einem großen roten elektromarkt gekauft. Hab sogar vorher noch einen Verkaufer gefragt wo das spiel im regal steht (obwohls nicht zu übersehen war^^) und der drückt mir das spiel einfach so in die hand. Naja dachte halt das die an der kasse nach meinem ausweis fragt, aber nichts gar nichts. Achja bin erst 15.
Und hab nicht vor jemanden unzubringen. Mein Notendurchsnitt liegt bei ungefähr 2,5 also wie ich finde ganz pasabel, eine wunderhübsche freundin also Soziale Kontakte, spiele Basketball verbirng also nicht den ganzen tag vor dem Fernsehr und hab mich in keiner schlägerei wiedergefunden^^

Mein Vorschalg das drankommen erschwären nicht die spiele verbieten.
 
Es ist wohl kein Zufall, dass ausgerechnet ein CSU-Politiker sich lauthals äußert :rolleyes:.
Aber auch vor Wahlen sollte man wissen: Keiner( insbesondere der Gesetzgeber) hat jemals geklärt was "Killerspiele" eigentlich sind.
Das neue Jugendschutzgesetz wird also ein Freibrief gegen ungewollte/unbeliebte Spiele sein; und das muss nicht bei Shootern aufhören.

Ich denke nicht, dass sich Haftstrafen gegen die Vertreiber durchsetsen lassen.
Wer will schon einen Großteil der Verkäufer von diversen Handelsketten inhaftieren - die sind es ja, die Spiele von Angesicht zu Angesicht verkaufen und nachhacken müssten wenn jemand z.B. GTA4 haben will.
 
Ich fand die Aussage recht gut das dies in den Tätigkeitsberreich der Eltern gehört, lassen wirs dabei.
Wenn es den Eltern egal ist, solls ihnen egal sein, wenn sie sagen sie hätten eh keine Ahnung davon dann sollte man doch so eine Art Workshops anbieten nach dem Motto:
"Wie unterscheide ich was für mein Kind geeignet ist."
Verbieten ist der falsche weg ich hab schon öffters den Roten Knopf erwähnt wo man auf keinen Fall draufdrücken darf und welche Faszination er doch auf alle hat.....

Mein Tipp, wie's schon bei uns im Supermarkt ist, sobald eine Flasche Alkohol über den Scanner gejagt wird kommt die Frage:
"Ist der Kunde schon XX?" Das muss dann mit Ja oder Nein bestätigt werden. am lustigsten find ich noch diesen dezenten Piepton. Ich hätte nichts dagegen, nach meinem Ausweis gefragt zu werden.

Edit:

Tippfehler >.<
 
wie wärs wenn ihr mal geld in sie sozialen brennpunkte deutschlands pumpt damit dort die kriminalität weniger wird
aber nein das sind probleme die sie nicht sehen wollen lieber verbieten wir halt gta oder counter strike weil man ja allen erstens auf menschen dort schießt
wenn es darum geht probleme zu änedern wofür sie geld bezahlen müssen dann wissen sie auf einmal gar nix ( brennpunkte ,spritpreise,wenig arbeitsstellen)
aber wenn sie ohne viel geldaufwand mal schnell angebliche killerspiele verbieten können warum nicht damit gewinnen wir doch ebstimmt renter die eh immer angst vor der jugend haben weil die ja so schlimm reden und gewaltsame spiele spielen

wacht mal langsam auf leute wir brauchen neue politiker
 
zum glück liegt dem artikel ein bild bei, dass ich grausam verstümmeln werde da ich psychisch von den 'killerspielen' geschädigt bin...:autsch:
 
religion führt zu krieg warum tut keiner was dagegen.

so ein hässlicher furz wer hat den angep...t das er meint er müste sich zu wort melden
der schuldige hebe die hand
 
Wenn sie die Kinder dazu bringen nicht mehr soviel zu kiffen,könn wir gerne weiterreden...aber hey,"Killerspiele" sind bequem zu verschmähen...das die schlagenden Eltern der Grund sein könnten ist ja egal...Saw?Hostel?Egal..ist zwar dreimal so schlimm wie Manhunt 2 aber egaaaaal.Kinder trainieren ja töten...mit Maus und Tastatur...und nicht bei der Bundeswehr...ja ne,iss klar...
 
Muss Schokotsunami Recht geben, einige Aussagen bewegen sich hier doch auf einem sehr niedrigen Niveau mit z.B. einer Vielzahl an Pauschalisierungen.

An alle Bayern-Gegner:
Wie kann man bloß auf die Idee kommen, Bayern von Deutschland zu trennen? Das waere fuer Deutschland eine wirtschaftliche und kulturelle Katastrophe. Ach uebrigens. Der bayrische Landtag stimmte als einziger gegen das Grundgesetz.

Und jetzt zum Thema:
Das eigentliche Problem liegt doch in der Gesellschaft. In dieser hat sich fuer viele ein falsches Bild von Computerspielern entwickelt, welches durch die Medien verbreitet wurde/wird. Gerade die aeltere Generation hat sich kaum mit dieser Thematik beschaeftigt und kann im Allgemeinen nicht verstehen, wieso Kinder nicht draußen mit Freunden spielen. Fuer diese Leute fehlt einfach der Kontakt zu diesem Medium und weil eben das Medium Computerspiele schon etwas zwielichtig betrachtet wird, ist dann so ein Gedankensprung denke ich auch erklärlich.
Weiter in neuem Beitrag(schreib mit PS3)
 
Während du noch mit PS3 schreibst muss ich sagen das ich dir zustimme, aber Unwissenheit schützt auch vor Strafe nicht. Politiker sind aufgrund ihres Jobs eigentlich gezwungen bei politischen Entscheidungen sich zu bilden, eben aufgrund ihrer Tragweite. Es ist keine Entschuldigung das sie alt sind, oder ihnen der Kontakt fehlt, es ist einfach keine. Sie müssen logisch denken und Gesetze danach verabschieden was gut für das Volk ist und nicht was ihnen selbst denn am besten gefällt. Das ist wahre Politik und nicht dieser Mist, das zeigt nur das seinen Job nicht richtig macht.
 
Ich finde das mal wieder lächerlich...

Da findet man mal wieder keinen anderen Sündenbock und dann schiebt man schwarzen Peter schön auf das ab, das man nicht kennt, was in diesem Fall mal wieder die sog. "Killerspiele" wären. Das hat man ja auch damals noch bei Metal gemacht (siehe PCPowerplay Bericht zum Thema Killerspiele). Das Ganze sieht mir mal wieder nach Wahlkampfgedusel aus, weswegen mir das ganze keine Angst bereitet, die sog. "Killerspiele" werden nie verboten werden, selbst wenn es sich die erzkonservativen von der CSU wünschen...

mfg

MadMat9
 
Politiker haben Probleme

Junge Politiker haben keine Ahnung von sowas :runter: .Die könnten auch gleich Kochsimulatoren verbieten, weil man sich ja in den Finger schneiden könnte! :motz: :autsch:
 
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So jetzt mal mein Senf:
Wir in Bayern, ja ich bin einer, haben hier die CSU, nicht die CDU; kleiner aber feiner Unterschied. Und wenn einige der hier Postenden mal das Hirn ein- und den Spielerechner ausschalten würden, um sich mit Vorgängen in der realen Welt zu befassen, wüssten diese das auch.
Aber wenn ich hier so manchen Kommentar lese, dann bin ich der festen Überzeugung, dass zu exzessiver Konsum von Games, kleinen Kindern (so mancher hier müsste noch eins sein :evil:) das Hirn wegfrißt. Sonst ist es nicht zu erklären, dass auf die völlig hirnrissige Aussage unseres Herrn Herrman derart reagiert wird, dass sich hier so mancher auf eine noch tiefere Ebene begibt und mit nicht weniger reißerischen, populistischen, unreflektierten und einfach stockblöden Aussagen kommt, die keinen auch nur annähernd argumentativen Wert haben.
Werdet mal erwachsen.

So, ich geh jetzt Gears of War spielen! :nice:
 
....Hier wäre Aufklärung von Nöten.

Dass Killerspiele gewalttätig machen stimmt, denke ich, indirekt. Für Spieler aus einem normalen sozialen Umfeld mit familiärer Bindung, echten Freunden und Arbeit, bzw. guter Perspektive trifft sowas aber eher nicht zu. Bei einem Spieler, der sozial große Schwierigkeiten hat, keine Chancen auf einen Beruf usw, bzw. große Probleme mit schulischen Leistungen und daraus resultiernd keine Zukunftschancen, "können" Killerspiele das Fass zum Überlaufen bringen, allerdings muss hier dann schon so viel anderes daneben sein, dass es egal wäre, was da noch als letzter Tropfen hinzukommt. Natürlich gibts auch noch die von Haus aus eher gewaltbereiten und bei denen machen die Killerspiele dann eh nichts mir aus.
Die Politiker sollten meines Erachtens Wert auf eine intakte Wirtschaft, ein gutes Schulsystem (und nicht wie in meiner Gemeinde nächstes Jahr eine Hauptschule schließen) legen und gerade das Soziale förden. Wäre eine weitaus besser Präventivmaßnahme.
Soweit meine Meinung.
 
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Während du noch mit PS3 schreibst muss ich sagen das ich dir zustimme, aber Unwissenheit schützt auch vor Strafe nicht. Politiker sind aufgrund ihres Jobs eigentlich gezwungen bei politischen Entscheidungen sich zu bilden, eben aufgrund ihrer Tragweite. Es ist keine Entschuldigung das sie alt sind, oder ihnen der Kontakt fehlt, es ist einfach keine. Sie müssen logisch denken und Gesetze danach verabschieden was gut für das Volk ist und nicht was ihnen selbst denn am besten gefällt. Das ist wahre Politik und nicht dieser Mist, das zeigt nur das seinen Job nicht richtig macht.

Das sollte sich auch eher auf die allgemeine Bevölkerung beziehen. Wer sich als Politiker mit solchen Themen befasst und auch noch Gesetze dazu will, sollte sich dazu ausreichend informiert haben um darüber urteilen zu können um im "Sinne des Volkes" darüber abzustimmen. Auf sowas hab ich ehrlich gesagt schon gewartet, da ja bald Landtagswahlen sind.
 
Es ist aber nichtmal bewiesen das es das kann, im Gegenteil sozial schwächere Punkte, ob Familien oder ganze Standorte hatten schon immer mit höherer Kriminalität zu kämpfen. Spiele werden da wohl kaum Leute dazu verführen, es ist doch eher so das zocken jemanden IM Haus hält, IN der Wohnung. Die Gewalt findet aber draussen statt, auf der Straße. Dort hängen die jugendlichen dauernd ab, saufen, nehmen drogen und ziehen ab. Ich würde eher eher sagen das Spiele Gewalt vermindern, durch die Zeit die man bei ihnen in Anspruch nehmen muss.

Ja da hast du recht, auch die allgemeine Bevölkerung sollte sich mehr bilden bevor sie eine Partei direkt unterstützen und zu allem ja und amen sagen oder es verfluchen. Aber bei einem Bürger kann ich es noch verzeihen, jemand der dagegen in seinem Beruf dann es nicht richtig macht, da hört mein Verständnis auf.
 
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