3D oder echt

ja, die worte sind wahrlich weise, gelten aber nur für stehende bilder oder gerenderte videos.
spiele jedoch sind noch lange nicht an der realität dran. beispiel: Half-Life², das spiel hat eine fotorealistische grafik und eine wirklichkeitsnahe physik! ich komme jetzt nochmal auf den, von mir bereits weiter oben angesprochenen, "feinschliff" zu sprechen. damit meine ich sowas wie: alle gegenstände in HL² besitzen eine äußere hülle, jedoch sind sie im inneren leer (damit meine ich nicht die gefühle^^), damit meine ich, dass z.b. menschen keine inneren organe besitzen. so kann man die zombies mit einem sägeblatt nur an einer stelle zertrennen und zwar oberhalb des beckens, nicht aber an den beinen/armen usw. oder wenn man auf einen baum schießt, dann sieht man nicht die einzelnen holzfasern, wie man sie in der realität sehen kann. ...das lässt sich schwer beschreiben, ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
 
Voyevoda schrieb:
ja, die worte sind wahrlich weise, gelten aber nur für stehende bilder oder gerenderte videos.
spiele jedoch sind noch lange nicht an der realität dran. beispiel: Half-Life², das spiel hat eine fotorealistische grafik und eine wirklichkeitsnahe physik! ich komme jetzt nochmal auf den, von mir bereits weiter oben angesprochenen, "feinschliff" zu sprechen. damit meine ich sowas wie: alle gegenstände in HL² besitzen eine äußere hülle, jedoch sind sie im inneren leer (damit meine ich nicht die gefühle^^), damit meine ich, dass z.b. menschen keine inneren organe besitzen. so kann man die zombies mit einem sägeblatt nur an einer stelle zertrennen und zwar oberhalb des beckens, nicht aber an den beinen/armen usw. oder wenn man auf einen baum schießt, dann sieht man nicht die einzelnen holzfasern, wie man sie in der realität sehen kann. ...das lässt sich schwer beschreiben, ich hoffe ihr versteht, was ich meine.

Na aber das geht doch, wenn man es nur ordentlich berechnet. Nächstes Jahr soll es doch schon soweit sein, das man ein Holzbrett an jeder x-beliebigen Stelle zerstören kann. Damals war es noch so, das du gegen ein Fenster gehauen hast und nichts passierte, dann hast du gegen eins gehauen und an einer Stelle gab es einen bruch, später wurde der bruch physikalisch berechnet, jetzt erscheint er dort wo du gerade hinschlägst und demnächst ist er dann wirklich physikalisch korrekt und je nach stärke berstet das Glas anders. Innerhalb von nur 20 Jahren sind wir von Pixelmännchen zu Half Life 2 mit Gesichtsanimationen, Physik und wirklicher Filmatmosphäre gekommen. Gut vielleicht sind es noch nicht 10 Jahre bis zum wirklichen Fotorealismus in Spielen, aber mehrere Jahrzehnte sicher nicht, wenn allein zwei schon solche Erfolge mit sich bringen. Ich denke ein Grund das Spiele noch nicht ganz rankommen an den Realismus ist beispielsweise das Hud, das man nicht immer ausschalten kann, Kameraperspektiven sind ebenfalls ein Grund. Ich denke da nur an all die RPGs, da kommt in Gesprächen bei immer gleichen dummen Animationen, direkte Perspektive oder einfache Schnitte und vor allem nicht Lippensynchrone Sounds einfach nichts filmisches rüber. Und das wichtigste...es gibt noch kein Echtzeitrendering. Die Treppenstufen sind halt immernoch da, genauso wie hässlische verwaschene Texturen. Aber gerade was das filmische angeht verbessert sich das momentan ungemein, ich denke da nur an Mass Effect. Ich denke dieses Bild zeigt recht gut was uns in den nächsten 3 Jahren erwartet:

http://www.generationmp3.com/bigfiles/Neko/masseffect_screen2.jpg

Und bei 10 Jahren erst, da will ich mir garnicht ausmalen was dann erst ist.^^

Ps.Ich denke auf Spiele kann man das auch teilweise übertragen was ich gesagt habe, wenn auch noch viel mehr natürlich auf stehende und videos wie du sagtest. Aber die Spiele haben auch noch damit zu kämpfen.^^
 
14 von 20, naja. Bei der Atomauflösung der Bilder ist das kein Wunder. So richtig echt sieht bei den Beispielbildern nichts aus, weil man keinen Blick auf wirkliche Details werfen kann. Rendering sieht zwar nicht mehr zwangsläufig derart nach Plastik aus, wie die Bananen auf dem ersten Bild, aber wir sind noch ein Stück von kompletter Plastizität entfernt. Die Schwierigkeit liegt, wie schon angemerkt wurde, in der Nicht-Perfektion mit Abweichungen von der Norm.

Ein anderer Aspekt bei so einem Vergleich ist die Darstellungsform an sich. Ein Gegenstand vor komplett weißem Hintergrund ist nicht "natürlich" und muß selbst für die Photographie gestellt werden, es ist ein künstliches Abbild der Realität.
 
Ergebnis: 15 von 20 Punkten! Wunderbar, Sie sind ein Held! Ihre Punktzahl verrät uns: Ihnen macht so schnell niemand ein "X" für ein "U". Ob andere auch so viel wußten, können Sie in der Statistik einsehen.


Hm, vlt brauche ich doch langsam eine Brille... 5 falsch :(
 
ganz ehrlich ich hab immer das genommen was ich nicht dachte und das kam raus
Ergebnis: 14 von 20 Punkten!
Wunderbar, Sie sind ein Held! Ihre Punktzahl verrät uns: Ihnen macht so schnell niemand ein "X" für ein "U". Ob andere auch so viel wußten, können Sie in der Statistik einsehen.
 
Ergebnis: 14 von 20 Punkten!
Wunderbar, Sie sind ein Held! Ihre Punktzahl verrät uns: Ihnen macht so schnell niemand ein "X" für ein "U". Ob andere auch so viel wußten, können Sie in der Statistik einsehen.

Am ehesten kann man sowas noch an Lichteffekten oder Schatten erkennen, da sieht manches etwas zu gut aus um echt zu sein.
 
SunTzi schrieb:
Ergebnis: 14 von 20 Punkten!
Wunderbar, Sie sind ein Held! Ihre Punktzahl verrät uns: Ihnen macht so schnell niemand ein "X" für ein "U". Ob andere auch so viel wußten, können Sie in der Statistik einsehen.

Am ehesten kann man sowas noch an Lichteffekten oder Schatten erkennen, da sieht manches etwas zu gut aus um echt zu sein.

Ne...echt nicht. "zu gut" bestimmt nicht. Vlt solltest du mal wieder öfter den Computer auslassen und dir einfach mal ein paar Sachen draußen angucken ;).

Kann man gut an den Schatten sehen und an Rändern wird deutlich was falsch ist. Wobei meine Augen scheinbar auch nicht mehr die besten sind.
 
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