Harlequin
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Dazu muss aber erstmal jemand den Schritt wagen, die Technik zu entwickeln bzw weiterzuentwickeln...und dann muss jemand auch diese Technik kaufen und in sein Spiel einbauen, was sicher auch sehr viel schwieriger ist als bei normalen Synchros. Würde ich jedenfalls meinen.
Das Mitleveln in Oblivion ist eigentlich eine ausgezeichnete Idee. Falls es einem zu leicht wird, einfach den Schwierigkeitsgrad höher stellen, falls zu schwer, einfach runter. Ich habe ihn eigentlich immer etwas unter normal, nicht weil mir die Kämpfe zu schwer sind, sondern weil ich derer müde bin. Mir geht es um die Geschichte, die Atmosphäre, die Landschaften, die Kämpfe waren Anfangs (die ersten 30-50 Stunden) sehr unterhaltsam, aber irgendwann möchte man nicht mehr. Nur in Bosskämpfen kommt der Schieberegler wieder in die Mitte. Der einzige, wirkliche Nachteil des Scalings sind die Banditen, besser gesagt die Ausrüstung die sie tragen. Was bei mir ja glücklicherweise nicht mehr geschieht.
In Morrowind war es ja toll, diese Art...natürliche Begrenzung zu haben, dass einige Gegner einfach zu schwer waren. Aber am Ende gab's einfach überhaupt keine Herausforderung mehr, selbst auf maximalem Schwierigkeitsgrad. Eine Mischung aus festen und variablen Leveln wäre wohl das optimalste.
Also das Bild versprüht ja schon den Fallout "Charme"...und wir wissen jetzt, dass Pip Boy dabei sein wird. Bis jetzt also alles richtig gemacht, hehe.
Und zu den Sprechern: man versucht wohl, verzweifelt und vergebens, irgendwie durch "Prominenz" den Nicht-Interessierten die Spiele schmackhafter zu machen. Dämliche Idee, da es meistens grauenhafte Sprecher sind und die "normalen" Kunden, also wir, dadurch eher verschreckt werden.
Oh und noch zu dem "Kinderkram" Thema: in der Schule wurde ich mal gefragt, was ich grade höre. "Silent Hill 4 Soundtrack." Fragende Blicke. "...Soundtrack von einem Spiel." Und schon wurden die Augen verdreht, in den Köpfen konnte man praktisch das Midi Gedudel sehen.
Das Mitleveln in Oblivion ist eigentlich eine ausgezeichnete Idee. Falls es einem zu leicht wird, einfach den Schwierigkeitsgrad höher stellen, falls zu schwer, einfach runter. Ich habe ihn eigentlich immer etwas unter normal, nicht weil mir die Kämpfe zu schwer sind, sondern weil ich derer müde bin. Mir geht es um die Geschichte, die Atmosphäre, die Landschaften, die Kämpfe waren Anfangs (die ersten 30-50 Stunden) sehr unterhaltsam, aber irgendwann möchte man nicht mehr. Nur in Bosskämpfen kommt der Schieberegler wieder in die Mitte. Der einzige, wirkliche Nachteil des Scalings sind die Banditen, besser gesagt die Ausrüstung die sie tragen. Was bei mir ja glücklicherweise nicht mehr geschieht.
In Morrowind war es ja toll, diese Art...natürliche Begrenzung zu haben, dass einige Gegner einfach zu schwer waren. Aber am Ende gab's einfach überhaupt keine Herausforderung mehr, selbst auf maximalem Schwierigkeitsgrad. Eine Mischung aus festen und variablen Leveln wäre wohl das optimalste.
Also das Bild versprüht ja schon den Fallout "Charme"...und wir wissen jetzt, dass Pip Boy dabei sein wird. Bis jetzt also alles richtig gemacht, hehe.
Und zu den Sprechern: man versucht wohl, verzweifelt und vergebens, irgendwie durch "Prominenz" den Nicht-Interessierten die Spiele schmackhafter zu machen. Dämliche Idee, da es meistens grauenhafte Sprecher sind und die "normalen" Kunden, also wir, dadurch eher verschreckt werden.
Oh und noch zu dem "Kinderkram" Thema: in der Schule wurde ich mal gefragt, was ich grade höre. "Silent Hill 4 Soundtrack." Fragende Blicke. "...Soundtrack von einem Spiel." Und schon wurden die Augen verdreht, in den Köpfen konnte man praktisch das Midi Gedudel sehen.
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