Umrael
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Ein Großteil der Mitarbeiter der städtischen Müllabfuhr sind Männer. Das gleiche gilt für Fernkraftfahrer oder Bergarbeiter. Haben wir es auch hier mit einer "fehlenden Gleichberechtigung" zu tun? Wo sind hier die Frauen?Ganz einfach: Die Ungerechtigkeit liegt darin begründet, dass Frauen in Männerberufen gar keine Gleichberechtigung widerfährt. Sonst würde es auch viel mehr Freuen bereits in Männerberufen geben.
Die bloße Anzahl der Beschäftigten in Männer und Frauen zu spalten und über die bloße Anzahl von Ungerechtigkeit zu sprechen, ist ein Fehlschluss.
Ich lese viele Unterstellungen und Behauptungen, keine Fakten.StHubi schrieb:
Der Gender-Pay-Gap ist ein sozialwissenschaftlich widerlegter Mythos.RoninXM schrieb:Ungleiches Gehaltsgefüge
Sonst sind es Vorurteile und Sexismus, die für eine Ungerechtigkeit sorgen sollen. Glaubst du wirklich, dass diese Vorurteile abgebaut werden, wenn man ein Event hinter geschlossenen Türen veranstaltet?
Auch hier gibt es Grenzen. Ich darf kein Schild mit den Worten "Juden sind hier nicht erwünscht" in meinem Geschäftsfenster aufstellen und dann glauben, das mit dem Hausrecht begründen zu können.Man sollte auch folgendes bedenken: Der Entwickler hat in seinen eigenen Räumen Hausrecht. Wenn er also diese Regel aufstellt, dann ist das so. Oder würdest du einen Club verklagen, weil der Türsteher dich nicht rein lässt weil ihm deine Nase nicht passt?