bleibt mal ganz ruhig. politiker sind politiker, weil sie viel schwafeln können.
wenn sie damit werben, dass sie etwas gegen "Killerspiele" (ich hasse den Ausdruck) tun wollen, dann wollen die damit natürlich auch was für ihr gutes Image der Partei machen. (ok bei uns spielern kommt das negativ an, aber ein großer anteil hier ist ja nicht wahlberechtigt)
Wenn die Rentner (in großer Anzahl ja in Deutschland vorhanden) in ihren Sesseln hocken und sowas mitkriegen, dann sind sie natürlich vom Vorgehn der Partei überzeugt, und wählen diese.
Dann aber kommts: Die Politiker können nicht einfach Games verbieten. Allein die Einnahmen in der Branche ... das wäre ein zu großer Verlust für die Wirtschaft. Sie können einzelne Games vom Markt nehmen, oder auch gewalttätige Szenen entfernen (z.b. in fear), aber sie können nicht alle Ballerspiele vom Markt nehmen.
also locker bleiben. wer ein game wie Condemned oder so haben möchte, kriegt es. auch auf umwegen. Und das wird den politikern klar sein...