Ideen für Games – Wie sieht euer Traumspiel aus?

balthier9999

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Hattet ihr schon mal einen genialen Einfall für ein Game oder lagert in den Archiven eures Hirns gar eine konkrete Vorstellung eines Videospiels? Dann postet doch mal eure Ideen!
Es gibt auf jeden Fall genug Ideen; und auch die Machbarkeit ist kein Problem. Dennoch erwartet uns stets das selbe in Spielen.
 
hah! guter Versuch, aber so kommst du nicht an deine Spielidee. Wer würde schon für lau seine gute Spielidee verraten? Ich bestimmt nicht...
 
hah! guter Versuch, aber so kommst du nicht an deine Spielidee. Wer würde schon für lau seine gute Spielidee verraten? Ich bestimmt nicht...

Wirklich äußerst Konstruktiv dein Kommie... Wobei... NICHT.

Also ich würde michg freuen wenn es ein Equivalent zu Dragon Quest 9 geben würde, mit Heldenbaukasten, 4 Spieler Koop Modus und vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und Items. Auch ner guten Story und auf PS2 versteht sich. :hoch:
 
Also

I have a Dream...Game. Es sollte eine abgewandelte Spiele Mechanik wie
Gothik 3 oder Oblivion von der Charakterweiterentwicklung und ausbau haben.
Eine gute Story (am besten im One Piece Universum hehe) im Piratenzeitalter.
Am Land Unsinn treiben, Mit dem Schiff flüchten oder angreifen, Ausbaustufen für dein Schiff. Schatzkarten durch Zufall finden, Schätze bergen na halt das übliche Piraten Handwerk Ich weiß solche Games gab es in irgendeiner Form schon aber die waren alle Kacke in meinen Augen.
 
"Und täglich grüßt das Murmeltier" (Bill Murray sitzt in einer Zeitschleife fest und erlebt denselben Tag wieder und wieder, solange bis er alles richtig macht)

Das "liebevoll" umgesetzt könnte ich mir witzig vorstellen.
 
Hm, ja. Ein Open-World-Game am besten, bei dem alles vorgeskriptet ist. Das ist gut!

Es kommt bald ein neuer Film raus, der nennt sich „Source Code“. Der Protagonist befindet sich dabei in einer fremden Person, fünf Minuten, bevor diese während eines Anschlags stirbt. Eine geheime Technologie des CIA macht dies möglich. Er soll nun herausfinden, wer den Anschlag verursacht hat.

Ähnlich könnte man es ja beim Spiel auch machen: Man hat eine Open World. Jede Handlung der KI ist vorgeskriptet (wäre wohl das erste Spiel, bei dem dies positiv und Absicht des Konzepts ist), wodurch die Welt natürlich wesentlich realistischer gestaltet werden kann. Der Spieler muss nun irgendwas herausfinden. Dafür hat er eine halbe Stunde Zeit, bis das ganze von vorn beginnt. Er muss beispielsweise erst herausfinden, wo jemand ist, der weiß, wie man ans Ziel näher kommt. Beim neuen Start geht man dann direkt zu ihm.
Interessant wäre dann auch das Schauspiel: Woher weiß der Protagonist überhaupt, dass die Person etwas vom Ziel weiß? Zudem lässt sich durch die Zeitbegrenzung recht einfach der steigende Schwierigkeitsgrad des Spiels realisieren. Man muss einfach im Laufe des Spiels mehr schaffen in 30 Minuten.

Am besten aber ist natürlich, dass es kein Game Over geben muss. Es fängt einfach wieder von vorn an, genau nach Handlung. Zudem ist mit diesem Konzept das Prinzip Open World auf die Spitze getrieben; man MUSS experimentieren usw. Es gäbe viel Freiraum für Easter Eggs o.ä.


Sehr feines Konzept, ließe sich viel draus machen. Einzig und allein ein Problem könnte es geben: Man sieht ja bei jedem Beginn immer dasselbe; und man muss sehr oft die gleichen Wege begehen. Aber das steckt nun mal im Konzept drin. Zudem könnte man diesen Langeweile-Effekt ausnutzen; machen nur wenige Entwickler, weil die meisten Spieler auch zu blöd sind, negative Gefühle, die nicht mit unmittelbaren Spaß verbunden sind, zu begreifen. Äh, egal. Jedenfalls könnte man eine ausgelaugte, gestresste Persönlichkeit als Protagonisten gestalten, deren Zustand sich mit Dauer des Spiels verschlechtert. Dies könnte man auch grafisch darstellen, damit die sich wiederholenden Sequenzen nicht derart stören.
Feine Idee, wirklich nice. ;)
 
Vielleicht haben wir ja Glück und einer, der die Mittel hat ein gutes Game zu entwickeln, klaut die Idee hier...;)
 
Ach, dafür ist das Konzept doch viel zu mutig. Ich glaube nicht, dass keiner der Kreativen in der Spiele-Branche bisher auf diese oder andere tollen Ideen gekommen ist. Es ist schon kaum mehr eine Erklärung nötig, warum die Industrie keine spannenden Konzepte groß aufmacht und produziert. Bisher läuft für sie doch alles prima: primitive Gewalt gepaart mit detaillierter Grafik und Hollywood-Atmosphäre verkaufen sich immer noch gut; alles andere wäre nur ein Risiko.
 
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och nochmal so ein releas von medal of honor, Alied Assault oder wie das hieß
bzw nur die Strandung an der Normandie war schon echt genialst gemacht hab seitdem keine so hektische mörderische Strandung mehr mitgemacht

Also Aufruf an alle
schickt mir spielnamen bei denen man ne ordentliche Bucht stürmen muss xD
 
och nochmal so ein releas von medal of honor, Alied Assault oder wie das hieß
bzw nur die Strandung an der Normandie war schon echt genialst gemacht hab seitdem keine so hektische mörderische Strandung mehr mitgemacht

oh ja,ein hd-remake von allied assault wär mal geil,aber halt auch nix neues.
wie wärs denn mal mit einem guten horroradventure,dass ohne monster oder zombies auskommt,aber trotzdem gänsehaut erzeugt.
oder eins im stil,wie paranormal activitiy.
 
Sex muss rein, und zwar jede Menge! Aber nicht so Zeugs wie bei Larry. Hardcoresachen und literweise Blut, dazu Aliens, Monster, Zombies, Ringgeister, Space Marines und Schweine aus dem Weltall. Man bräuchte eine Auswahl aus 250 Knarren, viele fahrbare Mario-Karts und eine offene Spielwelt, die jeweils aus einzelnen unzähligen linearen Level besteht und am Ende mit einer MGS-artigen ellenlangen Zwischensequenz aufwarten kann. Dann kommt jedesmal ein Endgegner, bei dem der Bosskampf mindestens eine Stunde dauert und der Boss dabei 30 mal in eine andere Form mutiert. Wahlweise kann man hier mit einem God-Mode cheaten, bekommt aber nur die halbe Punktzahl. Die Punkte braucht man, um Prostituierte zu bezahlen, diverse Stadtviertel mit der Mafia zu terrorisieren oder alles in Pink und Plüsch zu verwandeln. Als Soundtrack spielt im Hintergrund ausschließlich klassische Musik (wegen der USK-Freigabe). Voilà!
 
Hehe, mal sehen. Wenn man das Spiel hat, kann man sich alle anderen zusammen sparen.
Um es abzuspielen braucht man aber die Gamesphere-Konsole aus South Park! :D
Jau wohl wahr :D
Ok, dann bestell ich mir schon mal die Gamesphere im vorraus. Irgendwann schafft sie es ja vielleicht in die realität :nice:
 
Wo ich gerade den Blog eben kommentiert hab, könnte man hier doch weiter machen.^^ Ideen für Games, den Titel erweitern wir doch einfach mal um den gesamten Bereich „Elektronische Medien“.

Früher dachte ich: Die Casuals werden uns (Core-Gamer) niemals die Gamepads aus den Fingern hauen! Dafür klappt das mit den Knöpfen viel zu gut: Man sitzt (!), man muss nur die Finger benutzen und es sind viele Befehle möglich. (Nicht nur ein Befehl je Knopf, denn das gleichzeitige Drücken von zwei Knöpfen ist ja ebenfalls ein eigener Befehl.) An Pads können sich nur Casuals stören, denn erstens wollen sie die Tastenkombinationen nicht auswendig lernen und zweitens sind sie ihnen zu klobig und „unstylish“.
Heute sehe ich das aber anders. Und das sage ich nicht (nur), weil durch Touchscreens oder Bewegungssteuerung neue Interkationsmöglichkeiten und -erlebnisse entstehen. Sondern auch, weil jene Eingabemethoden einen Großteil der künftigen elektronischen Medien ausmachen werden. Eigentlich sind wir (also die Konsolero-Cores) ja selbst Kinder einer Umstellung des Interfaces und der Bedienbarkeit von Spielen. Oder hat jemand zuhause einen Pong-Automaten?

Früher hat man ein Handy noch mit Tasten bedient. Heute werden Tasten im iPhone simuliert. Und dies nicht nur weil es schick ist: Design will besser machen. Jobs hatte es bei seiner Keynote ja schon gesagt: Eine simulierte Tastatur kann man jederzeit ändern, eine analoge nicht.
Es gibt dutzende Peripherie-Produkte für PlayStation, Xbox, Wii und PC. Allesamt wollen sie die Bedienungseingabe an das eigene Konzept anpassen. Beim iPhone (größtenteils) nicht nötig: Dort wechselt man einfach das Interface! (Man möchte beispielsweise einen roten Controller, doch am nächsten Tag merkt man: Rot passt nicht zur Wandfarbe. Beim iPhone bräuchte man nur das Programm ändern, der Controller (oder dessen Hülle) hingegen müsste ausgetauscht werden.)
Die Vorteile liegen wortwörtlich auf der Hand. Das Konzept wird sich über einen längeren Zeitraum durchsetzen.

Und nun komme ich wieder zu den Spielen: Wenn die meisten elektronischen Medien (zu denen ja auch die Videospiele gehören) via Touchscreen oder anderen innovativen Interaktionsmethoden gesteuert werden, wieso sollte sich der Spieler mit rudimentären Knöpfen abgeben? Eigentlich ist das die falsche Frage, denn: die meisten Spieler werden schlicht und ergreifend nichts anderes kennen! Es wird selbstverständlich sein. Da wäre es fast schon innovativ, die Knöpfe wieder einzuführen. xD

Noch etwas: Nicht nur die neuen Interaktionsmöglichkeiten werden die Zukunft beeinflussen, auch ein anderes Phänomen wird höchstwahrscheinlich die Videospiele verändern: Immer öfter werden Medien kombiniert. Das iPhone kombiniert iPod, Telefon und Internet-Communicator. Das iPad ist eine Mischung aus Macbook und iPhone. Eine Videospielkonsole(!) kombiniert bereits heute Videoplayer (externe Medien + Dateien), Diashow, Musikplayer und Internet. Das Internet selbst ist sowieso die Kombi-Maschine schlechthin: TV, Telefonie, Filme, Bilder, Spiele (!), Programme, Texte, Bücher sind alle Bestandteil des Internets.
Wie unwahrscheinlich ist es denn, dass mindestens einer der genannten Medien dauerhaft ins Gebiet Videospiel eingebaut wird? Eigentlich beginnt der Prozess schon; oder als was würdest du Trophäen/etc. sehen? Was ist DLC, was ist MMO?

Das Problem bei Videospielen ist, im Vergleich zum Film: Sie sind sehr, sehr, sehr, sehr stark abhängig von der Technik. Ein Autor für den Film hat nicht unbedingt das Problem, festlegen zu müssen, auf welcher Plattform seine Vision erscheinen soll. Hingegen muss er dies bei Videospielen sehr genau wissen, um seine Vision darauf aufbauen zu können. Vernachlässigt er die technischen Entwicklungen, handelt er nicht nur gegen die Entwicklungen generell, er verrät im Prinzip ja auch damit den Kult der Videospiele.

Heavy Rain zeigt, dass ein Blockbuster bei den technischen Entwicklungen nicht nur mitschwimmt, sondern sie auch mitbestimmt. Der technische Fortschritt ist also auch kein Hindernis für Core-Blockbuster.

Was sagen die anderen?
 
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Da der 2.Weltkrieg fast jedem zum Hals raushängt, könnte man mal z.b. den 30 jährigen Krieg (Ego-"Shooter" mit Pfeil, Bogen und Schwert), die französische Revolution oder ein Action-Adventure mit Störtebecker als Hauptcharakter entwickeln.
 
mir is neulich ma wieder cod3 in die hände gefallen da war so ne coole bomberpilot szene also das fand ich echt dick die ganzen flugzeuge vom himmel zu holen und nebenbei noch n paar stützpunkte zusammenballern nur leider war die mission viel zu kurz und man hätte sie länger und detailierter gestalten sollen ... also ich fasse zusammen bisher
ne ordentlich epische strandung an der normandie und dann i-wie n zeppelinbomber über london spielen ^^ oder auch gern ne stuka ^^ weiteres folgt xD

Da der 2.Weltkrieg fast jedem zum Hals raushängt, könnte man mal z.b. den 30 jährigen Krieg (Ego-"Shooter" mit Pfeil, Bogen und Schwert), die französische Revolution oder ein Action-Adventure mit Störtebecker als Hauptcharakter entwickeln.

quatsch! es gibt nie genug gute und überarbeitete einigermaßen reale ego-shooter
mir doch egal wann und wo hauptsache die wumme passt die grafik und der sound der rest is doch nur abgeballere bzw R1 gedrücke ^^
 
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Also mein DreamGame müsste aufjedenfall eine riesige Open World haben.
Die Story sollte ich so weit wie möglich selbst beeinflussen dürfen. Sowohl im Dialog als auch mit Handlungen.

Wie wärs zum Beispiel wenn nen Auftrag erhält, die und die Person zu töten. Das ist recht knifflig gemacht aber nicht unmöglich. So. Nun hängt der weitere Verlauf der Story davon ab ob man es schafft diese Person zu töten oder ob sie es schafft zu flüchten.

Einen Riesigen Multiplayer ala Bad Company 2, nur das man gleich das ganze Gebiet begeht und das Ganze 64vs64 Ausmaße annimmt. .... Naja hmm vielleicht müsste man genauer drüber denken. Aber das Prinzip vom ersten Teil das is hammer!
 
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