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Hmm was denn daran so schlimm das man nicht zurück kann in eine Station?
Ich werde gerne durch lineare Levels geführt weil sie in meinen Augen, vorallem durch die Skripts, viel packender und realitäts näher sind.
Hmm was denn daran so schlimm das man nicht zurück kann in eine Station?
Ich werde gerne durch lineare Levels geführt weil sie in meinen Augen, vorallem durch die Skripts, viel packender und realitäts näher sind.
Mir gefällt's ja auch so! Endlich mal wieder ein Old-School Shooter, ich dachte die wären schon ausgestorben, es ist wie mit den 2D-Titeln á la Turrican usw. Wolfenstein war die Wiedergeburt des linearen Shooters, obwohl der noch so viele Freiheiten zuließ. Mit Metro kann man nur noch einen Weg gehen, den der die Story vorschreibt. Wie habe ich sowas schon vermisst, in Zeiten von InFamous, Prototype, GTA IV und Yakuza (*kotz*)...
Mir gefällt's ja auch so! Endlich mal wieder ein Old-School Shooter, ich dachte die wären schon ausgestorben, es ist wie mit den 2D-Titeln á la Turrican usw. Wolfenstein war die Wiedergeburt des linearen Shooters, obwohl der noch so viele Freiheiten zuließ. Mit Metro kann man nur noch einen Weg gehen, den der die Story vorschreibt. Wie habe ich sowas schon vermisst, in Zeiten von InFamous, Prototype, GTA IV und Yakuza (*kotz*)...
Yeah einer der meiner Meinung ist *freu*
Hehe früher waren aber Sandbox-Spiele Mangelware und man hat die vermisst aber jetzt gibt es Sandbox(GTA Prototype STALKER und sogar Assasins Creed) wie Sand am Meer und man freut sich über so was Old School mäßiges.
Bin jetzt fast durch und finde das Game ist... naja, durchwachsen. Der erste Eindruck war besser. Während die Außenlevels wunderschön anzusehen sind und wirklich eine fantastische Grafik bieten, sind die meist eintönigen Tunnelabschnitte ziemlich öde. Von einigen Gruselpassagen mal abgesehen. Aber meistens begegnet man den ewig gleichen dummen Monstern oder Faschisten als mittelschlauen Standardgegnern. Hätte man mehr draus machen können. Der Umfang ist groß und meine Spielzeit beträgt bereits 10 Stunden (normal). Hier und dort gibt es ein Aha-Erlebnis, was einen meistens bei Laune hält. Aber auf ein zweites durchspielen kann man wirklich verzichten.
Meine Note: (8/10) Besser als Riddick/Dark Athena, schlechter als FEAR 2.
Es gibt für die Xbox360-Version ingesamt 39 Erfolge. 9 davon sind geheim und manche nur mit viel Mühe zu schaffen. Beispiele für geheime Erfolge:
Generous (10 Gamerpoints)
Help the poor, a coin for the kid, medicine for the sick. You help everyone you see.
Realist (10 Gamerpoints)
A coin for a hungry kid? Get a job.
Sherlock (20 Gamerpoints)
Found all gold ammo, hidden throughout the stations.
Boah, seid ihr unfair, echt.... War doch nur ein Platzhalter...
Anyway.
Also: Ich bin bis jetzt von Metro 2033 positiv überrascht, auch wenn ich bis zu dem Tag, an dem ich es vorbestellt hatte nicht wusste, dass es ein reinrassiger Ego Shooter ist. Ich hatte mit einer Art von Stalker nur in der Metro gerechnet.
Trotzdem macht das Spiel echt Laune. Die Athmosphäre stimmt und die Grafik ist für eine 5 Jahre alte XBox 360 fantastisch, zumindest der Untergrund. Über Tage sieht es dann jedoch nichtmehr allzu blendend aus. Athmosphäre stimmt trotzdem, von vorne bis hinten. Die Stationen sind so detailiert dargestellt, dass man doch glaub, es mit einem Rollenspiel zu tun zu haben. Auch wenn man in den Stationen nicht wirklich etwas, außer Handeln, tun kann, sind diese trotzdem so stimmungsvoll, dass man sich auch gerna mal einfach so umschaut, und vielleicht noch etwas Munition findet. Munition bring mich gleich zu Waffen, denn die Anzahl der Waffen ist sehr übersichtlich. Es gibt einen Revolver (der aufgerüstet werden kann), 2 Granatentypen, 2 Schrotflinten (eine 3. für Besitzer der Special Edition), 4 Sturmgewehre/MPs und 2 Pneumatikwaffen. Irgendwie gefällt mir die erste MP am besten, wo das Magazin von links nach rechts durch die Waffe geht, die Waffe ist einfach so schön animiert.
Zur Story: Sehr linear,viel gescripted und teilweise nichtmal annähernd vergleichbar mit dem Buch.
Während Bourbon im Spiel während eines Schusswechsels stirbt, stirbt er im Buch während einer ''Tour'' durch einen Tunnel auf unbekannte Weise.
Teilweise ist die Story allerdings sehr schwach. Die Stellen an der Oberfläche nerven eher, anstatt dass sie Spaß machen. Hinzu kommt, dass viele Stellen, vorallem an der Oberfläche,
vorallem in der Bibliothek so langweilig erscheinen, da diese Passage in totenstille absolviert wird. Als man auf den ersten Bibliothekar trifft, habe ich meine Vorbesteller Schwere Automatikschrotflinte gezückt und das Vieh in 5 Sekunden abgeschossen. Ohne diese Schrotflinte muss man sehr viel Munition opfern, um das Vieh zu töten, dass bringt weitaus mehr Spannung, die allerdings wieder durch die totenstille, also z.B. keiner musikalischen Untemalung zerstört wird.
Allerdings gefällt mir die Sache mit den Gasmasken richtig gut.Wenn man an der Oberfläche keinen Filter mehr hat oder einem die Maske kaputt geht, dann kann man leicht in Panik geraten^^
Ansonsten werde ich das Spiel erstmal zuende Spielen, und dann nochmal spielen, und nochmal, und nochmal, denn alles in allem ist es ein wirklich gut gelungender Shooter, der trotzdem eine tolle Athmosphäre aufgrund des Settings bietet - eine total zerstörte Welt, in denen die Menschen gegen die Gefahren um das Überleben kämpfen.
at GenX. Weißt du zufälligerweise, was es mit den Typen in den Stationen auf sich hat, mit denen man nicht reden darf? Da bekommt man von Türsteher eine Antwort wie: Verschwinde, der Boss ist gerade nicht zu sprechen, komm später wieder.
at GenX. Weißt du zufälligerweise, was es mit den Typen in den Stationen auf sich hat, mit denen man nicht reden darf? Da bekommt man von Türsteher eine Antwort wie: Verschwinde, der Boss ist gerade nicht zu sprechen, komm später wieder.
Keine Ahnung, die lassen einen einfach nicht durch. Denke das ist einfach eine originell "unsichtbare" Barriere.
btw: die Passagen an der Oberfläche haben mir besonders viel Spaß gemacht, da kommen die coolen Sniperkanrren erst richtig gut zur Wirkung, außer das Luftdruckgewehr, das pumpen nervt etwas auf Dauer.
Die Märkte sind schon stylish, aber man kann so wnig tun. Ein bischen mehr Fallout 3-Atmosphäre mit mehr Handel bzw. Dialogen hätte gut getan. Sehr schade auch, dass man nicht mehr zurück gehen konnte, wenn man einmal die Station verlassen hatte. Immerhin wird man gewarnt, ob man wirklich weitergehen möchte...
Ist ein guter Ego-Shooter, aber FEAR 2 hat mich mehr angemacht. Ist eben Geschmackssache.
Habe mir das Game bei nem Kollegen angesehen. Also ich kann damit nichts anfangen. Mein Kollege schwärmt regelrecht davon....ich find iwie zu linear
Schade denn damals haben mich die Videos und Berichte noch echt interessiert!
Habe mir das Game bei nem Kollegen angesehen. Also ich kann damit nichts anfangen. Mein Kollege schwärmt regelrecht davon....ich find iwie zu linear
Schade denn damals haben mich die Videos und Berichte noch echt interessiert!
Grafik von morgen, Gameplay von gestern. Auf xblsenioren.de finden die meisten das Game sehr gut, weil es keinen Multiplayer hat und so schön oldschool rüberkommt. Für einmal durchspielen war es okay, aber ich hätte mir es lieber zum Budget-Preis holen sollen. Sei's drum, ich habe es fast verlustfrei wieder verkaufen können und habe mir dafür ein paar alte Spiele und ein paar DLC's gekauft.
Hatte aber mehr erwartet, etwas schade ist es schon. Mit etwas Feinschliff und einem komplexeren Markt-Feature hätte es Potenzial für einen Megahit gehabt...
willst du keine 1000g machen? Ich schon. Ich werde es nicht verkaufen, dafür ist die Athmosphäre und das Setting zu genial. Der Anfang vom Spiel, wo man zum ersten mal an die Oberfläche kommt und die geniale Musik eingespielt wird, ist unvergesslich, wahnsinn.
willst du keine 1000g machen? Ich schon. Ich werde es nicht verkaufen, dafür ist die Athmosphäre und das Setting zu genial. Der Anfang vom Spiel, wo man zum ersten mal an die Oberfläche kommt und die geniale Musik eingespielt wird, ist unvergesslich, wahnsinn.
Ich habe 535 GS gemacht, damit bin ich zufrieden. Den zweiten Durchlauf habe ich zur Hälfte durchgespielt (auf russisch mit dt. Untertiteln - sehr genial und lippensynchron! ), dann hatte ich aber keine Lust mehr, weil einige Stellen doch ziemlich schwer waren (auf normal).
Ich hab es zwar auf dem PC aber ich bin so geflasht von dem Spiel richtig richtig guter Shooter so wie es früher mal war. *träum*
Linear und geskripet - Toll!
Atmosphäre - Top!
Da ich nur ein PC besitze und GoW und Co darauf nicht erscheinen, ist es wahrscheinlich das Spiel des Jahres für mich.
Hey, ich hab ein Problem in der Redux Version auf der One:
In einem Level fährt man mit einem Zug/U-Bahn und steigt dann aus, wo es total vergast ist. Man soll die Gasmaske aufsetzen, was ich auch mache, aber ich hab keine Filter, und der eingesetzte geht nach etwa 30 Sekunden kaputt, und dann nimmt er die Maske ab und ich verrecke. Im Ganzen vorherigen Level hab ich keinerlei Filter gefunden. Kotzt mich grad voll an, wie soll ich denn jetzt weiter kommen?
), dann hatte ich aber keine Lust mehr, weil einige Stellen doch ziemlich schwer waren (auf normal).
