softkey
Bekanntes Gesicht
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Das ist wohl auch etwas ein Generationenproblem.
Als die meisten von uns aufgewachsen sind waren Computerspiele von Nerds für Nerds.
Spiele waren fertig wenn Sie raus kamen, es gab Inhalte zum freispielen, Spiele haben durch die Inhalte die bei Release ethalten waren über onate und Jahre motiviert, Schwierigkeitsgrade waren Teils abartig hoch und nicht einstellbar, selbst Publisher waren zum großteil Nerds die zufrieden waren wenn Sie von dem Erlös leben konnten, usw....
Aber wir haben es geliebt, genau wie die Leute die es enwickelt haben.
Heute ist Gaming in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Leute die Spiele programmieren sehen das als Job, bei der größe der Teams heute ist es bestimmt auch schwerer als früher sich mit dem Produkt zu identifizieren. Alles am Gamedesign ist darauf ausgelegt möglichst viel Geld zu verdienen um Investoren und Aktionäre reicher zu machen. Das beinhaltet auch das die meisten Games nur noch Cassual sind um damit auch bei möglichst vielen Leuten Geld abgreifen zu können.
Kurz gesagt:
Gaming früher = Nerd Business
Gaming heute = Wirtschafts-Business
Wir müssen das nicht schön finden aber wir müssen es akzeptieren und uns die Perlen heraussuchen.
Und wir dürfen uns auch ruhig darüber aufregen denn ohne uns Nerds würde es diesen ganzen Industriezweig gar nicht geben.
Das hast du super geschieben und richtig gut auf den Punkt gebracht .