Pro & Contra 3te Reich, DDR und heute

Na ja das Bildungssystem der ersten zehn Jahre wollte ich damit auch nicht bewerten, sondern das gesamte und wenn ein System es nicht möglich macht das jeder der auch möchte studieren kann bzw. jeder der möchte und die wissenstechnischen Voraussetzungen besitzt, dann ist das nicht besonders gut. Es war eben auch alles an der Politik gekoppelt, soetwas ist natürlich besonders heute absolut undenkbar. Ob Hauptschüler oder Auszubildende, wer sich reinkniet der kann Abitur machen und studieren und das egal ob er Punk, Konservativer, Grüner oder Bunter ist.

Mit ganz großer Sicherheit hat heute jeder die Chance dies zuschaffen wenn er sich wirklich reinkniet.

Allerdings lässt sich denke ich das Schulsystem der ersten zehn Jahre zwischen DDR und BRD denke ich schwerer Vergleichen da es ja von Schule zu Schule eh immer anders ist mit Stoff und Experimenten und Co. Was die einen später hatten, hatten die anderen früher und dann war das wieder irgendwo umgedreht.

An sich würde ich das ja auch so sehen. Aber wie gesagt, es beruht auf dem was ich erlebt hatte. Hierbei ist es auch so, das ich die Ansage bekommen hatte, das die in der Schule ( in Bayern ) mit den Experimenten, da noch nie gemacht hatten. Damals in Gesamt von 9 Schuljahren gerechnet. Der Stoff war für meine Verhältnisse auch hinten dran, bis auf Religion und Sozial wie Erziehungskunde Unterricht. Aber ansonsten lagen wir mehr von. Wenn ich so meine Vergleiche ziehe.

Was die Krankheiten bei Arbeitslosen angeht, spielt Motivation natürlich auch schon eine Rolle, das kann man ja auch teilweise bei Rentnern erleben. Das phlegmatische führt dazu das der Körper geschwächt wird, keien Bewegung, kein Training, nur Konsumieren (TV Shows, Chips ect.). Auf der anderen Seite natürlich auch so ein Burn Out System bei Leuten die sich richtig reinknien aber die nichts finden oder vom Amt sogar gegängelt werden (man soll kleinere Wohnung nehmen und unter dem Wohlstandsminimum leben). Da hatte die DDR aufjedenfall seine Vorteile. Die BRD geht das gänzlich falsch an, Geld zu kürzen, Familienmitglieder mit in die Verantwortung zu ziehen und natürlich auch generell Arbeitslose auszugrenzen ist ziemlich schlecht.

Klar, auch Resignation spielt hier eine Rolle und die ist nicht gerade klein. Aber das liegt an einem selber auch ob man sich gehen lässt oder nicht. Mit dem Amt ohhh jeee da habe ich auch so meine Erfahrungen machen dürfen. Also ich selber habe es niemal negativ angesehen, auch wenn ich weniger verdient habe, dennoch Geld vom Amt zu bekommen. Denn ich muss Dir sagen das ich dann dennoch stolz sein konnte auf mich und sagen konnte, ich war arbeiten. Wenn sie mir aber einen geringeren Lohn zahlen, ich dann nicht mit Kind überleben könnte, klar läuft da was schief. Aber ich scheue mich dennoch nicht.

Du greifst da denke ich korrekterweise auch gleich die Technologie mit auf. Ich finde es teilweise gut was passiert, ich will Fahrkarten nicht bei Menschen kaufen, das mag ich einfach nicht sonderlich. Andererseits aber, werden manchmal stellen auch falsch gekürzt und genau in den nächsten 20-50 Jahren wird das richtig krass werden. Die Technologie wird es uns ermöglichen fast jeden Job ohne weiteres in allen Sektoren zu ersetzen, was zu einer nie dagewesenen Massenarbeitslosigkeit führen könnte. Hier muss eigentlich wirklich schon jetzt was getan werden und Firmen erhebliche Restriktionen zum Technologiegebrauch bekommen. Roboter dürfen einfach nicht überall eingesetzt werden. Das Geld wird man sicherlich niemals abschaffen denke ich doch selbst wenn, die Menschen brauchen eine Beschäftigung zum Leben, also entweder muss man eine Zwangsbeschäftigung schaffen oder die Roboter ausmerzen, letzteres ist wohl die bessere Alternative.
Ich denke das Problem, was wir hier in der BRD haben, ist eben das man mit der Arbeitslosigkeit falsch umgeht. Es bräuchte Zwangsarbeit in dieser Hinsicht, die aber nicht als negativ sondern positiv gewertet sein muss, damit man nicht als Sklave oder Unterschichtenarbeiter dasteht sondern als ganz normaler Teil der Gesellschaft. Firmen müssen dazu gezwungen werden freie Jobs nur beim Arbeitsamt anzugeben. Das wiederum muss mehr Arbeitslosengeld zahlen, es muss mehr Möglichkeiten lassen, darf Familienmitglieder nicht mehr miteinbeziehen (es sei denn der Ehemann wäre tatsächlich sehr wohlhabend) und vor allem muss man dafür Sorgen das niemand aus seiner Wohnung ausziehen muss.
In meinen Augen ist gerade diese Punkt, die Wohnung mit einer der wichtigsten. Die eigenen Vier Wände sind das wo sich das Leben abspielt, wo man schläft, sich amüsiert, Nahrung zu sich nimmt. Sie müssen geschützt sein. Die bisherige Form, mit dem Vermieter, ständig steigenden Kosten und der Schwierigkeit bei der Wohnungsfindung müssen weg.

Das mit der zunkunft, ja sicher ich kann ehrlich sagen, da ich nicht weiss wie es mal aussehen soll und weitergehen wird. Macht mir das schon massive Angst. Natürlich denkt man da auch, wie wird es mal Deinem Kind gehen usw.

Das mit der Wohnung da sprichst Du hier was an, Ich habe viele Allergien, mit unter auch gegen Schimmel. Muss in der Bude solang hocken bleiben bis ich klagen würde. Aber das, dass für mich mit Hürden verbunden ist und ich nicht viel immer von der Klagerei halte interessiert dabei keinen. Das sich bei Aufregung und schlechteren Befinden sich mein gesundheitlicher Zustand verschlimmert interessiert auf dem Amt auch keinen. Ich versteh nicht wirklich warum es wie in meinem Fall keine Ausnahmregelungen gibt. Geschützt sein sollte sovieles in meinen Augen, aber das interessiert so manche Herrschaften einfach nicht. Mich haben sie sogar vergessen auf dem Amt, sodass ich seit dem 13.3. nicht mehr bei ihnen Aktenmäßig bearbeitet wurden bin. Ich daraufhin Mahnungen und Kündigungen bekam. Tolles Gefühl sowas, vor allem wenn man dann einen Jungspund, sorry dafür, vor sich sitzen hat und gesagt bekommt, das ist nun mal so. Keine Entschuldigung kein nichts.

Die DDR war an einigen Stellen ganz bestimmt nicht schlecht gewesen oder hatte sogar gewissen Vorteile, aber auch die waren, ob nun in Arbeit oder Wohnung oder Bildung alles andere als etwas an das man sich voll und ganz orientieren sollte.

Das sagt an sich so ja auch keiner. Und ich denke mal egal welches Land man vornimmt, jedes hat sein Schwachpunkte an sich irgendwo. Aber wieder dort leben und das wieder haben wollen möchte ich auf gar keinen Fall.
 
@ SethSteiner und GenX

Perfektionisten ?????

:lol::lol::lol:
Ich sprche da mal für mich: ich will alles ganz genau wissen, ob es wahr ist. Ganz einfach, wenn ich als Kind einer Lehrerin ins Gesicht gespuck habe, war das evtl. gar nicht so gemeint...:D
Aber hätte ich mir sowas in der DDR erlauben können?
 
Ich sprche da mal für mich: ich will alles ganz genau wissen, ob es wahr ist. Ganz einfach, wenn ich als Kind einer Lehrerin ins Gesicht gespuck habe, war das evtl. gar nicht so gemeint...:D
Aber hätte ich mir sowas in der DDR erlauben können?

Ich stehe Dir gerne Rede und Antwort. Aber ich denke bei der Frage ist es egal ob westlich oder östlich man hätte es so und so zu spüren bekommen. Wobei ich auch sagen muss, wenn ich es mit der heutigen Jugend mal im Vergleich ziehe, hätten wir uns, denke ich mal das nie erlaubt.

Ich kann auch immer nur betonen, das ich nur von mir schreiben kann und das das ganze ein anderer vielleicht anders erlebt hat. Hierbei gab es ja doch deutlich Unterschiede. In allem was ich hier jemals in den Thread geschrieben habe, geht es um mich und meine Erfahrungen. Somit weiss eigentlich schon mal ein jeder das es auch ich nicht zwangsläufig leicht hatte.

*schon komisch, das ich soviel von mir hier reingeschrieben habe* Aber ich steh dazu ist eben mein Leben und das ist nicht immer einfach verlaufen. Das ist sicher.
 
*schon komisch, das ich soviel von mir hier reingeschrieben habe* Aber ich steh dazu ist eben mein Leben und das ist nicht immer einfach verlaufen. Das ist sicher.
Aber genau das ist es doch, wofür es sich lohnt, alles von sich preiszugeben. Davon prfitieren nicht nur wir alle, indem die Community näher zusammenrückt, zumindest aus lokaler Ebene alle, die miteinander zusammen arbeiten, bzw. kommunizieren.

Act local, think gobal! Ich denke, das muß man nicht übersetzen.

Sich im Inet zu outen ist für die Generation heutzugane selbtverständlich - und bald werden wir, die diesen Text hier lesen zum alten Eisen gehören...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber genau das ist es doch, wofür es sich lohnt, alles von sich preiszugeben. Davon prfitieren nicht nur wir alle, indem die Community näher zusammenrückt, zumindest aus lokaler Ebene alle, die miteinander zusammen arbeiten, bzw. kommunizieren.

Act local, think gobal! Ich denke, das muß man nicht übersetzen.

Sich im Inet zu outen ist für die Generation heutzugane selbtverständlich - und bald werden wir, die diesen Text hier lesen zum alten Eisen gehören...

Ich glaube aber nicht, dass das jeder so in dem Ausmaß machen würde, zu dem vor allem sollte man nicht ausser Acht lassen, wie es bei den meisten um die Ehrlichkeit bestellt ist.

Für die Generation von heute hast Du natürlich recht, dass das für die selbstverständlich ist, aber kann eben auch verherrende Folgen haben.

Zum "alten" Eisen werde ich mich nicht zählen, niemals ausser vielleicht gesundheitlich aber nicht vom Geiste her. Da bin und bleibe ich in ner gewissen Art, leicht durchgeknallt.
 
Zum "alten" Eisen werde ich mich nicht zählen, niemals ausser vielleicht gesundheitlich aber nicht vom Geiste her. Da bin und bleibe ich in ner gewissen Art, leicht durchgeknallt.
Du BIST altes Eisen, wenn ich mal sagen darf. Aber das sind alle über dreißig.

Leider bist Du so wenig durchgeknallt wie ich, sonst würdest Du wahrscheinlich ein Leben unter tunesischen Beduinen führen.

Und durchgeknallt bist Du auch nicht sonderlich, Ich finde Dich altklug und naiv - total sexy eben! :D
 
Du BIST altes Eisen, wenn ich mal sagen darf. Aber das sind alle über dreißig.

Nö ich zähle mich null und nicht dazu, auf gar keinen Fall. Niemals niemals.

Leider bist Du so wenig durchgeknallt wie ich, sonst würdest Du wahrscheinlich ein Leben unter tunesischen Beduinen führen.

hahahahaha. Irrtum mein Lieber, da sieht man mal das Du mich gar nicht kennst. nänänä Wenn Du wüsstest wie ich real sein kann, dann würdest Du sagen ohhjeee würde ich die mal lieber nicht kennen.

Und durchgeknallt bist Du auch nicht sonderlich, Ich finde Dich altklug und naiv - total sexy eben! :D

Wo bin ich den altklug bitteschön ?
Wo bin ich den naiv oder wo kommt es Dir denn zumindest so rüber ?

Sexy? Wenn Du wüsstest, dann hättest dieses niemals und never ever geschrieben :autsch:

Aber irgendwie irritiert mich der Zusammenhang mit dem was Du hier schreibst.
 
Sieh das doch mal alles ganz easy. Freundschaft eben. :D

edit: Sachsen? Thüringen? ... MC Pommes!?
 
An sich würde ich das ja auch so sehen. Aber wie gesagt, es beruht auf dem was ich erlebt hatte. Hierbei ist es auch so, das ich die Ansage bekommen hatte, das die in der Schule ( in Bayern ) mit den Experimenten, da noch nie gemacht hatten. Damals in Gesamt von 9 Schuljahren gerechnet. Der Stoff war für meine Verhältnisse auch hinten dran, bis auf Religion und Sozial wie Erziehungskunde Unterricht. Aber ansonsten lagen wir mehr von. Wenn ich so meine Vergleiche ziehe.

Halte ich auch schon für gut möglich aber so gut kenn ich beide Schulsysteme in diesen Jahren nicht, damals war das ja über lange Zeit ja sogar so das es nichtmal Taschenrechner gab also zu heute noch ganz und gar anders.^^ Aber so wie ich selbst das BRD Schulsystem erlebt habe, ist das mit den Schulen von Region zu Region oder sogar von Bezirk zu Bezirk anders, sollte es so schon vor der Wende gewesen sein, ist es wirklich schwer das nebeneinanderzustellen aber auch nicht so vorteilhaft für das BRD System, wenn jeder macht was er will ist das vielleicht auch nicht so toll, gleichzeitig könnte man hier natürlich auch argumentieren ob das dann nicht individuell besser sein kann sich anzupassen. Da braucht man wahrscheinlich eher einen Lehrer der was dazu sagen kann.^^


Klar, auch Resignation spielt hier eine Rolle und die ist nicht gerade klein. Aber das liegt an einem selber auch ob man sich gehen lässt oder nicht. Mit dem Amt ohhh jeee da habe ich auch so meine Erfahrungen machen dürfen. Also ich selber habe es niemal negativ angesehen, auch wenn ich weniger verdient habe, dennoch Geld vom Amt zu bekommen. Denn ich muss Dir sagen das ich dann dennoch stolz sein konnte auf mich und sagen konnte, ich war arbeiten. Wenn sie mir aber einen geringeren Lohn zahlen, ich dann nicht mit Kind überleben könnte, klar läuft da was schief. Aber ich scheue mich dennoch nicht.
Absolut das liegt an einem selbst. Und das Amt an sich denke ich ist denke ich auch nicht negativ, vor allem da ja auch viele trotzdem noch nebenbei arbeiten und viele davor schon gearbeitet haben und es daher auch verdienten nun weiterbezahlt zuwerden. Ich finde es nur schade das man eben diese vielen Jobber und ehemaligen Arbeiter nicht würdigt, jeder kann seinen Arbeitsplatz verlieren, deswegen ist er aber kein schlechterer Mensch. Aber auch wenn man hier mal ins Forum guckt, kann man das bei manchen Beiträgen sehen, das man da nicht gut zu sprechen ist auf die nicht arbeitenden Leute.

Das mit der zunkunft, ja sicher ich kann ehrlich sagen, da ich nicht weiss wie es mal aussehen soll und weitergehen wird. Macht mir das schon massive Angst. Natürlich denkt man da auch, wie wird es mal Deinem Kind gehen usw.
Ganz genau, wir wissen zwar nicht was genau kommt aber irgendwie macht sich da die Politik auch keine Gedanken, mal vom Klimawandel abgesehen.

Das mit der Wohnung da sprichst Du hier was an, Ich habe viele Allergien, mit unter auch gegen Schimmel. Muss in der Bude solang hocken bleiben bis ich klagen würde. Aber das, dass für mich mit Hürden verbunden ist und ich nicht viel immer von der Klagerei halte interessiert dabei keinen. Das sich bei Aufregung und schlechteren Befinden sich mein gesundheitlicher Zustand verschlimmert interessiert auf dem Amt auch keinen. Ich versteh nicht wirklich warum es wie in meinem Fall keine Ausnahmregelungen gibt. Geschützt sein sollte sovieles in meinen Augen, aber das interessiert so manche Herrschaften einfach nicht. Mich haben sie sogar vergessen auf dem Amt, sodass ich seit dem 13.3. nicht mehr bei ihnen Aktenmäßig bearbeitet wurden bin. Ich daraufhin Mahnungen und Kündigungen bekam. Tolles Gefühl sowas, vor allem wenn man dann einen Jungspund, sorry dafür, vor sich sitzen hat und gesagt bekommt, das ist nun mal so. Keine Entschuldigung kein nichts.

Ja das und vieles mehr sind genau die Fälle die ein immenses Problem darstellen, ich kann sowas gar nicht nachvollziehen. Gerade bei gesundheitlichen Problemen sollte es eigentlich nicht mehr geben als Aussagen des Arztes und zack wird es gemacht aber so ist es nicht. Ähnliches jedoch findet sich ja auch bei den Krankenkassen, vieles wird ja gar nicht mehr unterstützt und das wo soviele Leute bezahlen. Von einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts erwartet man da eigentlich mehr, doch wenn wir mal wieder auf das Thema zurückkommen, war das früher auch nicht unbedingt besser gewesen. Da wurden ja manche Krankheiten einfach so abgetan oder gar nicht erkannt.
 
Gegenüberstellen, klar das ist so eine Sache, ich habe das aber allerdings als Teenager gemacht, damals habe ich einfach noch nicht anders gedacht.

Individuell, kommt drauf an wie Du das meinst und Dir vorstellst, ob es dann nicht besser ist sich dann an dies anzupassen.

Aber Individuell in dem Sinn wie mein Sohn es gerade erfährt, könnte ich mir durchaus gut vorstellen. So ist das nicht. Mein Sohn wird in den Bereichen wo er gut ist gefördert. Das sind zum einem, da er mehr der Praktiker ist, eben die praktischen Sachen, wie werken, Gartenarbeit usw. Unter anderem werden sie aber, ok das kann er gut, in den hauswirtschaftlichen Bereich eingeführt. Hierbei kochen sie viel, Wäsche machen also waschen und bügeln oder eben auch einkaufen mit Preis vergleichen usw.
Natürlich lesen und schreiben sie auch, oder arbeiten am PC. Hier haben sie verschiedene Projekt Wochen, unternehmen Ausflüge uvm.
Ich finde, dass er z. B. mit dieser Art von Schulform wesentlich besser klar kommt als mit anderen. Und da haben wir einiges durchmachen müssen. Er ging an eine Schule, wo er durch Umzug niemals richtig integriert wurden ist, wo Schüler schon viele Straftaten hatten, ihn der Arm gebrochen wurden ist, um nur mal ein paar Beispiele zu bringen. Es ging soweit das er gar nicht mehr in die Schule wollte. Im Vergleich zu heute, ein deutlicher Unterschied, er kann es kaum erwarten bis die Wochenenden vorbei sind oder die Ferien. Zudem sagen seine jetzigen Lehrerinnen, er ist der King der Klasse und der Mädchenschwarm. Ist selbst für mich eine total neue Erfahrung, dass mal Lehrer von ihm auch beeindruckt sind und mal nichts negatives mehr sagen.

Thema Amt:

Sicherlich gibt es manche Sachbearbeiter die auch nett sind, das möchte ich hier mal nicht anzweifeln. Aber wenn ich sehe, das bei uns auf dem Amt „junge“ Küken um die 25 Jahre sag ich mal, über Dein Leben bestimmen können, ist das für mich schon irgendwie fraglich. Auch deren Überheblichkeit, die sie bei uns hier an den Tag legen, finde ich gegenwärtig nicht wirklich toll. Respekt vor dem Alter, das kennen leider viele nicht mehr. Die ist leider in der Gesellschaft schon verloren gegangen, was sehr sehr schade ist, denn hier kann und könnte man noch profitieren. Ich weiß noch wie meine Mutter nach 40 Jahren mal kurzfristig arbeitslos war, die haben die dann ins Bewerbungs- Training gesteckt und vor allem noch vor einem PC wo sie gar keine Erfahrung damit hatte. Der jenige der dann da auch unterichtete oder vermitteln wollte konnte es nicht mal verstehen oder nachvollziehen, dass sie sich damit nicht auskennt. Empfand ich schon als schlimm so was, denn woher sollen die meisten älteren denn das alles wissen.
Fazit meinerseits, auch wenn man arbeitslos ist, sollte man sich nicht gehen lassen. Sondern sich dennoch optimistisch zeigen oder positiv denken. Muss ich ja auch jeden Tag aufs Neue. Aber bei mir spielen andere Gründe eine Rolle mit.

Zukunft:

Thema Klimawandel also, sorry wenn ich das sage, ist für mich abgehakt. Ich kann das alles nicht mehr wirklich hören. Aber ansonsten hast Du recht, dass sie sich hierbei wirklich mal in der Politik auch in den Zeiten der Wirtschaftskrise mal Gedanken machen sollte. Denn keiner weiß wirklich wie es mal in 20- 50 Jahren mal aussehen wird.

Wohnung:

Ist so dass sie wollen das ich den erschwerten Weg gehe. Aber die Kraft an sich für so was mit Anwalt und Co. KG habe ich einfach nicht. Ich weiß dass es mir nicht gut tut, das ist mir auch klar, aber ich kann das im Moment einfach nicht. Sicherlich hätte ich gerne eine andere Wohnung ganz ehrlich, hatten hier auch gerade Malerarbeiten die meinten sogar, das Haus gehöre gesprengt, das sagt ja nun viel über den Zustand schon aus. So schlecht habe ich noch nie in meinem Leben gewohnt. Zudem muss ich auch sagen, hatte ich noch in keiner Wohnung Schimmel, ich war so entsetzt als ich das, dass erste Mal sah.

Krankenkassen sind ein Thema für sich auch:

Mein Hausarzt und ich diskutieren da gern mal darüber, aber ich muss auch sagen, die sind teilweise mittlerweile echt arm dran. Für eine Bogen ausfüllen für eine Kur, hätte er ein ganzes Wochenende investieren müssen und noch zusätzlich Benzinkosten, Hotelkosten und das Beste kommt noch Seminar Kosten in Höhe von ca. 300€ zahlen sollen. Dass er das nicht bezahlen wollte, für das er nur gezeigt bekommt wie man es ausfüllt ist mir ehrlich gesagt auch klar. Würde ich auch nicht einsehen.
Bei Krankenkassen ist es auch so, bei mir gehören noch mehr Allergietest gemacht, können aber von den Krankenkassen aus aber nicht gleich alles auf einmal gemacht werden und muss über mehrere Quartale aufgeteilt werden.
Weiter würde ich es z. B. gut finden, das grundsätzlich die Krebsvorsorge für umsonst ist. Denn je früher das man dies erkennt, kann ja auch geholfen werden und vor allem wären das bestimmt auch weniger Kosten.
Bei Brustverkleinerungen bei Frauen bin ich auch dafür, dass dies ohne Wenn und Aber übernommen gehört. Denn damit hat man es als Frau auch schon schwierig wenn man davon betroffen ist, dass man so darum kämpfen muss. Ich selber hatte damals echt Glück gehabt mit so was. Aber ich denke die Liste wäre hierbei unendlich lang und könnte man wirklich weiter fortsetzen. Aber die Hauptsache ist ja, das alle anderen gut verdienen in einem gewissen Maß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Arbeitslosigkeit ein großer Faktor für Krankheiten ist, sowohl psychisch wie auch physisch.
physisch? das wage ich zu bezweifeln... eher andersrum^^
psychisch? du meinst, weil man sich nutzlos oder so fühlt, oder was? aber glaubst du, man fühlt sich nützlicher, wenn man irgendne sinnlose beschäftigung bekommt? xD denn, dass nicht alle menschen sinvolle beschäfitgungen bekommen konnten is logisch, weils schlicht nit für alle arbeit gab - nicht, wenn jeder 8 stunden oder so am tag arbeiten muss.
 
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