Schweizer Stiftung fordert Einhaltung der Menschenrechte - in Videospielen

Lächerlicher gehts echt kaum noch! Ich dacht schon, die Killerspielediskussion wäre übertrieben, aber das ist einfach nur noch hirnverbrannt!

Und das zeigt auch mal wieder, dass die, mit Verlaub, alten Säcke einfach keinen Plan von Videospielen haben und eher DIE als wir die Realität nicht vom Spiel unterscheiden können -.-
 
schon wieder

Jetzt fangen die schon wieder damit an jetzt is die diskussion mit dem killerspiel-verbot in deutschland zu ende jetzt fangen die schweizer an sich darüber zu ärgern ob man die wahl haben dürfte den oder den typ so oder so zu töten also ich will einfach nur spielen des is ja nicht so als würde ich mich von solchen sachen aufgeilen sonder des gehört halt zum spiel
 
Uiii, das könnte etwas poblematisch werden. Wenn man sich die Menschenrechte so durchliest.

Spiele Gesetz
Töten = untersagt
keine Gleichberechtigung = untersagt
kein Recht auf Wohnung = untersagt
kein Respekt anderer Nationen = untersagt
etc...

Das einzige Spiel, das nicht gegen Menschenrechte verstößt, spielt auf einer bunten Blumenwiese mit zwei verliebten Personen.:D
 
Das einzige Spiel, das nicht gegen Menschenrechte verstößt, spielt auf einer bunten Blumenwiese mit zwei verliebten Personen.:D


Untersagt, andeutung auf Sexuelle Handlungen, sowie Eindringen in die Privatssphäre.

Habs eben schon erwähnt, go fuck yourself Spielekritisierer.
 
Evtl sollten die Jungs von der Stiftung lieber die Finger von Videospielen lassen .. nicht das sie sich noch Vorwürfe wegen eines getöteten Pixelfeindes machen und sich wegen Mordes selbst bei der Polizei stellen ...

Nur schwach solche Hetzversuche :runter:
 
Diese Moralapostäl sind doch einfach lächerlich. Und im echten Leben werden also keine Terroristen gefoltert? Die Burschen haben wohl noch nie eine Zeitung gelesen und ausserdem kann man im 24-Game die Terroristen überhaupt nicht foltern sondern nur verhören. In der Serie wird das schon viel härter dargestellt.
 
Tse...wieder solche Moaralapostel, die zwar gegen Videospiele wettern, aber andere Medien aussparen.
ich fordere, dass man Harry Potter auf die Einhaltung untersucht, denn da kann man auch nachlesen, wie Menschen von den Bösen gefoldert und sogar getötet werden.

Und ausserdem besitzt der Kerl okkulte Teufelskräfte!
 
pro juventute

zur allgemeinen information: pro juventute war diejenige gesellschaft die den "zigeunern", also den fahrenden, die kinder weggenommen hat, aus rein rassistischen gründen. "zigeuner" können nämlich nicht richtig für ihre kinder sorgen und sie nicht erziehen (im sinne der pro juventute).
die pro juventute ist also eine vereinigung die sich schon immer verstärkt für "menschenrechte" oder was sie dafür halten, eingesetzt hat.
dass sie kinder in den schulen abgreifen um sie zum verkauf ihrer überteuerten briefmarken zu nötigen, davon reden wir gar nicht erst.
 
Also ich hab die selbe nachricht woanders auch gehört voher:huh: mit der bemerkung

das wenn ein zivilist getötet wird im spiel sollte ein rote kreuz "typ" kommen und sagen dass das nicht gut ist und der spieler sollte dafür bestraft werden (minus punkte oder mission gescheitert)

wenn ich mir das so vorstell wird´s echt lustig dann würd ich vor lachen auf den boden liegen:D:D
bei GTA auf einen schießen und dann kommt ein typ und sagt das darfst du nicht wer hört den auf sowas:ugly:
 
aaaaarrrgh!:autsch:
da denkt man, diese elende diskussion ("killerspiele") ist vom tisch, da kommen wieder so leute, die nix besseres zu tun haben, als mir erwachsenen, der mit beiden beinen im leben steht vorzuschreiben, was er zu spielen hat und wo dabei seine grenzen liegen... haben die nen schaden? das geht mir langsam tierisch auf die nerven. ich meine, auch ich habe moralische grenzen bei spielen und filmen- aber dann kaufe ich sie mir halt nicht, wenn sie mir nicht gefallen- so einfach ist das!:motz:
es gibt natürlich durchaus meiner meinung nach tatsächlich absolute tabus: beispielsweise ein spiel, in dem man jemanden vergewaltigen muss oder auf kinder schießt oder sinnfrei wehrlose leute abknallen muss, um punkte zu sammeln. das wäre wohl zuviel des guten! aber alles was darüber hinaus geht, gehört nunmal zur handlung dazu und ist (wie in einem film auch) elementar um die jeweilige geschichte authentisch zu erzählen...
 
Man merkt ja schon an True Crime, wie aktuell sich dieser ominöse Verein mit Videogames auseinandersetzt. :rolleyes:
 
jeder weiss das folterung gegen die menschen rechte ist, jedoch passiert es in kriegsgebieten und bei der CIA e.t.c. immer wieder. Somit zeigt das videospiel genau wie es im richtigen leben ist. :autsch:
genau so ist es, ich war selbst im krieg und daher weiß ich das da mal garnix eingehalten wird, schon gar nicht die menschenrechte, aber um des rauszufinden braucht man nicht selbst im krieg gewesen sein, man muss bloß die nachrichten schauen, meiner meinung ne völlig unsinnige forderung der schweizer stiftung, einfach nur mal unnötig in den medien auffallen
 
Die Diskussion ist echt bescheuert... wenn Krieg ist wird auf Menschenrechte gesch****.... ich denk zwar das auch Videospiele ihre Grenzen haben sollten... zB wie schon gesagt wurde mit vergewaltigung und so und auch die Szene in MW2 find ich scheiße aber das is halt meine Meinung.... aber deswegen gleich Spielen vorzuschreiben was sie zu tun haben is doch idiotisch.... das heißt es dürfte nie wieder einen Egoshooter oder andere Games mit Waffen existieren :ugly:

Jedoch find ich sollte man Filme nicht mit Videospielen vergleichen.... Videospiele beinhalten halt diese Form der Interaktivität was beim Film fehlt..... beim Spiel übt man ja sozusagen die Tat selbst aus... aber das is halt das was die alten Säcke die noch nie gespielt haben stört.... die beziehen das einfach viel zu stark auf die Relität
 
also ich finde den bericht und vorallem die foderung schon echt bescheuert, um es in drastischeren worten auszudrücken.klar will ICH die entscheidung haben, was ICH für richtig oder falsch halte...und dies so zu tun wie ICH es möchte - in einem videospiel will ich mich diesbezüglich eigentlich nicht einschrenken lassen.eben in den spielen kann man ja dinge tun, die man nicht in echt nicht machen sollte(und eigentlich auch nicht in echt machen will).
 
Was kann denn daran so schlimm sein? In Spielen werden doch nur Geschichten erzählt, ebenso wie in Filmen oder Büchern, nur mit dem Unterschied, dass man selbst eingreifen muss, um zum Ende der Handlung zu gelangen. Dadurch kommt man natürlich in die Situation, in der man z. B. Menschen selbst töten muss, anstatt nur dabei zuzusehen. Aber es ist doch immer noch besser, ich schieße bei Call Of Duty 1000 Feinde ab, wenn ich gleichzeitig im richtigen Leben keiner Fliege was zu Leide tue. Ich halte es für sinnlos, sich über Menschenrechtsverletzungen in Videospielen aufzuregen, während diese doch draußen in aller Welt immer wieder ignoriert werden. Anstatt eine virtuelle Welt ändern zu wollen, sollte man sich um die Dinge kümmern, die tatsächlich passieren. Im Falle der Menschenrechte dürfte das aber eher ein aussichtsloser Kampf sein. Und nur mal angenommen, es würde künftig keine derartigen Inhalte mehr in Spielen geben: Da würden die Videospielgegner jubeln und denken, sie hätten die Welt verändert, so bekloppt, wie die sind. Aber hat es einem politischen Gefangenen in China was genützt?
 
Lassen sich Menschenrechte auf Bits und Bytes anwenden:ugly:...
Wie immer machen sich Leute bzw. Vereine medienwirksam wichtig indem sie total dämliche Forderungen stellen.
Jeder normal denkende Mensch kann bei sowas doch nur schmunzeln...und das Geseiere des Vereins innerhalb von Minuten wieder vergessen...was war nochmal das Thema hier :rolleyes:
 
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