Nemesis88
Ehrenmoderator
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Hi,
wie seht ihr das mit den Schwierigkeitsgraden in Spielen?
Ist es besser,drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl zu haben oder sollten Spiele lieber einen festen Schwierigkeitsgrad haben?
Persönlich finde ich das zweite viel besser.Sehr oft schon habe ich mich schon im höchsten Schwierigkeitsgrad bei Spielen versucht,bin aber meistens gescheitert,da es dann so sauschwer war,dass es einfach keinen Spass mehr machte (ausser Gears of War,das konnte man im Ko-op zocken,da war das irgendwie kein Problem).
Meine letzten (ärgerlichen) Erfahrungen hatte ich mit The Darkness und Bioshock.Bei The Darkness kam ich nicht mal an den ersten zwei Gegnern vorbei und bei Bioshock schieterte ich auch nach kurzer Zeit.
Ich habe sehr viel Spass mit Videospielen und spiele gute Games auch gerne öfter durch.Aber so viel zocke ich auch wieder nicht,dass ich auf höheren Schwierigkeitsgraden bestehe.
Das zocken soll spass machen,aber der hört bei sowas auf,wie ich finde.
wie seht ihr das mit den Schwierigkeitsgraden in Spielen?
Ist es besser,drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl zu haben oder sollten Spiele lieber einen festen Schwierigkeitsgrad haben?
Persönlich finde ich das zweite viel besser.Sehr oft schon habe ich mich schon im höchsten Schwierigkeitsgrad bei Spielen versucht,bin aber meistens gescheitert,da es dann so sauschwer war,dass es einfach keinen Spass mehr machte (ausser Gears of War,das konnte man im Ko-op zocken,da war das irgendwie kein Problem).
Meine letzten (ärgerlichen) Erfahrungen hatte ich mit The Darkness und Bioshock.Bei The Darkness kam ich nicht mal an den ersten zwei Gegnern vorbei und bei Bioshock schieterte ich auch nach kurzer Zeit.
Ich habe sehr viel Spass mit Videospielen und spiele gute Games auch gerne öfter durch.Aber so viel zocke ich auch wieder nicht,dass ich auf höheren Schwierigkeitsgraden bestehe.
Das zocken soll spass machen,aber der hört bei sowas auf,wie ich finde.