Schwierigkeitsgrade in Spielen

Wie soll es mit dem Schwierigkeitsgrad in Spielen sein?

  • Ich will einen festen Schwierigkeitsgrad,also nicht verstellbar

    Stimmen: 9 21,4%
  • Ich will möglichst viele verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Auswahl haben

    Stimmen: 33 78,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    42

Nemesis88

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29.10.2006
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0
Hi,
wie seht ihr das mit den Schwierigkeitsgraden in Spielen?
Ist es besser,drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl zu haben oder sollten Spiele lieber einen festen Schwierigkeitsgrad haben?
Persönlich finde ich das zweite viel besser.Sehr oft schon habe ich mich schon im höchsten Schwierigkeitsgrad bei Spielen versucht,bin aber meistens gescheitert,da es dann so sauschwer war,dass es einfach keinen Spass mehr machte (ausser Gears of War,das konnte man im Ko-op zocken,da war das irgendwie kein Problem).
Meine letzten (ärgerlichen) Erfahrungen hatte ich mit The Darkness und Bioshock.Bei The Darkness kam ich nicht mal an den ersten zwei Gegnern vorbei und bei Bioshock schieterte ich auch nach kurzer Zeit.
Ich habe sehr viel Spass mit Videospielen und spiele gute Games auch gerne öfter durch.Aber so viel zocke ich auch wieder nicht,dass ich auf höheren Schwierigkeitsgraden bestehe.
Das zocken soll spass machen,aber der hört bei sowas auf,wie ich finde.
 
Mir sind auch verschiedene Schwierigkeitsgrade lieber.
Besonders bei Shooter spiel ich immer auf dem leichtesten, da ich diese Spiele einfach nicht so gut beherrsche :D Aber prinzipiell spiele ich alle Spiele beim ersten Mal so einfach wie möglich, steigern kann ich mich dann immernoch.
 
Ich find die auswahl an verschiedenen schwierigkeitsstufen sehr gut, aber am besten is/wär ein schwierigkeitsgrad der sich selbst an den spieler anpasst !!! Eben, je nachdem wie oft der spieler stirbt, oder wieviel versuche er für irgendwas braucht.

mfg
 
Also ich spiele das erste mal immer auf mittel, bei leicht kommt es mir so vor als hätte ich nichts geleistet. aber spiele wie call of duty 3 sind auf schwer eigentlich nicht zu schaffen, gears of war oder halo klappt dagegen noch ganz gut. Gears of war habe ich alleine auf Wahnsinn durch gespielt nur für den Endgegner habe ich mir einen co partner gehohlt.
 
bei graw2 war der schwierigkeitsgrad ja echt schwach. auch wenn die KI überzeugt hab ich es jetzt schon zum 3. mal auf schwer durch:rolleyes:. die the darkness demo ist schon schwer, starke KI!

mal schauen es bei bioshock aussieht, denn das ist eigentlich das erste richtige next- gen spiel für mich;)
 
bei mir ist es so: ich spiele grundsätzlich auf normal. es gibt aber spiele wo je nach schwierigkeitesgrad die missionen gekürzt werden, wie bei timesplitters und dann fange ich gleich mit den schwereren an. zurück stellen, wie bei DMC oder RE, mache ich nie, weil das zeigt schwäche....:uff:. aber nun gut ist ja auch egal...:D
"schwer" spiele ich eigentlich nur, wenn ich was dafür bekomme(wie bei RE4) oder wenn mich das spielprinzip total fesselt(timesplitters oder DMC).
bei coop-modi sind auch schwerere grade sehr erwünscht, denn mit einem freund ein cooles spiel auf "schwer" zu beenden ist einfach nur ein coooooles gefühl...*klopfaufdieschulter*:D:hoch:
 
Deprave schrieb:
Ich find die auswahl an verschiedenen schwierigkeitsstufen sehr gut, aber am besten is/wär ein schwierigkeitsgrad der sich selbst an den spieler anpasst !!! Eben, je nachdem wie oft der spieler stirbt, oder wieviel versuche er für irgendwas braucht.
Na das ist doch sozusagen sowas wie ein fester Schwierigkeitsgrad.Nur stellt er sich eben von selber ein ;)
Sowas finde ich auch gut.
 
Ich bin ganz klar für das zweite. Im Moment versuche ich Formel 1 2006 (PS3 Version) auf Mittel zu spielen, aber leider ist mir das dann zu schwer und komme nicht an die Zeiten dran. Wenn ich auf Leicht stelle ist es zu leicht. Ja, was bleit mir da übrig, als auf leicht zu spielen, nur das es mir dann überhaupt kein Spaß macht, wenn ich immer erster werde. Bei dem Spiel fehlen auf jeden Fall noch einige Schwierigkeitsgrade, drei sind zu wenig und der Sprung von Leicht auf Mittel ist mir zu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele generell immer auf den Schwierigkeitsgrad Normal. Da dieser auch schaffbar ist. Auf Schwer spiele ich eigentlich nie. Kommt auch auf das Spiel an. Ratchet&Clank 2+3 hab ich auch auf Schwer durchgeschafft. War nie leicht aber ich habs geschafft. Bei Forza Motorsport 2 bin ich 1 Rennen auf Schwer gefahren, damit ich 2 GamerScores bekomme. :D Danach habe ich den Regler wieder runtergedreht. Da es sonst wirklich guly wird. Ansonsten bleibt es immer bei dem Standardschwierigkeitsgrad " Normal ". Leicht ist mir zu einfach, da Spiele auf diesem Schwierigkeitsgrad wirklich keine Herausforderung für mich darstellen.
 
Vor- und Nachteile des (nicht-)verstellbaren Schwierigkeitsgrades

Also ich finde beides, von der Umfrage oben, hat seine Vor- und Nachteile. Einen verstellbaren Schwieigkeitsgrad bei Spielen wie GTA würde es nicht bringen, hingegen ist er bei Rennspielen erwünscht. Ich finde auch, dass der nichtveränderbare Schwieigkeitsgrad Vorteile hat, wie zum Beispiel, dass man bei der 360 nicht das Spiel für die GS hundert mal spielen muss oder dass alle auf der gleichen Stufe spielen und dass es keinen Unterschied gibt, wie bei NHL 07 zum Beispiel. Dort ist es auf ROOKIE schon nicht einfach, so finde ich, und wenn man eins hoch dann auf AMATEUR umstellt ist das wie in einem alten FIFA von ANFÄGNER auf WELTKLASSE.
Was denkt ihr?
 
Sam Fisher schrieb:
Also dass es auch auf das Spiel ankommt,ist wirklich wahr,finde ich :)
Das mit den Gamerscore Punkten und Schwiergkeitsgraden ist auch so ne Sache.
Manche Erfolge würde ich auch sehr gerne holen,aber auf schwer ist das einfach nichts für mich.Daher setzte ich mich auch gar nicht erst richtig ran,weil ich auch keine wirkliche Geduld dazu habe...
 
Stichwort Adaptiver Schwierigkeitsgrad:
Zwei gute Beispiele sind, Resident Evil 4 und GTA SA.
Bei ersterem kann man zwar einstellen auf welchem Schwierigkeitsgrad man spielt, aber wenn man einen Gegner nach dem anderen wegbläst, und keinen Schlag abkriegt, dann wird's schwerer. Der andere Weg geht übrigens auch. Normal kann übrigens genauso schwer sein wie Profi. Profi kann aber nicht leichter werden.
Bei GTA isses noch ein bisschen anders, da gibt's überhaupt keinen Schwierigkeitsgrad, aber adaptiv isser- das zählt. Bei Shootern wär's am allerbesten wenn sich der Schwierigkeitsgrad den Leistungen des Spielers anpasst.
 
JaTho schrieb:
Bei Shootern wär's am allerbesten wenn sich der Schwierigkeitsgrad den Leistungen des Spielers anpasst.
Wird wohl kaum zu machen sein, was für ne Rechenpower braucht man dafür? Die ganzen Daten die gesammelt werden, ausgerechnet, und das Spiel dann den Werten angepasst wird, alles in Echtzeit, da brauchste wohl mehr als nur nen guten Rechner. RE 4 ist auch auf Schwer noch leicht, GTA San Andreas spielt JEDER durch. Mehrere Versuche sind natürlich natürlich, wennse verstehen was ich meine :D

Ich bin für verschiedene Schwierigkeitsgrade. Leicht, normal, schwer, und noch einen für die Fraks unter uns.
 
Einstellbare Schwierigkeitsgrade finde ich am besten, da man erst mal auf Normal Spielen kann und Später wenn man mit allem Vertraut ist auf Schwer.

Bei Colin mcrae:Dirt ist das Perfekt.
Dort Spielt man erstmal auf Normal durch, bis man die Strecken kennt und dann auf Schwer.
Bringt meiner Meinung mehr Motivation.
 
Also ich möchte schon mehrere Schwierigkeitsgrade. Allerdings möchte da auch mehr den Unterschied spüren. Half-Life 2 und Episode 1 zum Beispiel sind auf Mittel viel zu einfach und werden auf schwer erst am Ende etwas fordender.
 
Ich find auch mehrere Schwierigkeitsgrade besser. z.B bei der GTA-Serie: Da gabs einen festgeschriebenen Schwierigkeitsgrad und manche Missionen waren viel zu leicht, andere widerum viel zu schwer. Oblivion hat es meiner Meinung nach richtig gemacht. Denn mit einem frei regulierbaren Schwierigkeitsgrad, kann sich jeder das Spiel so einstellen wie er möchte.
 
Also ich bin ganz klar für mehrere Schwierigkeitsgrade, weil da meistens für jeden was dabei ist. Was mir gefällt wie sie das Damals bei MGS 2 gemacht haben wenn man die ganzen Dog Tags wollte musste man alle Stufen mal spielen. Hab dort auch alle geschafft aussser Extrem, ich bin gut, aber Extrem ist mir da doch zu hart.
 
Ich zocke eigentlich erstmal die games auf easy durch.Wenn das Spiel gut genug war zock ichs auf höheren...oder wenns dafür Gamerscore gibt ;)
Es gibt ja auch genug Spiele bei denen man überhaupt nichts davon hat höher zu stellen,also warum sollte ich mich unnötig stressen (Halo 2 zum beispiel)?
Naja ich denke das spiele auf jeden Fall nen fairen einstellbaren Schwierigkeitsgrad haben sollten,Wenn ich mir DMC3 und Ninja Gaiden ansehe...hab selten games gesehen die so viel potenzial mit unfäiren der unnötig schweren kleinigkeiten (DMC 3´s gegner die einen in den rücken springen weil man combos nicht abbrechen kann,ungenaue Kollisionsabfrage bei Bossgegnern) versemmelt haben.
Ausserdem ist ein Spiel nur wirklich gut wenn alle dran Spaß haben können.War bei den Vertretern nicht der Fall...
 
Devil May Cry

Das Spiel auf "Dante must die" bestanden zu haben ist eine Auszeichnung, wie ich finde ;-)

Und wenn man "unendlich Devil Trigger" unbedingt haben will, kann man es so oft auf leicht durchspielen, bis man genug Gegenstände hat ums auf hardcore zu schaffen ^^

Mehrere Schwierigkeitsgrade OLE!
Alles andere außer adaptiven Schwierigkeitsgraden ist ja auch Käse ^^

Grüßchen day

PS: RE4 war adaptiv?
Für mich damit schon wieder ne klare Abwertung wert ^^

Wenn ich perfekt spiele, will ich auch perfekt durchkommen ^^
 
ich finde verschiedene einfach besser denn dann kann man das game mehrmals durchspielen und es ist immer ein bissel schwerer
 
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