hey,
ich spiele die meisten spiele immer erst auf normal, da leicht einfach "abgespeckt" klingt und ich meistens nicht die zeit und auch nicht die lust habe mich auf hard richtig für ein spiel abzumühen, solange ich auf normal die komplette storyline mitbekomme.
Anderst ist es bei games wie gt, timesplitters etc bei denen man die 100% und alle extras nur bekommt wenn man sie wirklich auf allen schwierigkeitsgraden schafft. wenn das spiel dann wirklich gut ist und mich fesselt, möchte ich auch alles bekommen!
wenn ich das komplette spiel aber auch auf normal bekomme, spiele ich lieber zwei spiele in der zeit, als eins auf hard zu meistern.. ich les ja auch kein buch rückwärts nur weils dann schwerer ist der story zu folgen..
ich finde in dem fall zu hohe schwierigkeitsgrade eher als zeitverschwendung denn als herausforderung, denn warum sollte ich auf hard eine stelle 50 mal spielen bis ich sie schaffe, anstatt sie auf normal nach angemessener zeit zu meistern und einen flüssigen spielablauf zu haben.. es ist ja nicht so, das wie bei butterfly effekt bei jedem versuch etwas neues rauskommt.
viele grüße
kev