Schwierigkeitsgrade in Spielen

Wie soll es mit dem Schwierigkeitsgrad in Spielen sein?

  • Ich will einen festen Schwierigkeitsgrad,also nicht verstellbar

    Stimmen: 9 21,4%
  • Ich will möglichst viele verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Auswahl haben

    Stimmen: 33 78,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    42
bei The Darkness war das so schlimm, mit dem mittleren ist es zu leicht, und auf schwer scheitere ich an den ersten beiden =)
 
Man kanns mit Schwierigkeitsgraden auch übertreiben, zum Beispiel Ninja Gaiden. Ich hab zwar nichts gegen fordernde Spiele, aber das ist eine Spur zu hart.
 
The Darkness war am Anfang recht fordernd (nicht nur auf schwer), aber gegen später im Spiel ist es auch auf schwer kein Problem mehr. Mir wars zu leicht, fühlte mich da nicht gefordert... :-/
Verschenkter Wiederspielwert finde ich!

Ninja Gaiden ist so ne Sache... leicht ist zu einfach, normal ist schon richtig fordernd, auf schwer ists schon fast zu derbe, aber geht grad noch. Alles drüber ist für mich unmöglich, Respekt vor Leuten, die da richtig abgehen, würd ich gern mal live sehen ^^
 
Redet ihr von dem neuen Ninja Gaiden Sigma für die PS3?
Da hab ich auch gelesen, dass es hart sein soll.
 
Si... davon hatten wirds, dneke ich ^^
Wobei Sigme im Gegensatz zum Ur-Original wenigstens einen Weichei-Modus hat *g*
 
hallo,
also ich kenne das problem bei "the darkness" gleich draufzugehen. aber irgendwie ist es ja so wie immer...man wird ja besser und später hauste die um als wärs nix. bei resistance wars auch so. es war mein allererster egoshooter und ich hatte das gefühl ich muss das spiel ausm fenster schmeissen weil ich im ersten level (was auch zurückblickend komischerweise eines der schwersten ist, da noch keine energie vorhnden) immer drauf gegangen bin. danach wurd ich immer besser und habs letzten endes auch ohne probleme auf hart und anschließend auf "übermensch" durchgespielt. ich wähle nie den leichten grad, da ich immer denke, ich hab nix geleistet un so. ich wähle grundsätzlich den mittleren und gehe lieber, wie bei resistance, am anfang 10 mal weggeballert als auf "leicht" umzustellen ;)
zur frage an sich: ich find beides okay un will mich da nicht wirklich festlegen ;-)

Manu
 
Mh, grade habe ich wieder ein Problem mit Schwierigkeitsgraden.
Im April diesen Jahres habe ich mir Ghost Recon Advanced Warfighter für meine Xbox 360 gekauft.
Zuerst kam ich nicht gut klar und lies das Spiel erst mal einige Zeit liegen.
Vor kurzer Zeit spielte ich es allerdings mal wieder und ging diesmal ernsthafter ran.Von da an war ich begeistert von dem Spiel.Es fesselte mich wirklich.Natürlich habe ich es auch durchgespielt, das erste mal auf dem normalen Schwierigkeitsgrad.Ich dachte mir, ich will es auch mal auf schwer versuchen.Die erste Mission gelang mir sogar.Nur von danach an kam ich nicht weiter.
In (oder vor?) der zweiten Mission sitzt man das erste mal in einem Heli und muss sich mit einer Minigun gegen Gegner wehren.Nur kam ich nichtmal an den ersten Gegenern auf einem Dach vorbei, da diese feuerten, bevor ich überhaupt einen richtigen überblick hatte.Ein Volltreffer war bei mir tödlich.
Nach einigen Versuchen gab ich mich geschlagen.
 
Fear Effect 2. In keinem anderem mir bekanntem Spiel waren die Rätsel so brutal schwer.
 
Fear Effect...

Diese Perle hatte ich schon total aus dem Gedächtniss verloren :-)
 
hey,

ich spiele die meisten spiele immer erst auf normal, da leicht einfach "abgespeckt" klingt und ich meistens nicht die zeit und auch nicht die lust habe mich auf hard richtig für ein spiel abzumühen, solange ich auf normal die komplette storyline mitbekomme.

Anderst ist es bei games wie gt, timesplitters etc bei denen man die 100% und alle extras nur bekommt wenn man sie wirklich auf allen schwierigkeitsgraden schafft. wenn das spiel dann wirklich gut ist und mich fesselt, möchte ich auch alles bekommen!

wenn ich das komplette spiel aber auch auf normal bekomme, spiele ich lieber zwei spiele in der zeit, als eins auf hard zu meistern.. ich les ja auch kein buch rückwärts nur weils dann schwerer ist der story zu folgen..
ich finde in dem fall zu hohe schwierigkeitsgrade eher als zeitverschwendung denn als herausforderung, denn warum sollte ich auf hard eine stelle 50 mal spielen bis ich sie schaffe, anstatt sie auf normal nach angemessener zeit zu meistern und einen flüssigen spielablauf zu haben.. es ist ja nicht so, das wie bei butterfly effekt bei jedem versuch etwas neues rauskommt.

viele grüße

kev
 
Also ich wäre für einen fest vorgelegten Schwierigkeitsgrad. Dadurch gibt man auch Anfängern die Chance ein Spiel zu beherrschen. Dieses Leicht, Normal, Schwer, Hardcore Zeugs ist doch Quatsch. Wenn der Schwierigkeitsgrad langsam ansteigt, wird das Spiel doch automatisch forderner und man hat tatsächlich das Gefühl das Spiel und die Steuerung zu beherrschen. So kann jeder doch einen Sieg davon tragen, oder!? :)
 
Nich wirklich... Leute die zu schlecht sind, werden das Spiel sonst nie beenden ^^ Oder mir wäre es zu langweilig...
Dein Vorschlag geht nur mit adaptivem Schwierigkeitsgrad, wobei sich da dann die Frage stellt, wozu man gut spielen soll *g* Nimmt mir ein kleines Bisschen die Motivation. Ein Spiel _muss_ für mich schwierig sein! :evil:
 
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