Wenn es echt so ist, warum machst du den Job denn dann noch?Na ja, meinen Beruf hasse ich eigentlich nicht, aber meine derzeitige Arbeitsstelle ist zum kotzen. Nur Idioten, sowohl Kollegen als auch Kunden.
Wenn es echt so ist, warum machst du den Job denn dann noch?
Niemand muss in Deutschland verhungern oder auf der Strasse stehen. Wenn man mit seinem Job also nicht zufrieden ist, kann man ihn doch einfach fallen lassen, oder nicht? Was bringt es mir, wenn ich mich jeden Morgen zur Arbeit quäle, wo mich meine Kollgen dauernd aufziehen oder sonstiges? Mehr als schlechte Laune nicht. Wenn ich mal im Beruf ärger hätte, würde ich das ganze auch aufgeben um dem aus dem Weg zu gehen. Wie gesagt, verhungern muss niemand.Weil er vlt. Geld braucht, zum Leben? Wie alle?
Niemand muss in Deutschland verhungern oder auf der Strasse stehen. Wenn man mit seinem Job also nicht zufrieden ist, kann man ihn doch einfach fallen lassen, oder nicht? Was bringt es mir, wenn ich mich jeden Morgen zur Arbeit quäle, wo mich meine Kollgen dauernd aufziehen oder sonstiges? Mehr als schlechte Laune nicht. Wenn ich mal im Beruf ärger hätte, würde ich das ganze auch aufgeben um dem aus dem Weg zu gehen. Wie gesagt, verhungern muss niemand.
Also bei meinem ersten Job habe ich mich 6 Jahre lang nur auf Arbeit geschleppt mit dem Gedanken das ich lieber das mache bevor ich nur vom Staat, bzw. meinen arbeitenden Mitbürgern lebe.
Nach diesen 6 Jahren haben sich dann meine Lebensumstände verändert und ich ergriff die Chance um nun meinen Traumjob machen zu können.
Missen möchte ich die ersten 6 Jahre in meinem Berufsleben aber nicht. Denn was dich nicht umbringt macht dich härter! Diese Jahre formten meinen Charakter und ich sammelte Erfahrungen.
Ja, diesen Satz habe ich schon so oft von vielen verschiedenen Leuten gehört. Man soll sich jetzt und hier Mühe geben, dass man es später mal schön im Leben hat. "Wenn du dich jetzt anstrengst, hast du es irgendwann mal richtig gut." Aber genau diese ungenauen Angaben werden von den Leuten nie genau deffiniert. Ehrlich gesagt will ich jetzt was vom Leben haben und nicht erst irgendwann mit vierzig Jahren, wenn meine beste Zeit sowieso fast vorbei ist. In meinen jungen Jahren will ich noch Spass haben und mich nicht nur anstrengen und lernen.später zahlt sich alles aus...
Durchzuhalten ist immer besser als aufzugeben! Bevor ich HartzIV oder so etwas brauche mache ich lieber etwas was mir halt mal keinen Spass macht! Während dieser Zeit habe ich ja dann die möglichkeit mir was anderes zu suchen! Irgendwann bekommt man seine Möglichkeit und dann heisst es halt zuzuschlagen und die Gelegenheit beim Schopfe zu packen! Und bei einem möglichen Bewerbungsgespräch bei deiner Traumfirma sieht es sicher nicht toll aus wenn du länger Arbeitslos warst, weil die dein Arbeitsplatz nicht gefallen hat!Ja, diesen Satz habe ich schon so oft von vielen verschiedenen Leuten gehört. Man soll sich jetzt und hier Mühe geben, dass man es später mal schön im Leben hat. "Wenn du dich jetzt anstrengst, hast du es irgendwann mal richtig gut." Aber genau diese ungenauen Angaben werden von den Leuten nie genau deffiniert. Ehrlich gesagt will ich jetzt was vom Leben haben und nicht erst irgendwann mit vierzig Jahren, wenn meine beste Zeit sowieso fast vorbei ist. In meinen jungen Jahren will ich noch Spass haben und mich nicht nur anstrengen und lernen.
Naja ich würde auch gerne was Interessanteres machen. Würde am liebsten in die Werbe/Medienbranche wechseln nach der Ausbildung.Deswegen überlege ich hinterher ein Studium in Medienwirtschaft bzw. Marketing anzustreben.
Der Studiengang Online-Redakteur würde mir auch sehr zusagen, nur da sind die Chancen reinzukommen, eher schwer als Recht.
Okay, es ist wahr, dass es im Bewerbungsgespräch wohl nicht gut aussieht, wenn man eine Zeit arbeitslos gewesen ist und dadurch Lücken im Lebenslauf hat. Allerdings muss man sich auch über andere Sachen Gedanken machen: Lohnt es sich wirklich, eine Arbeit zu machen, zu der man jeden Morgen mit schlechter Laune hingeht? Soll man wirklich irgendwo hingehen, wo man nur von den Kollegen aufgezogen wird? Soll man sich wohlmöglich noch kaputtarbeiten und am Ende noch ein mikriges Gehalt bekommen? Sehr unangenehme Fragen, die einem da kommen. Dabei geht es dann nicht mehr darum, irgendjemandem was zu beweisen, sondern eher um sich und seinem Körper selber einen Gefallen zu tun. Es geht doch nichts darüber, morgens keinen Stress zu haben und einfach im Bett liegen zu können. Zurzeit ärgere ich mich selber, darüber, dass ich morgens so früh raus muss und eigentlich sinnlos in der Schule sitze.Durchzuhalten ist immer besser als aufzugeben! Bevor ich HartzIV oder so etwas brauche mache ich lieber etwas was mir halt mal keinen Spass macht! Während dieser Zeit habe ich ja dann die möglichkeit mir was anderes zu suchen! Irgendwann bekommt man seine Möglichkeit und dann heisst es halt zuzuschlagen und die Gelegenheit beim Schopfe zu packen! Und bei einem möglichen Bewerbungsgespräch bei deiner Traumfirma sieht es sicher nicht toll aus wenn du länger Arbeitslos warst, weil die dein Arbeitsplatz nicht gefallen hat!
So als Tip! Ich denke genau in seinen, wie du es sagst, "jungen Jahren" ist es wichtig sich Anzustrengen und zu lernen!! Nicht wenn du 50 bist! Das ist nämlich eine Einstellung mit der du im Leben nicht weit kommen wirst!
Mfg