Fortinbras
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Enthüllung morgen.
Freue mich drauf! Hoffe es wird so gut wie das Reboot, aber besser als RotTR!
Selten so einen Dünnpfiff gelesen... aber ist schon klar, dass dir die story-driven-SP-games missfallen, wo doch diese in erster Linie auf den Plattformen der Konkurrenz erscheinen.
...tja, #NOgamesasaservice trifft dich offensichtlich wirklich hart. Armer Gen.
"Ohne mich". Und trotzdem wirst du alle diese Spiele kaufen.Alles o.k., aber ohne mich!
Naja, da gibt´s auch noch Fortnite, PUBG, Starwars Battelfront usw. Also die Shooter gehen so schnell nicht aus.Irgendwann sind solche Spiele auch wieder "out" und es gibt wieder was anderes. Sieh dir Shooter an. Letzte Gen kammen gefühlt jeden Monat 1-2 Shooter. Was gibts heute noch? CoD und Battlefield. Und dann hörts auch fast schon wieder auf. So wirds mit deinen "Story Telling Action Games" früher oder später auch sein.
mal davon abgesehen, dass Gen täglich seine Meinung wieder ändert, muss ich ihm hier tatsächlich recht geben, viele Genres sterben mittlerweile aus, das merkt man überall, auch das neue Splinter Cell soll ja angeblich Open World sein, da frag ich mich nur, was war an den vorherigen Teilen den verkehrt? Chaos Theory oder Double Agent sind immer noch mega geniale Spiele, wieso muss alles jetzt plötzlich Open World
so werden Genres wie z.B. Hack & Slay, lineare Shooter und Agentenspiele langsam aber sicher aussterben und dem einheitsbrei Open World weichen
solange die Spiele gut sind soll es mir recht sein, aber es wird nicht mehr lange dauern, da wird einem übel wenn man nur das Wort Open World hört ^^
In lineraen Schlauchlevels lässt sich eine Geschichte viel besser erzählen (siehe als Bps. MGS). Man kann zwar nicht jederzeit überall hin, aber der Spannungsbogen lässt sich viel besser aufrecht erhalten, als wenn man sich in unzähligen Nebenmissionen oder beim Goodies sammeln verliert.
Da gebe ich dir recht. Trotzdem bietet ein "aufgeblasener Schlauch" wie z. B. bei Rise of the Tomb Raider mehr Abwechslung für den Spieler. Man kann dem Spieler durchaus die Wahl lassen, ob er z.B. durch ein Gebäude hindurch geht oder außen herum. Wenn jeder Schritt haargenau vorgegeben wird wie in Metro 2033, halte ich das nicht mehr für zeitgemäß.Mal davon abgesehen, dass du mal wieder maßlos bezgl. meiner Meinung übertreibst, muss ich dir zustimmen. Ich finde es aber weniger schlimm, dass alles immer mehr zum Open World Einheitsbrei wird, sondern dass oftmals die Story darunter leidet, bzw. fast überflüssig wird.
In lineraen Schlauchlevels lässt sich eine Geschichte viel besser erzählen (siehe als Bps. MGS). Man kann zwar nicht jederzeit überall hin, aber der Spannungsbogen lässt sich viel besser aufrecht erhalten, als wenn man sich in unzähligen Nebenmissionen oder beim Goodies sammeln verliert.