Rocket
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Heute sind wir recht früh zum Longhua-Tempel oder auch Tempel der Drachenblume gefahren. Dort leben etwa 70 Mönche, deren Gesänge wir heute lauschen durften. Das ganze Gelände versprühte wirklich Harmonie und Stille und es roch nach Räucherstäbchen. Chinesen kommen dorthin um eben diese anzuzünden bzw. zu opfern oder vor einer der riesigen Buddha-Figuren niederzuknien udn zu beten.
Anschließend wurde ich dann (natürlich außerhalb des Tempels) genötigt, den Clown für alle zu spielen. Zuerst durfte ich in einem winzigen Boot in ca. 30 cm tiefen Wasser zu paddeln. Man hatte ein überdimensionales Kinderplanschbecken aufgebaut um Kinder zu belustigen. Dummerweise war kein chinesisches Kind da bzw. interessiert. Also mußte ich ran. Danach kam noch die Krönung. Eine Fahrt in einem Krokodilauto. Eigentlich war es so ein Roller für Gehbehinderte umgebaut zu einem Krokodil. Nun ja, zumindest hatten alle Anderen einschließlich der Chinesen ihren Spaß. Am Abend waren wir dann noch in einer Straße wo noch alte Häuser erhalten waren. Komischerweise hat man sich hier nicht entschlossen alles abzureißen ud neu zu errichten, sondern zu restaurieren. und das kann sich sehen lassen. Wirklich schöne schmale Gassen mit netten Kneipen und Restaurants. Man taucht aus dem Großstadtrubel in eine andere Welt ein.
Anschließend wurde ich dann (natürlich außerhalb des Tempels) genötigt, den Clown für alle zu spielen. Zuerst durfte ich in einem winzigen Boot in ca. 30 cm tiefen Wasser zu paddeln. Man hatte ein überdimensionales Kinderplanschbecken aufgebaut um Kinder zu belustigen. Dummerweise war kein chinesisches Kind da bzw. interessiert. Also mußte ich ran. Danach kam noch die Krönung. Eine Fahrt in einem Krokodilauto. Eigentlich war es so ein Roller für Gehbehinderte umgebaut zu einem Krokodil. Nun ja, zumindest hatten alle Anderen einschließlich der Chinesen ihren Spaß. Am Abend waren wir dann noch in einer Straße wo noch alte Häuser erhalten waren. Komischerweise hat man sich hier nicht entschlossen alles abzureißen ud neu zu errichten, sondern zu restaurieren. und das kann sich sehen lassen. Wirklich schöne schmale Gassen mit netten Kneipen und Restaurants. Man taucht aus dem Großstadtrubel in eine andere Welt ein.
