Genau das was es sind...Vorurteile und nichts mehr.
Wenn ich nicht zocke, dann verschlinge ich ein Buch nach dem anderen oder ich male...jooooa. Davon bleibt man auch gaaanz schlank.
Aber mal im Ernst. Wovon wird man denn hierbei fett? Doch eigentlich nur durchs unkontrollierte Reinschaufeln von Süssigkeiten, Softdrinks und so anderen gesunden Sachen
Doch nicht vom Zocken selbst.
Mal abgesehen davon, dass auch das Gehirn durch egal welche geistige Tätigkeit auch Kalorien verbrennt.
Inhalte von Büchern die mich interessieren behalte ich sehr wohl. Auch wenn ich hinterher zocke. Und das was mich nicht interessiert, vergesse ich. Aber da hat das Zocken nichts mit zu tun. Ich würde das auch vergessen, wenn ich mit dem Hund spazieren gehe, fernsehe oder ein anderes Buch lese.
Hm, dann bin ich also agressiv... mal überlegen... meinem Hamster geht es gut, meinem Kater auch *sitzt schnurrend zu meinen Füssen*, meinen Eltern gehts auch prima...vlt werde ich meine aufgestaute Agression an dem Fleisch auslassen, dass nachher auf den Grill wandert und noch vorbereitet werden will. Ansonsten werd ich mit meinem Katerchen weiter kuscheln. Ich böser Mensch...
Nichts ist besser, als nach einem anstrengenden Arbeitstag, an dem der Chef wieder einen mit Sonderaufgaben genervt hat und der Kunde mal wieder eine Reklamation hatte, sich richtig schön vor die Konsole zu flätzen und die Sau raus lassen. Natürlich könnte ich auch nach draußen gehen, schade, dass das Wetter grad ziemlich feucht ist und es ist auch schon dunkel...
Schlechte Augen. Jo. Die hab ich seit der Grundschule. Und da dachte ich noch nicht mal an Videospiele. Das ist wohl eher eine Volkskrankheit als eine Konsequenz durch das Zocken. Zumal meine Augen anfangen wieder besser zu werden und dabei zocke ich fast jeden Tag wenns meine Zeit erlaubt
Schlechter konzentrieren???
Das wird ja immer besser. Ich denke wer zockt kann sich besser konzentrieren. Gegner einschätzen, Schwächen finden, Gegner ausschalten, neue Situation sondieren, richtig reagieren... Also ich finde das Gehirn hat bei Games ordentlich was zu tun. Das Gehirn hat keine begrenzten Kapazitäten. Die meinen wohl eher, dass der Mensch nicht in der Lage ist alles zu nutzen. Das Gehirn ist ein genialer Supercomputer der verdammt viel leisten kann. Aus welchen Jahrhundert stammt diese Theorie?
Oh ja. Ich verblöde. Das macht mir jetzt richtig Angst. Öhm. Ich hab ein 2er Abi, mich von der Hauptschule hochgeackert und arbeite jetzt im Bereich Wirtschaft. Ganz doof. Klar. Ich muss jeden Tag neue Dinge hinzulernen und mich immer wieder neuen Situationen anpassen. Da kann man gar nicht verblöden. Verblöden tut man nur, wenn das Hirn gar keinen Input mehr kriegt.
Die Kreativität leidet??? Hm. Ich male sehr gern... ich halte das für sehr kreativ. Auch basteln und Gartenarbeit ist sehr kreativ. Ich glaub das Ganze wird immer fadenscheiniger...
Dazu kommt, dass ich absoluter Nichtraucher und Antialkoholiker bin. Muss ich jetzt damit anfangen, um in dieses Klischee zu passen oder darf ich weiter zocken. Und meine einzig Droge ist Kaffee. Ich liebe Kaffee. Und den gibts in allen Geschmacksrichtungen.
Ich bin ein schlechter Core-Gamer *schnief*
Klasse Special
da merkt man doch, dass sich im Prinzip nie einer von denen wirklich damit auseinander gesetzt hat. Klar gibts schwarze Schäfchen, aber die gibts überall. Daran sollte man nun wirklich keine Coummunity aufhängen.